Anbei noch ein einfaches und schnelles Gericht der österreichischen Küche. Sind einige Brötchen bzw. Semmeln hart geworden, ist dies ein klasse Gericht, um diese zu verwerten.
Semmelschmarrn
6 altbackene Semmeln
3 Eier
1/2 l Milch
50 g Butter
2 EL Zucker
Staubzucker zum Bestreuen
Die Semmeln in etwas größere Würfel schneiden und in eine Schüssel geben. Die Eier mit der Milch verrühren und über die Semmelwürfel gießen. Das Ganze umrühren und ca. 15 Minuten ziehen lassen. Die Butter in einer Pfanne erhitzen und die Semmelmasse langsam anbraten. Kurz vor Schluss Zucker darüberstreuen und weiterbacken. Der Zucker karamellisiert und gibt einen guten Geschmack. Den Schmarrn auf Tellern anrichten, mit etwas Staubzucker bestreuen und mit Kompott oder Apfelmus servieren.
Man kann auch im Schmarrn Apfelspalten oder Rosinen dazugeben und diese kurz mitbacken.
Hadnsterz ist ein klassischer österreichischer Buchweizen-Brei, einfach und schnell zu machen, schmackhaft und nahrhaft.
Hadnsterz
500 g Buchweizenmehl
1/2 l Wasser
1 TL Salz
50 g Butter
Das Buchweizenmehl bei geringer Hitze so lange trocken dünsten, bis kein Wasserdampf mehr aufsteigt. In einem Topf in der Zwischenzeit das Wasser mit dem TL Salz zum Kochen bringen, das Mehl einrieseln lassen und kurz überkochen lassen. Dann den Sterz auflockern. Mit zerlassener Butter angerichtet servieren.
Hier ein Rezept für den klassischen österreichischen Kaiserschmarrn – einfach geht es (fast) nicht.
Österreichischer Kaiserschmarrn
5 Eier
60 g Zucker
150 ml Milch
100 g Mehl
Prise Salz
Vanillezucker
Butter zum Backen
Das Eiweiß mit dem Zucker aufschlagen. Milch, Mehl, Eigelb, Salz und Vanillezucker miteinander verrühren und in die Schneemasse mengen. In einer Pfanne die Butter aufschäumen lassen und den Schmarrn darin ausbacken.
Muss es immer die chemische Keule sein, um Unpässlichkeiten zu Bekämpfen? Auch alte Mittel haben noch ihre Berechtigung – mit einfachsten Mitteln lassen sich manche Krankheiten bekämpfen.
Durchfall war früher auf Grund der damit einher gehenden Austrocknung eine häufige Todesursache, besonders bei kleinen Kindern. Der spätere Chef der Kinderklinik in Heidelberg, Ernst Moro, fand im Jahr 1908 ein überzeugendes und einfaches Mittel, um dies drastisch zu senken: Möhrensuppe!
Hier das einfache Rezept:
Rezept Moro-Suppe
500 g Möhren
1 l Wasser
3 g Salz
Die Möhren werden geschält, grob geschnitten und im Wasser mindestens eine Stunde gekocht, Anschließend durch ein Sieb streichen bzw. pürieren. Nun 3 g Salz hinzu geben und diesen Möhrenbrei mit abgekochten Wasser wieder auf 1 Liter auffüllen. Der Brei soll in kleinen Portionen verabreicht werden. Wichtig für eine erfolgreiche Anwendung ist, dass die Möhren mindestens 1 Stunde gekocht wurden!
Rezept kinderfreundliche Moro-Suppe
500 g Mörhen
1 l Wasser
1 Spritzer Zitrone
3 g Salz
1 TL Butter
1 TL Zucker
Die Möhren schälen, alles in einen Topf geben, ca. 1,5 Stunden kochen und zu einem Brei verarbeiten. Der Spritzer Zitrone sorgt dafür, dass der in den Möhren enthaltene Zucker besser gespalten wird. Butter und Zucker machen den Brei vom Geschmack etwas besser. Auch dieser Brei sollte in kleinen Mengen verabreicht werden.
