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Nov. 282013
 
  • 50 g Butter
  • 50 g Mehl
  • 1/2 l Milch
  • Granten (Preiselbeerkompott)

In einer Pfanne Butter erhitzen und das Mehl ganz wenig bräunen. Mit dem Schneebesen tüchtig rühren, damit keine Klumpen entstehen und das Mehl nicht anbrennt. Mit Milch aufgießen und unter viel Rühren dick werden lassen. Nach wenigen Minuten vom Herd nehmen und in der Pfanne mit den Granten auftragen. Das Kompott wird entweder dazu gegessen oder auf dem Mehlkoch verteilt.

Das ungesüßte und nicht gesalzene Mehlkoch ist so neutral, dass es als Süßspeise genau so wie mit Käse gegessen werden kann.

Ich habe das Gericht als “Armeleutessen” in Tirol kennengelernt.


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Nov. 262013
 
  • 550 g Fleischwurst
  • 2 Zwiebeln
  • 4 Gewürzgurken
  • 5 EL Öl
  • 5 EL Essig
  • Salz
  • Pfeffer
  • 4 EL Wasser
  • 2 hartgekochte Eier
  • 2 TL Senf

Zwiebel in Ringe oder Würfel schneiden. Die Fleischwurst häuten, Eier und  Gurken in Scheiben schneiden und mit den Zwiebelringen oder -würfeln gut vermengen. Aus allen übrigen Zutaten eine Sauce rühren, über den Salat gießen und kühlstellen.

Serviert wird mit Pellkartoffeln oder Bratkartoffeln und einem Glas Bier.

Fränkisches Rezept


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Nov. 262013
 
  • 750 g gekochte Kartoffeln
  • 3 Eier
  • 4 EL Mehl
  • Salz
  • Muskat
  • Fett oder Öl

Die gekochten Kartoffeln werden geschält und durch die Kartoffelpresse gedrückt. Nun mischt man  Mehl und Eier
gut unter und schmeckt mit Salz und Muskat ab. Aus der Masse  formt man zunächst Kugeln, die anschließend zu handtellergroßen Fladen flachdrückt  werden.  In der Stielpfanne werden sie von beiden Seiten goldgelb ausgebacken.

Bauchschtächala schmecken hervorragend  zu Kalbs- oder Lendenbraten als auch  zu Birnen-, Apfel- oder Zwetschgenkompott.

 

Bayreuth, Franken


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Nov. 262013
 
  • 1 kg Kartoffeln
  • 3 Eier
  • 3  EL saure Sahne
  • 2 gehäufte  EL Mehl
  • Salz
  • Fett zum Ausbacken (Schweineschmalz oder zerlassener Speck).

Die rohen Kartoffeln schälen, reiben und auf einem Sieb gut abtropfen lassen. Das abtropfende Kartoffelwasser auffangen und die sich darin absetzende Stärke zum Teig geben. Eier, Sauerrahm, Mehl, Salz und die gewonnene Stärke rasch unter die gut abgetropfte Kartoffelmasse geben, gut mischen und sofort mit einem Löffel kleine Fladen in das erhitzte Fett nicht zu dicht nebeneinander setzen. Etwas flachdrücken und beidseitig goldgelb ausbacken.  Dazu serviert man Apfel-, Birnen- oder Preiselbeerkompott.

An Stelle der Sauren Sahne kann man auch Buttermilch verwenden.

Bayreuth, Bayern.


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Nov. 262013
 

Die (übrig gebliebenen) Spätzle nach http://www.historisch-kochen.de/?p=9953 werden in kochendem Wasserheiß gemacht und anschließend mit brauner Butter und Semmelmehl abgeschmältz.

Alternativ kann man auch in Würfel geschnittene Zwiebeln in heißer Butter andünsten und unter die Spätzle mischen.

