Hier klicken und Ihr eigenes Rezept eingeben.
Okt. 072014
 

Hier ein kleiner Tipp aus dem Buch

42.) Nürnberg, 1712

an Hand dessen per Gewicht festgestellt wurde, ob das Brot auch gut ausgebacken ist.

Wiege das Mehl vorher und mache einen Teig daraus und backe das Brot.

Wenn man es aus dem Ofen zieht und erkalten lässt, wiege man das Brot wieder. Wenn es schwerer als das Mehl ist, so ist es vergossen bzw. nicht genug ausgebacken.

Ist das Brot leichter als das Mehl, so ist es verbrannt bzw. zu viel gebacken.

Hat das gebackene Brot aber das Gewicht des Mehls, so ist es genau richtig gebacken.

 


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Juli 052014
 

Liquamen war eine im gesamten Mittelmeerraum bekannte und geliebte Würzsauce, die aus kleinen, fetten Fischen bereitet wurde, die i.d.R. mit Salz und Kräutern vergoren wurden.  Hier nun ein Rezept von Gargilius Martialis aus dem 3. Jahrhundert.

Zur Herstellung nutze fette, kleine Fische wie z.B. Sardinen. Nimm eine Amphore mit 26 bis 35 Liter Inhalt. Fülle starke aromatische Kräutern, wie Dill, Koriander, Fenchel, Sellerie, Minze, Oregano und andere so ein, dass der Boden damit bedeckt ist. Nun fülle eine Schicht Fische hinein (wenn diese klein sind, so nimm die ganz, sonst schneide sie in kleine Stücke) und über diese Schicht gib 2 Finger dick eine Salzschicht. Widerhole diese drei Schichten (Kräuter, Fische, Salz) so lange, bis der Behälter gefüllt ist. Lass diesen nun für sieben Tage in der Sonne stehen. Anschließend rühre die Sauce täglich kräftig um, und mache dieses für die nächsten 20 Tage. Nach dieser Zeit ist es eine Flüssigkeit (Garum), die man zum Würzen verwenden kann.

Ein anderes Rezept, das ohne eine lange Lagerzeit auskommt:

Bereite eine Salzlake aus Salz und Wasser in einer Stärke, dass ein rohes Ei darauf schwimmen kann. Gib nun kleine Fische wie z.B. Sardellen hinein und Oregano. Lasse die Flüssigkeit nun vollständig verkochen. Gib nun defratum (ein stark eingekochter Traubenmost, der als Süß- und Würzmittel verwendet wurde) hinzu und seihe das Ganze so oft durch, bis du eine klare Flüssigkeit erhältst.

 

 


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Juli 172013
 

Das Gewürzsalz ist gut für die Verdauung, gegen Magenschmerzen und Krankheiten, gegen Pest und kaltes Fieber. Es ist angenehmer im Geschmack, als du vermutest.

  • 1500 g gestoßenes Salz
  • 80 g weißer Pfeffer
  • 55 g Ingwer
  • 15 g Kümmel
  • 15 g Thymian
  • 15 g Selleriesamen oder an deren Stelle 75 g Majoran
  • 15 g weiße Senfkörner
  • 80 g schwarzer Pfeffer
  • 15 g Benediktenkraut
  • 55 g Bohnenkraut
  • 55 g Lavendel
  • 55 g Petersilie
  • 55 g Dill

23.) Römisches Rezept, ca. 4. Jahrhundert


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Okt. 142012
 
  • 500 g geröstete Kakaobohnen
  • 350 g Zucker
  • 25 g Zimt
  • 15 Vanilleschoten auskratzen
  • Öl

alles gut vermischen erhitzen und eine chremige ölige Masse daraus bereiten.

Anschließend ausstreichen und eintrocknen lassen.

1714


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Okt. 012012
 

Grüne Walnüsse werden um den Johannis-Tag, ehe die inwendige Schale hart wird, abgenommen.