Wirkung
Warum diese Suppe wirksam ist, wurde erst viel später herausgefunden:
Durch das lange Kochen der Suppe entstehen aus dem in den Möhren enthaltenem Zucker kleinste Zuckermoleküle, sogenannte Oligosaccharide, die selbst aus Monosacchariden bestehen. Diese sind in der Lage, Bakterien, die sich im Darm an Darmrezeptoren andocken wollen, zu narren, da sie eine ähnliche Oberflächenmechanik besitzen. Aus diesem Grunde setzen sich manche Bakterien an diesen Oligosacchariden an Stelle der Rezeptoren in der Darmwand fest und werden einfach ausgeschieden.
Es hat sich heraus gestellt, dass dieses Prinzip nicht nur bei Bakterien funktioniert, die Durchfall auslösen, sondern z.B. auch bei anderen Bakterien, wie z.B. den EHEC-Bakterien, die vor wenigen Jahren in aller Munde waren.
Hier hat sich wieder einmal herausgestellt: Viele einfache Hausmittel funktionieren und sind in der Lage, ohne das Herausholen der viel gepriesenen (und teuren) Pharmaindustrie-Keule gegen Krankheiten vorzugehen. Übrigens, die Kosten für Karottensuppe nach Moro wird ganz sicher nicht von der Krankenkasse übernommen, egal ob Sie gesetzlich oder privat versichert sind…
20 g geweichtes, ausgedrücktes, mit etwas Fett abgebackenes Weißbrot
Die Leber wird gehackt, mit dem Brot durch ein feines Sieb gestrichen, mit den übrigen Zutaten vermischt, in eine mit Fett ausgestrichene Pastetenform gefüllt, mit etwas Gänseschmalz belegt, im Wasserbad 45 Minuten gekocht und kalt verwendet.
Die junge Gans ist von Mai bis Anfang September am zartesten, während sie im Herbst einen saftigen, fetten Braten liefert. Im Winter eignet sie sich wegen ihres großen Fettgehaltes weniger zum Braten. In dieser Zeit wird sie meistens zerlegt, gehäutet, Brust und Keulen gebraten, das Gänseklein wie gewöhnlich zubereitet und das Fett ausgebraten.
Die Bratgans wird folgendermaßen vorgerichtet: Sie wird gerupft, gesengt und sorgsam von allen Federstoppeln befreit. Dann schneidet man die Füße weg, hackt an diesen die Nägel ab, schneidet die Fettdrüsen heraus, haut den Kopf herunter, macht einen Rundschnitt in die Haut, wo der Gänsehals aufhört, zieht den Hals ab, lockert Luft- und Speiseröhre und entfernt aus dem Gänsehals die Hauptader, die vom Schlachtschnitt bis in die Brust hinunter reicht, dann wird der Hals am Brustansatz abgedreht, Die Flügel werden kurz abgehackt; dann macht man am Bauch einen Längs- oder Querschnitt, lockert das Fett und zieht jetzt vorsichtig das Fett los, schneidet den Darmring heraus und entfernt die Lungen. Jetzt wird das Fett von den Därmen gelöst und letztere weggeworfen.
Die Galle wird vorsichtig von der Leber getrennt und erstere nicht verwendet. Am Herz wird die Spitze abgeschnitten, dasselbe der Länge nach aufgeschnitten und das Blut herausgenommen. Der Magen wird aufgeschnitten, ausgekratzt und die innere harte Haut sauber losgeschält. Der Kopf wird der Länge nach auf gehackt, das Gehirn nebst den zwei Gehimhäutchen und den Augen herausgenommen, der obere Schnabel abgehackt, die Zunge herausgerissen und mit Gurgel und den zwei spitzen Knöchelchen weggeworfen.
Jetzt wird alles koscher gemacht, mit Ausnahme der Leber, die man nach dem Wässern leicht salzt, auf einen Rost legt und auf nicht zu starkem Feuer unter häufigem Wenden so lange abbrät, bis kein Blut mehr herausfließt. Dann wird sie dreimal begossen, Füße, Köpfe und Flügel werden sodann mit kochendem Wasser überbrüht und geputzt.