Schwaben


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Nov. 262013
 
  • 500 g Mehl
  • 4-5 Eier
  • 125 ml Wasser
  • 1 TL Salz

Schlagen Sie die Eier ins Mehl, das Salz dazu  geben und unter ständigem Rühren langsam das Wasser hinein geben. Nun den Teig tüchtig abschlagen, bis er zähflüssig ist und sich gut ausziehen lässt. Streichen Sie eine kleine Menge des Teiges gleichmäßig und dünn auf ein nasses Holzbrett bzw. Spatzenbrett, und schaben Sie mit einem langen Messer oder Spätzlesschaber sehr feine Streifen vom Teig direkt in das kochende Wasser. Damit der Teig nicht am Messer kleben bleibt, dieses hin und wieder in  kaltes Wasser tauchen. Das Wasser muss stets kochen, sonst klumpen die Spätzle unten im Topf zusammen. Warten Sie, bis die Spätzle an der Oberfläche erscheinen, nehmen Sie sie dann mit der Schaumkelle heraus und schrecken sie kalt ab.

Schwaben


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Nov. 252013
 
  • 1 kg Kohlrübe
  • 2 Zwiebeln
  • 400g Kasseler ohne Knochen
  • 2 Lorbeerblätter
  • 1 l Brühe
  • 500 g Kartoffeln
  • 30 g Butter
  • 30 g Mehl
  • 1 Bund Petersilie
  • Salz
  • Pfeffer
  • geriebene Muskatnuss.

Kohlrübe schälen, waschen, in Stifte schneiden. Zwiebeln schälen, würfeln. Kohlrübe, Kasseler, Zwiebeln und Lorbeerblätter ca. 20 Minuten in der Brühe köcheln lassen. Kartoffeln waschen, schälen, in Stifte schneiden und mit in den Topf geben. Nochmals ca. 25 Minuten köcheln lassen. Butter zerlassen, Mehl unterrühren und die Kohlrüben damit binden. Petersilie waschen, klein hacken und darunter geben. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.

Das Kasseler aus dem Topf nehmen, in Scheiben schneiden.

Das Gemüse auf den Tellern anrichten eine Scheibe Kasseler auflegen und servieren.

 

Rheinisches Gericht


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Nov. 252013
 
  • 600 g Schweinebauch
  • 2 Zwiebeln
  • 8 Nelken
  • 4 Lorbeerblätter
  • 600 g Kartoffeln
  • 600 g Sauerkraut
  • 10 Wacholderbeeren
  • 1 Tasse Weißwein
  • 1 TL. Zucker
  • Salz
  • Pfeffer
  • 100 g durchwachsener Speck
  • 40 g Mehl
  • 1 Tasse warme Milch
  • 50 g Butter
  • 1 Messerspitze Muskatnuss, gerieben

Den Schweinebauch mit einer geschälten und in Würfel geschnittenen Zwiebel, mit vier Nelken und zwei Lorbeerblättern etwa 1,25 Stunden in Salzwasser gar kochen.

Nun die Kartoffeln waschen, schälen und in Salzwasser weich kochen. Das Sauerkraut kalt mit Wasser abwaschen, in einen Topf geben. Eine Zwiebel schälen, in Scheiben schneiden, mit den restlichen Nelken, Lorbeerblättern und Wacholderbeeren sowie mit dem Weißwein, Zucker und etwas Salz und Pfeffer zum Sauerkraut geben. Das Sauerkraut 30 Minuten köcheln lassen.

Speck in Würfel schneiden und in der Pfanne ausbraten, mit Mehl bestäuben und unter das Sauerkraut geben. Das Wasser von den Kartoffeln abschütten, die Kartoffeln durch eine Presse drücken, mit Milch und Butter glatt verrühren und mit Salz und Mußkatnuß abschmecken. Kartoffelpüree und Sauerkraut zusammen mit jeweils einer Scheibe Wellfleisch anrichten und servieren.