Diese werden mit einem spitzen Holz oder einer Nadel durchstochen und etliche Tage in Wasser gelegt, das jeden Tag gewechselt wird, um die Bitterkeit heraus zu bringen. Danach werden sie langsam gekocht, bis sie etwas weich und mürbe werden. Nun nimmt man die Nüsse aus ser Brühe und lässt sie abtropfen. die Löcher werden mit geschnittenem Zimt und Nelken besteck.

Aus 1 kg Zucker in 700 ml Wasser kocht man einen Zuckersirup, in die man die Nüsse einlegt.

Diese Nüsse täglich eine gegessen, stärken das Haupt, erwärmen den katlen Magen, wecken den Appetit, stärken die Frucht im Mutterleib und verhindern Mißgeburten.


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Sep. 052012
 

Hierzu nimm Lavendel, Rsomarinblüte, Basilikum, Dragant, Melisse, trockene Zitronen- und Pomeranzenschalen. Alles dieses feuchte mit Zitronen- oder Pomeranzenäl an, gib Zimt, Nelken, langen Pfeffer und Muskatblumen hinz, gieße starken Weinessig darüber und lasse ihn an der Sonne stehen.

1802

Bayrisches Rezept


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Sep. 052012
 

Nimm 250 g Salz, 60 g Pfeffer, 4 Muskatnüsse, 12 g Nelken, 6 g Ingwer. Die Muskatnüsse und den Ingwer stosse grob, den Pfeffer lasse ganz. Nimm 1/4 frische oder getrocknete Pomeranzenschale, 25 g gemahlenen Senf, 12 bis 16 kleingeschnittene Schalotten, 8 Lorbeerblätter, etwas Thymian, gib alles in einen steinernen Krug, gieße 4 l Essig darauf, mache den Krug zu, setzt ihn an einen warmen Ort. Dieser Essig hält sich sehr lange, und wird gleichfalls an Ragout und andere Gerichte gegeben.

1802

Bayerisches Rezept


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Aug. 312011
 

Mit einer Speckschwarte reibt man in der Wirtschaft Eisenteile ein, um
sie vor Rost zu schützen, z. B. Kuchenbleche, Feuerzangen, Ofenbleche u.
dergl. Sachen, die man im Sommer nicht häufig benutzt.

Man reibt schwarzen und dunkten Samt und Samtbänder damit ab, entfernt
dadurch Staub und Schmutz und gibt ihnen frisches Aussehen.

Man reibt das eiserne Kuchenblech damit ab, ehe man den Kuchen darauf
legt.

Man bürstet die Schwarte mit Wasser recht sauber oder reibt sie
gegeneinander im Wasser. Dann wنssert man sie eine Nacht in kaltem Wasser
und kocht die Schwarten, je 250 g mit 1 l Wasser, zugedeckt, weich. Die
Brühe verwendet man zu Hülsenfruchtsuppen; die weiche Schwarte wird klein
geschnitten und mit in die Suppe getan.

Keine Speck- oder Schinkenschwarte darf fortgeworfen werden.


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Aug. 312011
 

7-1/2 kg (15 Pfd.) festes Fett oder 
  15 kg (30 Pfd.) Sammelfett        
3-1/2 kg (7 Pfd.) Seifenstein (Gemisch aus Ätznatron und Soda) in  weißen Stücken                    
30 l weiches Wasser
1/2 kg (1 Pfd.) Salz                  
9 l weiches Wasser
                 

Das Sammelfett kocht man erst mit reichlichem kaltem
Wasser einige Stunden aus und schneidet es erkaltet ab. Dieses Fett ist
dann festes Fett. 20 l Wasser, das Fett und der Seifenstein werden tags
zuvor in einen Kessel ohne Glasur geschüttet.