Die so vorbereitete Gans wird innen und außen mit Salz und Ingwer oder Pfeffer und nach Belieben mit etwas Knoblauch eingerieben und dressiert. Man legt sie so in den Bräter, daß die Brust nach unten kommt, übergießt sie mit 1 l kochendem Wasser, stellt sie in die nicht zu heiße Bratröhre und läßt sie unter fleißigem Begießen langsam braten. In der ersten Stunde soll die Gans nicht bräunen, dann wird sie gewendet und muß jetzt schön braun braten. (Das ausgebratene Fett kann von Zeit zu Zeit abgefüllt werden.) Auch muß man häufig mit einer Gabel in die Haut einstechen, damit alles Fett ausbraten kann.
Wenn der Braten gar ist, nimmt man ihn heraus, schöpft von der Sauce das Fett ab, füllt den Saucenfond mit Wasser auf und bindet ihn mit angerührtem Kartoffelmehl oder Stärke.
Die junge Gans wird nicht mit Wasser, sondern mit dem zerschnittenen Gänsefett aufgesetzt.
Nach Belieben kann man die Gans auch füllen. Hierzu eignet sie sich am besten in den späten Sommer- und den frühen Herbstmonaten.
Die Zutaten werden gut untereinander gemengt, die Gans damit gefüllt, zugenäht und gebraten.
Fleischfülle
Leber der Gans
2 eingeweichte Wasserwecken (Semmeln)
250 g Kalbsleber, mit Zwiebeln in Fett gesünstet
250 g rohes Kalbfleisch
gehackte Petersilie
Salz
Pfeffer
2 Eier
Das Fleisch wird durch den Fleischwolf gedreht, mit den anderen Zutaten vermischt und in die Gans gefüllt und diese zu genäht.
Kastanienfülle
500 g Kastanien
gehackte Leber
1 l fette Fleischbrühe
Zwiebel, fein gehackt
Salz
1 TL Zucker
gehackte Petersilie
Die geschälten Kastanien werden in etwas fetter Fleischbrühe und einem Teelöffel Zucker weich gekocht, die anderen Zutaten darunter gemischt und in die eingefüllt, diese zu genäht und gebraten.
Kastanienfüllung mit Äpfeln
500 g Kastanien
500 g kleine Äpfel
0,5 l Fleischbrühe
Die Kastanien werden in etwas Fleischbrühe an gekocht, mit geschälten Äpfeln, aus denen man das Kerngehäuse ausgebohrt hat, oder mit geschälten geschnittenen Äpfeln vermengt und eingefüllt.
Die vorbereitete Ente wird mit Salz von innen und außen eingerieben, mit ungeschälten kleinen Äpfeln, von denen man Blüte und Stiel entfernt hat, gefüllt und zugenäht, in der Pfanne auf dem Rücken gebraten, und mit 0,5 l kochendem Wasser übergossen. Zuerst in mäßiger Hitze braten, damit das Fett ausschmelzen kann. Mit der Gabel sticht man in die Haut, läßt ungefähr 3/4-1 Stunde das Fett auskochen, dann im eigenen Fett braten, bis die Haut braun und knusperig geworden ist. Die Sauce wird dann entfettet und mit etwas Stärkemehl sämig gemacht.
nach Belieben rohes od. gekodites Fleisch oder Lunge
1 Prise Salz
Die Leber wird ordentlich vorbereitet und geputzt, durch die Maschine gedreht, desgleichen die Zwiebel und die eingeweichten ausgedrückten Semmel. Die Masse wird mit dem Fett, den Eiern, Salz, Pfeffer, gehackter Petersilie und Majoran vermengt, dann in eine gut gefettete und ausgestreute Puddingform gefüllt und eine Stunde im Wasserbad gekocht. Die Pastete läßt sich in verschiedenster Weise verändern, durch Zugabe von rohem gehacktem Fleisch oder gekochtem Fleisch (Resteverwendung), oder durch Zugabe von gehackter Lunge.
Der vorbereitete Kalbskopf und die Kalbsfüße werden überbrüht und mit Suppengrün und Salz ca. 2—3 Stunden langsam gekocht. Wenn das Fleisch weich ist, wird es von den Knochen gelöst und in beliebig große Stücke geschnitten. Auf diese Menge rechnet man 6—10 klein geschnittene saure Gurken. Die Brühe, die ziemlich eingekocht sein muss, wird scharf mit Essig und Salz abgeschmeckt und durch ein Sieb über das zerschnittene Fleisch gegeben. Man gießt in eine Schüssel einen Spiegel aus der Brühe, und, wenn dieser erstarrt ist, legt man das geschnittene Fleisch hinein und gießt die übrige Brühe darüber.