 

Rheinland


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Nov. 252013
 
  • 1 kg Kartoffeln
  • 1 Zwiebel
  • 150 g magerer Speck
  • 50 g Schmalz
  • 50 g Mehl
  • 250 ml Fleischbrühe
  • 100 ml Sahne
  • 2 Lorbeerblätter
  • Kümmel
  • Salz
  • Pfeffer

Kartoffeln waschen kochen. Zwiebeln schälen und würfeln. Speck würfeln. Zwiebeln und Speck in Schmalz hell  anschwitzen, das Mehl hinzu geben. Alles gut durchrühren, mit der Brühe und der Sahne auffüllen. Die Lorbeerblätter hinzugeben und einmal kräftig aufkochen lassen. Mit Salz, Pfeffer und ordentlich Kümmel kräftig abschmecken. Nun die Kartoffeln pellen, würfeln und in die Sauce geben.

Dazu gibt es Frikadellen und grünen Salat.

Rheinland


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Nov. 092013
 

250 g Schmalz wird recht schaumig gerührt, zu gleicher Zeit rührt man 250 g Zucker mit 6 Eigelb schaumig, gibt die Masse zusammen und rührt sie noch 30 Minuten, dann gibt man 40 g Süße Mandeln und 15 g bittere Mandeln, alle fein gestoßen, die fein gehackte Schale einer Zitrone und 250 g Stärkemehl dazu, rührt alles 15 Minuten und hebt den Schnee der 6 Eiweiß langsam darunter. Dann bestreicht man eine Form mit Butter, bestreut sie mit Semmelmehl, füllt die Masse hinein und backt sie bei mittlerer Hitze.

32.) Würzburg, 1862


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Nov. 092013
 

Man gibt in eine Schüssel 3 EL voll saure Sahne 3 EL voll Wein, 2 EL Arac, 125 g Zucker, 3 Eigelb und rühre so viel Mehl daran, bis man einen Teig erhält. Nun wird dieser gewogen und 1/2 so viel Butter dazu gegeben, wie der Teig schwer ist. Man rollt ihn auf einem Nudelbrett aus, schneidet die Butter darauf und verfährt im Übrigen wie mit Blätterteig. Man gebraucht diesen Teig für Torten usw.

 

32.) Würzburg, 1862


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Nov. 092013
 

125 g Butter werden schaumig gerührt , mit 1 Eigelb, 2 EL Zucker, 1 EL Wasser, 2 EL Wein und Mehl, so dass sich ein guter Teig ergibt, der nicht zu fest sein darf, verrührt. Dieser wird nun mehrfach dünn ausgerollt, damit er recht glatt und fein wird. Anschließend schneidet man fingerbreite Streifen daraus, wickelt diese um Förmchen, bestreicht sie mit Eiern, bestreut sie dich mit Zucker und backt sie auf einem Backblech in der Backröhre. Wenn sie fertig sind, werden die Förmchen schnell entfernt, die gebackenen Teigschüsseln mit eingemachten Früchten gefüllt und serviert.

32.) Würzburg, 1862


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Nov. 092013
 

Nimm 250 g Reis, koche ihn, schütte ihn auf ein Sieb und lass ihn ablaufen und kalt werden. Nun gib 500 ml Wein, den Saft und die Schale von 2 Zitronen und 250 g Zucker in eine Pfanne, lasse es aufkochen, nimm die Zitronenschale wieder heraus, gib den Reis hinein, lasse ihn einkochen und abkühlen, gib etwas Arac oder Likör hinzu, fülle die Masse in eine mit Mandelöl ausgestrichene Form, stelle sie an einen kühlen Ort. Vor dem Servieren wird sie gestürzt und mit eingemachten Früchten verziert serviert.

32.) Würzburg, 1862


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Nov. 092013
 

Zu 350 g gestoßenen Mandeln werden 750 ml Süße Sahne, 750 g Zucker und 70 g Hausenblase, in 250 ml Wasser aufgelöst, genommen. Alles gut aufkochen und durch ein Tuch pressen, in eine Form füllen und auf Eis oder kühl über Nacht stehen lassen.

