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Aug. 132014
 

Kochen, Speisen, Kochkunst – zu jeder Zeit waren sie Grundlage für Zufriedenheit, Frieden oder Krieg. Die menschliche Ernährung war sicher Jahrtausende ein Mittel zum Selbstzweck – dem Überleben – aber schon früh lernten die Menschen, dass gutes Essen für ein friedliches Zusammenleben unabdingbar ist. Viele Völker wanderten auf der Suche nach dem Gelobten Land, wo Milch und Honig fließen, und das Sicherstellen der Ernährung nicht so ein hartes Brot darstellte. Hieran lässt sich ermessen, welche Stellung die Ernährung und damit das Kochen und das schmackhafte Zubereiten von Speise und Trank eingenommen hat. Hier einige Buchvorschläge, die sich mit dem Thema Kochen und Ernährung in sehr früher Zeit auseinander setzen.

 

  DAS GROßE KOCHBUCH DER KELTEN: Über 180 keltische Rezepte auf Basis archäologischer Erkenntnisse, Exploration und historischer Quellen
Die 150 Rezepte in diesem Buch beschreiben die Ernährung der Kelten zu der Zeit, als diese noch im Gebiet des heutigen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz lebten. —- Als Grundlage für dieses Buch dienten: – die über 2.000 Jahre alten Überlieferungen der Griechen und Römer – archäologische Funde in Schanzen und den ,,Fürstengräbern” der La-Tène- & Hallstattzeit alte Rezepte aus den Ländern, in denen die keltischen Überlieferungen auch heute noch bekannt sind – sowie praktische Erfahrungen aus den Vereinen, deren Mitglieder in ihrer Freizeit das Leben der Kelten nachempfinden.

 

 

   Keltische Kochbarkeiten: Mit 60 Rezepten
“Die fressen, die Kelten!” – so oder ähnlich stellten viele antike Schriftsteller die keltischen Ess- und Trinkgewohnheiten dar. Begeben Sie sich auf eine kulinarische Reise in die Vergangenheit und Sie werden entdecken, dass die keltische Küche mehr hergab als den obligatorischen Wildschweinbraten von Asterix und Obelix.

 

 

 

 

  Kochen durch die Epochen: Von der Steinzeit bis ins Mittelalter
Diese Köstlichkeiten ließen schon keltischen Fürsten, römischen Gourmets und mittelalterlichen Herrschern das Wasser im Munde zusammenlaufen: Eine Schlemmerreise in die Vergangenheit in 44 leckeren Rezepten zum Nachkochen.

 

 

 

 

  Kochen wie die Wikinger
Ob Fischsuppe, Wildschweinbraten oder selbst gebrautes Wacholderbier – “Kochen wie die Wikinger” bietet eine schmackhafte Annäherung an die Kultur der Nordleute und führt in die Besonderheiten der Wikingerküche ein.

 

 

 

 

 

  Das Wikinger-Kochbuch
Die faszinierende und hochentwickelte Kultur der nordischen Seefahrervölker, ihre Mythologie, Lebensweise und letztlich auch ihre Kochkünste sind es, die die beiden Autorinnen Saeta Godetide und Carolin Küllmer zu diesem Buch inspiriert haben.  Kochen unter Odins wachem Auge: Welche Zutaten waren damals vorhanden, wie könnten diese zubereitet worden sein und wie kochen wir im 21. Jahrhundert ‘wikingisch’?

 

 

 

 

 

Weitere Buchvorschläge:

 


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Aug. 132014
 

Römische Küche

Weniges ist direkt überliefert, jedoch hat gutes Essen einen wichtigen Platz der Römer eingenommen. Hier bedeutete Essen Kultur – in vielen Bereichen wurde dies auch im wahrsten Sinne des Wortes maßlos übertrieben. Einen Einblick in die Küche der alten Römer bietet z.B.  Marcus Gravius Apicius Kochbuch aus der Kaiserzeit. Nachdem Apicius 100 Millionen Sesterzen verfressen hatte, und feststellen musste, dass ihm nur noch 10 Millionen Sesterzen für den Rest des Lebens bleiben würden, setzte er erschrocken seinem Leben ein Ende. Für Interessierte: 10 Millionen Sesterzen wären heute ca. 12 Millionen Euro – welch klägliche Summe 😉

 

  Das Apicius Kochbuch aus der römischen Kaiserzeit
Vollständig überliefertes Rezeptebuch aus der römischen Kaiserzeit. Sicher sind einige Zutaten im Supermarkt der heutigen Zeit schwer zu finden, jedoch erhält man einen guten Einblick in die Küche des alten Roms und einen Überblick, mit welchem Aufwand zur damaligen Zeit Speisen zubereitet wurden.

 

 

 

 

  Kochen wie die alten Römer
In diesem Buch werden die Rezepte aus der berrühmten “Kochkunst” des Römers Marcus Gavius Apicius in einer für die zeitgemäße Küche adaptierten und für den heutigen Gaumen genießbaren Form präsentiert.

 

 

 

 

 

  Grenzenlose Gaumenfreuden: Römische Küche in einer germanischen Provinz
Unzweifelhaft beeinflussten die Römer, besonders die in den germanischen Provinzen  stationierten Legionen, auch die Küche der nach römischer Sicht barbarischen Völker diesseits und jenseits des Limes. Hier finden sich interessante Geschichten um das Essen der Römer und Germanen im weitesten Sinne.

 

 

 

 

 

 

 

Panis Militaris. Die Ernährung des römischen Soldaten oder der Grundstoff der Macht
Dieses Buch beantwortet die Frage: Was futterten die Römer, fern der Heimat, und wie gelang es ihnen, die Versorgung über weite Strecken mit den Nahrungsmitteln, die den Römern bekannt waren, zu gewährleisten? Interessante Ausflüge in die Geschichte, Militärgeschichte und die Kultur und Militärmaschinerie der Römer.

 

 

 

 

 

 

  Die alten Römer bitten zu Tisch, Weizenbrei und Pfauenzunge: Das Imperium des Goumets, Delikatessen aus aller Welt
Wer weiß heute noch, wie Purpurschnecken, lukanische Würste oder Meertulpen schmecken? Die Römer wussten es genau. Hier findet der Leser Geschichten um die kulinarischen Hochgenüsse, die Esskultur, Tischsitten und Tischgebräuche der Römer von vor 2.000 Jahren.

 

 

 

 

 

  Lukullische Genüsse: Die Küche der alten Römer
Die römische Küche, anfangs eher bodenständig und bäuerlich einfach, wurde seit dem 3. Jahrhundert v. Chr. von der griechischen Kultur beeinflusst und mit der territorialen Ausweitung der Republik immer reichhaltiger und raffinierter. In der Blütezeit des Imperium Romanum war die Küche der reichen Römer vielfältig und aufs höchste verfeinert. Bei aufwendigen und teuren Gastmählern wurden kulinarische Spezialitäten aus dem gesamten Mittelmeerraum zelebriert.
Brigitte Cech gibt einen Einblick in alle Aspekte der römischen Kochkultur. Sie beschreibt die Speisenfolge und die Begleitumstände eines Gastmahles und nennt die Zutaten. Dabei räumt sie mit gängigen Klischees und Vorurteilen auf.

 

 

 

 


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