Das Fleisch wird in längliche, nicht zu schmale Streifen geschnitten. Die Streifen werden einzeln zugerollt, nachdem man in jeden Streifen 6—8 Wacholderbeeren und etwas rohes, gehacktes Fett gegeben hat. In einem eisernen Topf macht man Fett heiß, gibt die zugebundenen Röllchen hinein, bratet sie an und läßt sie dann 1,5 Stunde im zugedeckten Topf schmoren; man muß sie fleißig begießen, in die Sauce gibt man etwas Salz, Pfeffer und Lorbeerblätter.
Mäßig fette Rinderbrust wird entknöchelt und mit dem Salz, Zucker und Salpeter recht fest eingerieben, in einen Steintopf gelegt und mit Stein und Schiefer stark beschwert, so dass sich Pökellake bilden kann. Nach 8—10 Tagen kann das Fleisch, nachdem es etwas gewässert hat, ohne Salz mit Suppengrün und reichlich Wasser gekocht werden. Besser ist das Einlegen in eine Pökellake, bei der man 100 g Salz auf 1 l Wasser rechnet.
Als Pökelfleisch
Das Pökelfleisch wird, nachdem es einige Male gewaschen ist, mit kochendem Wasser und in Scheiben geschnittenen Zwiebeln aufgesetzt und in 2—3 Stunden gargekocht. Wenn es weich ist, legt man es auf eine Platte, bedeckt es mit einem flachen Teller, beschwert es mit einem Stein und lässt es so erkalten. Auf diese Weise lässt es sich später sehr schön aufschneiden. — Will man Pökelfleisch warm zu Tisch geben, so schmort man es. Sollte das Fleisch etwas stark gepökelt sein, so empfiehlt es sich, es vor der Zubereitung 1/2 Stunde in Wasser zu legen und dieses von Zeit zu Zeit zu erneuern.
Das vorbereitete Fleisch wird in einen möglichst hohen, schmalen Topf gelegt, man rechnet auf 3 l Marinade entweder 1/3 Essig und 2/3 Wasser oder halb und halb. Das vorbereitetje Suppengrün und die Zwiebel brät man in Fett an, gießt Essig und Wasser dazu, läßt es 10 Minuten kochen, lässt es etwas auskühlen und gießt es fast kalt über das Fleisch, So läßt man den Sauerbraten an einem kühlen Ort 8—10 Tage stehen und wendet das Fleisch jeden Tag.
Sauerbraten schmoren
1 – 1,5 kg Fleisch
1 Zwiebel
60 g Fett
Salz
Pfeffer
Mehl
Gewürze wie Lorbeer, Thymian, Piment
Das Fleisch wird gewaschen, geklopft, mit Salz und Pfeffer bestreut, mit Mehl bestäubt in heißem Fett von allen Seiten angebraten, dann gibt man die Gewürze und die Zwiebel hinzu und schmort den Braten gar. Er muß jede 1/2 Stunde gewendet werden. Hin und wieder sollte er mit etwas Wasser begossen werden. Die Sauce wird durch einen Seiher gegeben und mit Stärke angedickt
Die Eier werden mit den Gewürzen und dem Wasser vermischt und mit dem Mehl zu einem gleichmäßigen festen Teig verknetet. Man läßt diesen etwas trocknen, reibt ihn auf einem Reibeisen und läßt die so gewonnene Eiergerste vollends trocknen. Man gibt sie kurz vor dem Anrichten in die fertige Fleischbrühe und läßt diese noch 8—10 Minuten langsam kochen. Gut getrocknete und luftig aufbewahrte Eiergerste hält sich längere Zeit frisch.
Eierstich
2 Eier
1 Messerspitze Salz
4 EL Wasser
1 Prise Muskat
Alle Zutaten werden verquirlt, in ein mit Fett ausgepinseltes gerades Töpfchen (Tasse) gefüllt und im Wasserbad gekocht, bis die Masse steif geworden, dann gestürzt, in Würfel geschnitten und in die fertige Suppe gelegt.