Möchte man die Blancmanger dreifarbig haben, teilt man die Masse in drei Teile, den einen lässt man weiß, den anderen färbt man mit einem Täfelchen Schokolade und den dritten mit Cochenille rot und gießt die einzelnen Farben in der Schüssel übereinander, nachdem sich die vorige Schicht etwas gefestigt hat.

Zum Servieren wird die Form kurz in heißes Wasser getunkt und gestürzt.

 

32.) Würzburg, 1862


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Nov. 092013
 

1 l Milch, 100 g Zucker, 24 Stück süße und 6 Stück bittere, fein gestoßene Mandel, etwas abgeriebene Zitronenschale und ein nussgroßes Stück Butter lässt man miteinander kochen, rührt nun 70 g Stärkemehl mit etwas kaltem Wasser und 5 Eigelb an,  lässt es unter beständigem Rühren einlaufen und gut durchkochen und schüttet das Blancmanger schnell in eine Schale. Man stürzt es nicht und gibt es kalt, mit Früchten verziert, zu Tisch.

32.) Würzburg, 1862


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Nov. 092013
 

Man rührt 125 g Butter und 8 Eigelb recht schaumig, gibt dann 8 TL Arac (oder Rum) dazu und 500 ml Schlagsahne, die kurz vor dem Anrichten zu Schaum geschlagen, darunter gehoben wird. Nun in Schälchen füllen und sogleich servieren.

32.) Würzburg, 1862


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Nov. 092013
 

150 g fein gestoßene Mandeln werden mit 150 g Zucker in 1 l Milch ausgekocht, durch ein Tuch gepresst. Nach dem Erkalten rührt man 16 Eigelb und 2 ganze Eier daran, füllt es in Formen und kocht diese im Wasserbad.

32.) Würzburg, 1862


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Nov. 082013
 

Man nimmt 2 Schweineohren, 1 kg fettes Schweinefleisch, 500 g Speck, 500 g Schinken und scheidet alles in kleine Würfel oder längliche Stückchen, gibt gehackte Zwiebeln und etwas Knoblauch hinzu, sowie Salz, Pfeffer, Basilikum und Thymian, mengt alles gut durcheinander, füllt die Masse in einen Schweinemagen, bindet diesen fest zu, und kocht ihn 2 Stunden in halb Wasser und halb Weinessig mit Salz, Lorbeerblatt und einigen Nelken. Wenn er fertig ist, wird er gepresst, die Brühe noch etwas eingekocht und nach Belieben dazu gegeben.

32.) Würzburg, 1862


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Nov. 082013
 

2-2,5 kg Rindfleisch legt man einige Tage in Essig, spickt es gehörig und lässt es mit 4 Kalbsfüßen, Lorbeerblättern, Chalotten, einer in Scheiben geschnittenen Zitrone, Pfeffer, Salz und ca. 750 ml Rotwein 3 Stunden fest verschlossen langsam köcheln. Nun nimmt man das Fleisch heraus, gibt etwas braun gebrannten Zucker zu der Brühe, und schüttet sie durch ein Haarsieb darüber.

32.) Würzburg, 1862


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Nov. 082013
 

Man schneidet das Vorderviertel eines Kalbes in kleine viereckige Stückchen, wäscht sie mit heißem Wasser und bringt sie mit 2 blanchierten Kalbsfüßen und Salz um Kochen, gibt  nach dem Abschäumen  reichlich Weinessig, ganzen Pfeffer, Nelken, einige Lorbeerblätter, etwas Zitronenschale oder einige Stücke Muskatblüte hinzu, und lasse das Fleisch langsam weich kochen. Dann nehme man es heraus, koche die Brühe noch mit den Kalbsfüßen etwas ein, bis sie kalt zu Gelee wird, rühre den Schnee einiger Eiweiß hinein und lasse die Brühe durch ein Tuch laufen.

Das Fleisch wird nun in einige naß gemachte Formen gelegt und die Brühe darüber geschüttet. Zum Anrichten wird es gestürzt.

32.) Würzburg, 1862


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