Die Masse wird am Kochtage langsam zum Sieden gebracht,
und erst nachdem sie 1/2 Stunde mit der scharfen Lauge kochte, wird das
übrige Drittel des Wassers in Zwischenräumen zugegossen, wonach die Seife
bei öterem Rühren mit einem großen Hollzlöffel ununterbrochen 2-1/2
Stunden kochen muß.  Löst sich dieselbe dann als leimige Substanz von dem
Rührlöffel ab und ist nicht mehr fettig, was man durch Waschen mit
derselben sehen kann, so streut man 1/2 kg (1 Pfd.) Salz hinein, fügt 9 l
Wasser hinzu und lässt die Seife noch 1/2 Stunde damit durchkochen, damit
sie sich gut schneidet. In dem Kessel lässt man sie erkalten und schneidet
sie am anderen Tage in beliebig lange Stücke, kratzt sie unten ab und
lässt sie luftig übereinander gebaut zum Austrocknen 1/2-3/4 Jahr liegen,
ehe man sie verbraucht. Ist die Seife oben noch fettig, so muss sie noch
länger kochen, ehe man Salz und Wasser zugießt. Die unter der Seife
befindliche Lauge lässt sich zur Reinigung eiserner Töpfe, Pfannen,
steinerner Fliesen usw., und in kleinen Mengen auch zur Küchenwäsche verwenden.


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Aug. 312011
 

Ei oder auch nur Eiwess werden mit einer Gabel mit 1 Eßlöffel Flüssigkeit dünn geschlagen; ist das Fett in der Pfanne still und hellbraun, so nimmt man eine Gabel und durchsticht die Fleischstücke an der oberen äußersten Kante und paniert sie schnell, indem man sie durch die Eierflüssigkeit und dann durch geriebene Semmel zieht, die Semmel mit der Hand gut andrückt und sie sofort in das dampfende Fett legt.

 

panieren-2014-01-25-02 panieren-2014-01-25-01 kotelett-paniert-2014-01-25-02 schnitzelpaniert2013-12-22-01 schnitzelpaniert2013-12-22-03

 

Während des Bratens darf nicht mit der Gabel in die Fleischstücke gestochen werden, weil der austretende Fleischsaft die Panade abweichen würde. Gewendet wird mit Eierkuchenschippe oder breitem Messer


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Aug. 312011
 

Um das Abstechen und Garkochen von Klößen zu erleichtern, wird ein Teller
mit Fett bestrichen; auf diesen legt man die recht gleichmäßig abgestochenen Klöße, füllt eine Kelle heißes Wasser darauf und lässt alle
Klöße auf einmal in die kochende Flüssigkeit gleiten; bei größerer Menge
ist inzwischen das Wasser wieder zu erhitzen.


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Aug. 312011
 

Der Kaffee wird von allen unreinen Bohnen befreit, lauwarm gewaschen, auf
einem Sieb abgetropft und auf einem Tuch getrocknet. In den Kaffeebrenner
geschüttet, brennt man ihn 5 Minuten, schüttelt ihn dann und brennt,
langsam drehend, weiter. Alle 5 Minuten schüttelt man den Kaffeebrenner,
das zweite und dritte Mal geöffnet aus dem Fenster, damit die sich
lösenden Hülsen die Küche nicht verunreinigen; so brennt man weiter, bis
der Kaffee eine schöne, dunkle, kastanienbraune Farbe hat, wovon man sich
öfter überzeugen muß.Zu dunkles Brennen verdirbt den schِnen
Kaffeegeschmack und -geruch. 1 Teelöffel Puderzucker auf 1 kg (2 Pfd.)
Kaffee in der letzten Minute hinzugeschüttet, überzieht den Kaffee mit
einem leichten Überzug, der das Aroma in der Bohne festhält. Der Kaffee
wird ausgeschüttet; damit er nicht nachbrennt und zu dunkel wird rührt
man öfter, bis er abgekühlt ist. Der Kaffee wird dann in irdenen oben
Blechgefäßen aufgehoben, welche stets verschlossen gehalten werden.