Einlauf zur Suppe
Für 3—4 Liter Suppe
90 g gesiebtes Mehl
1 TL geschmolzene Butter
1 Ei
1 TL Salz
5 EL kalte Milch oder Wasser
Alle Zutaten werden zu einem dickflüssigen Teig kalt angerührt, durch ein groblöcheriges Sieb in die stark kochende Flüssigkeit gegeben und 10 Minuten hierin gekocht. Man kann den Einlauf in kochendem Wasser bereiten, aber auch direkt in die Suppe geben.
Kartoffeleinlauf
1 große rohe Kartoffe
1 Ei
Salz
Die Kartoffel wird kurz vor dem Gebrauch gerieben, mit Salz und Ei vermischt und die Masse unter Rühren in die kochende Fleischbrühe gegeben und 2—3 Minuten mitgekocht.
Flädchen
1 Ei
Salz
80—100 g Mehl
Fett zum Backen
knapp 250 ml Wasser
Von den angegebenen Zutaten bereitet man einen dünnen, glatten Pfannkuchenteig und bäckt in der Pfanne dünne Kuchen davon. Die goldgelb gebackenen Kuchen werden nach dem Erkalten in feine Streifen geschnitten und kurz vor dem Anrichten in die kochende, fertige Fleischbrühe gegeben.
Grießklöße
70 g Grieß
1 Prise Salz
125 ml Milch oder Wasser
1 Prise Zucker
25 g Butter
2 Eier
geriebene Schale von 1/2 Zitrone
1 l Salzwasser zum Kochen der Klöße
Die Flüssigkeit wird mit dem Fett, dem Salz, Zucker und der Zitronenschale aufgekocht, der Grieß vorsichtig eingestreut und unter Rühren zu einem steifen Brei gekocht, der heiß mit dem einen Ei, abgekühlt mit den anderen vermischt wird. Die Klößchen formt man mit 2 Teelöffeln, die man dazu in kaltes Wasser taucht und legt sie dann auf einen gefetteten Teller. Wenn das Wasser kocht, tut man die Klöße alle zugleich hinein und läßt sie 10 Minuten kochen.
Klöße für Obstsuppen
Für 8—10 Personen
120 g Butter
185 ml Milch
4 Eier
300 g Mehl
1 TL Salz
1—2 EL Zucker
Man rührt die Butter zu Sahne und gibt alles übrige nach und nach hinzu. Nachdem der Teig blasig geschlagen ist, sticht man mit einem Esslöffel die Klöße ab und kocht sie 10 Minuten in der fertigen Suppe.
Das Mark wird solange in kaltem Wasser geknetet, bis cs schön weiß ist und zusammenhält; dann rührt man es schaumig und fügt nach und nach die angegebenen Zutaten hinzu. Man formt kleine Klößchen und läßt diese 8—10 Minuten in Fleischbrühe oder einer guten Suppe kochen.
Mandeln für Fleischbrühe
300 g Mehl
1 Prise Salz
3 Eier
Fett zum Backen
Aus Mehl, Eiern und Salz bereitet man einen Teig, nimmt von diesem kleine Stücke ab, formt sie zu Rollen, schneidet diese in haselnußgroße Stücke, backt sie in einer Pfanne in Fett goldgelb und reicht sie zur Brühe, diese Mandeln lassen sich eine Zeitlang aufbewahren.
Maultaschen mit Fleischfüllung
Nudelteig von einem Ei
Füllung:
1 kleine Zwiebel
Fleischreste
1 Ei
1 Brötchen
Salz und Pfeffer
20 g Fett
Von dem dünn ausgerollten Nudelteig werden kleine Vierecke geschnitten oder runde Plättchen ausgestochen, deren Ränder man mit Eiweiß bestreicht. In die Mitte gibt man etwas Füllung und schlägt den Teig darüber zusammen, sodass Halbmonde oder kleine Taschen entstehen. Die Maultaschen werden kurz vor dem Anrichten in die kochende Fleischbrühe gegeben und 10—15 Minuten langsam mit gekocht. Zur Füllung wird das eingeweichte, fest ausgedrückte Brötchen mit Fett und Zwiebel zu einem Kloß abgebrannt und nach dem Erkalten das feingewiegte Fleisch, das Ei und die Geschmack gebenden Zutaten zugegeben.
Maultaschen mit Kräuterfüllung
Nudelteig von einem Ei
Füllung:
1 Brötchen
20 g Fett
1 kleine Zwiebel
Petersilie und Schnittlauch
1 Ei
Salz und Pfeffer
250 g Spinat abgebrüht und fein gewiegt
Von dem dünn ausgerollten Nudelteig werden kleine Vierecke geschnitten oder runde Plättchen ausgestochen, deren Ränder man mit Eiweiß bestreicht. In die Mitte gibt man etwas Füllung und schlägt den Teig darüber zusammen, sodass Halbmonde oder kleine Taschen entstehen. Die Maultaschen werden kurz vor dem Anrichten in die kochende Fleischbrühe gegeben und 10—15 Minuten langsam mit gekocht. Zur Füllung wird das eingeweichte, fest ausgedrückte Brötchen mit Fett und Zwiebel zu einem Kloß abgebrannt und nach dem Erkalten das feingewiegte Fleisch, das Ei und die Geschmack gebenden Zutaten zugegeben.
Gebackene Mehlerbsen
125 ml Wasser
50 g Mehl
25 g Fett
2 Eier
1 Prise Salz
Ausbackfett
Man bringt Wasser, Fett und Salz zum Kochen, gibt das Mehl zu, rührt bis der Teig sich vom Topf löst. Nach dem Erkalten rührt man nach und nach die gut verschlagenen Eier zu und spritzt mit einer Teigspritze erbsengroße Kügelchen in heißes Fett und läßt sie goldgelb backen. Die so hergestellten Erbsen gibt man vor dem Anrichten in die Fleischbrühe.
Scherben
3 Eigelb
1 ganzes Ei
20 g Zucker
1 EL saure Sahne
1 Prise Salz
Mehl, so viel die Masse annimmt
Alle Zutaten werden zusammen verquirtl, dann wird so viel Mehl hinzugegeben, dass sich der Teig ausrollen lässt, der dünne, ausgerollte Teif wird mit dem Rädchen in schräge Vierecke geschnitten, mit einer Gabel mehrmals durchstochen, nach und nach in heißem Fett gebacken und mit Puderzucker besiebt.
Schwemmklößchen
70 g Mehl
1 Prise Salz
125 ml Wasser
Brühe oder Milch
2 Eier
bei süßen Suppen:
20 g Butter
1 Prise Zucker
abergiebene Schale von 1/4 Zitrone
Die Flüssigkeit wird mit dem Fett, Salz, Zucker und Zitronenschale aufgekocht, das Mehl vorsichtig eingestreut und unter Rühren zu einem steifen Brei gekocht, der heiß mit dem einen Ei, abgekühlt mit dem anderen gemischt wird. Die mit 2 Teelöffeln geformten Klößchen werden auf einen gefetteten Emailleteller gelegt, ein Probekloß gekocht und dann die übrigen Klöße in die fertige Suppe gegeben.
Suppenbiskuit
30 g Fett
2 EL Mehl
2 Eigelb
2 Eiweiß zu Schnee
1 Prise Salz
Das Fett wird schaumig gerührt, Eigelb, Salz, Mehl und zuletzt der Schnee hinzugegeben. Die Masse ln eine kleine mit Fett bestrichene und mit Mehl bestäubte Auflaufform gegeben und goldgelb gebacken. Erkaltet schneidet man die Masse in Scheibchen oder Würfel und gibt sie in fertige Fleischbrühe oder Suppe.
Der Reis wird gewaschen, in der Butter geschwitzt, mit allen Zutaten ausgequollen. 15 Minuten vor dem Anrichten füllt man ihn in eine frisch in Wasser ausgespülte Form, die mit Zucker ausgestreut wird, dann gibt man ihn gestürzt zu Tisch.
Die dünne Schale von 3 Früchten (das weiße darf nicht mitkochen) mit Nelken und ganzem Zimt 20 Minuten kochen, durch ein Sieb gießen, mit dem kalt angerührten Stärke andicken; mit Zucker, Vanillezucker, Zitronen- oder Apfelsinensaft nach Belieben ab schmecken und mit Eigelb abziehen. Die Suppe kann kalt und warm serviert werden.