Kugelbrenner sind, wo man gleichmäßiges Herdfeuer zur Verfügung hat, zu
empfehlen; Spiritusbrenner sind billig sowohl in Anschaffung wie Gebrauch
und brennen schnell und gleichmäßig sie sind besonders praktisch wenn
die Flamme geschützt ist, weil man dann im Freien brennen kann.


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Aug. 312011
 

Ein Viertel des zum Gebäck zu verwendenden gesiebten erwärmten Mehles
wird mit warmer Flüssigkeit (Milch oder Wasser) und der zerbrِckelten
Hefe angerührt. Zugedeckt mit einer Prise Mehl bestreut, setzt man das
Hefestück in einen Topf mit warmem, nicht heiكem Wasser an eine Ecke des
Herdes, wo es nicht heißer werden kann.


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Aug. 312011
 

Gelatine muß man schnell kalt abwaschen, mit der Schere zerschneiden, in
gelinder Wärme, auf je 1 Blatt 1 Eßlöffel Flüssigkeit, unter Rühren
lauwarm auflösen. Sie darf nicht sehr heiß werden oder gar kochen.


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Aug. 312011
 

Zum Essigtopf eignet sich am besten ein Deckelsteinkrug mit Ausguكِffnung
und weitem Hals. Man gießt etwa 1 l Wasser in den Topf und tut nach und
nach alle Obstabfälle, Wein- und Bierneigen dazu. Nach 2-3 Wochen ist von
diesen Zutaten ein Essig gegoren, den man durch ein Tuch in Flaschen
füllen, verkorken und vorzüglich zum Scheuern verwenden kann. Der übrige
Inhalt des Essigtopfes wird fortgeschüttet, um Geruch zu vermeiden.


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Aug. 312011
 

Alles Fett, sei es von der Brühe abgefüllt oder hat es zum Ausbacken oder
Braten gedient, kann von fremden Beimischungen gereinigt werden, so daß  man es lange, immer wieder gereinigt, gebrauchen kann. Im Sommer verdirbt
jedes feuchte Fett schon am zweiten Tage, wenn man diese Vorsicht nicht
beobachtet. Man schmilzt also das Fett und gießt dreimal soviel kochendes
Wasser als man Fett hat hinzu, rührt Fett und Wasser gehِrig durch, zieht
es mit dem Löِffel hoch und lässt es einmal aufkochen. Dann gißt man das
Ganze in eine breite Schale und läßt es darin erkalten. Man nimmt das
gereinigte Fett am andern Tage in einer Scheibe oben ab, kratzt die
untere Seite, d. h. die anhaftende Unsauberkeit und Feuchtigkeit ab, lässt das Fett in einem Topf nochmals zusammenschmelzen und verwahrt es; die
unsauberen Teile tut man in den Seifentopf.


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Aug. 312011
 

AUSBACKEN IN FETT.

Einige trockene Erbsen, ein Stück trockener Ingwer in das geschmolzene
Fett geworfen saugen die etwa vorhandene Feuchtigkeit auf. Das zu
Backende kommt erst in das kochende Fett, wenn blauer Dampf davon
aussteigt; wenige Stücke kommen zur Zeit hinein, sonst kühlt das Fett zu
sehr ab.


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Aug. 312011
 

Jede Apfelsine, welche gegessen wird, sollte vorher mit scharfem Messer
dünn geschält werden. Die Schalen werden schichtweise mit reichlicher
Zugabe von feinem Zucker in ein Glas fest eingedrückt; dann wird es
zugebunden. Man kann das Glas nach und nach füllen, die letzte Schicht
muك aber immer Zucker sein. Der Inhalt dient zu billiger schmackhafter
Würze von mancherlei Suppen, Saucen, Gebäk und geschmortem Obst, auch in
Verbindung mit Zucker und Wasser zu Getränk.

Anmerkung: Heute sollte man nicht vergessen, dass fast alle Apfelsinen aus Ihrem Billigmarkt chemisch behandelt wurden. Bitte verwenden Sie deshalb nur unbehandelte bzw. nicht gespritzte Bio-Apfelsinen!


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