Man blanchiert die Graupen zwei bis dreimal und lässt sie dann mit Milch oder Wasser kochen. Man gibt Salz, Zitronenschale und Zimt dazu. Die Backpflaumen kocht man entweder mit in der Suppe oder noch besser für sich, da sonst die Suppe ein hässliches Aussehen bekommt. Kurz vor dem Anrichten gießt man die Buttermilch dazu und läßt sie nur mit der Suppe heiß werden. Die Pflaumen werden zur Suppe gegeben, dann wird sie mit Zucker abgeschmeckt.
An Stelle der Graupen kann man auch eine Mehlschwitze von 50 g Fett und 50 g Mehl verwenden.
Buttermilchsuppe mit Pflaumen
1 l Buttermilch
80 g Zucker
40 g Mehl
60 g mit Zimt gekochte Pflaumen
Salz
Das Mehl wird mit etwas Buttermilch verquirlt, unter die andere Buttermilch gegeben, die Masse unter ständigem Umrühren gekocht, mit Zucker abgeschmeckt, die Suppe wird warm mit den gekochten Pflaumen aufgetragen.
Die jüdische Küche gehorcht jahrhundertealten Regeln und Geboten. Sie gilt als gute, ist es jedoch nicht durch die Üppigkeit und die Reichhaltigkeit geworden, sondern durch die Regeln zur Mäßigung. Sie ist durch die Verwendung, religiös erlaubter Nahrungsmittel entstanden, dem Verbot unreiner Tiere und der Beschränkung der Verwendungsmöglickeit verschiedener Nahrungsmittel, der Trennung zwischen Fleischspeisen und Milchspeisen und der Beschränkung der Arbeitszeit durch die Heiligkeit des jüdischen Sabbats. Grundsätzlich erlauben die jüdischen Religionsgesetze den Genuss von vegetarischen Erzeugnissen, wie Gemüse und Obst.
Das jüdische Religionsgesetz hat nicht nur das religiöse, das soziale Leben gestaltet, sondern hat auch die häusliche Kultur in allen ihren Erscheinungen und auf allen Gebieten bestimmt und geformt. Daher sind in der jüdischen Küche Ideen, Forderungen und Gebote der jüdischen Religion, der Bibel, des Talmud, des Schulchan Aruch (das Buch vom Gedeckten Tisch) verwoben. Die Ernährung unterwirft sich den Forderungen der Religion, denn Ernährung und seelisches Leben stehen in Wechselbeziehung, und ein reines Leben der Seele nach jüdischer Tradition bedingt eine reine Nahrung.
,,Unterscheidet zwischen reinem und unreinem Vieh und zwischen unreinem und reinem Geflügel und verunreinigt nicht Eure Seelen durch Tier oder Vogel oder Reptil, die ich für Euch ausgesondert habe, um sie für unrein zu erklären”, sagt die Thora zur Begründung der Speisegesetze ( (III. B. M. 20,25) ,,Der Körper des verzehrten Tieres wird wieder Fleisch im Körper des verzehrenden Menschen” sagt der jüdische Gelehrte Abraham ibn Esra, ca. 1100, zur Begründung der Unterteilung in reine und unreine Nahrung. Ludwig Feuerbach brachte diese Thesen mit dem Spruch ,,Der Mensch ist, was er ißt” auf den Punkt.
Aus dieser Sichtweise ist also das Essen des Menschen ein Mittel, um sein Sein und sein Wesen zu beeinflussen. Die materialistische Betrachtung der Dinge führt also zu dem gleichen Ziel, wie der religiöse Gedanke, mit dem die Thora die Terephagesetze und damit die Speisegesetze überhaupt begründet: „Männer der Heiligung sollt Ihr mir sein, und Fleisch, das auf dem Felde zerrissen gefunden wurde, dürft Ihr nicht essen.“
Das wichtigste Speisegesetz ist die Unterscheidung der Tiere in erlaubte und verbotene, in reine und unreine. Die Thora gestattet im elften Kapitel des dritten Buches Mose alle Vierfüßler, die gespaltene Klauen haben und wiederkäuend sind. Dagegen sind alle Tiere verboten, die, wie das Schwein, nur eine, oder, wie das Pferd, keine dieser Eigenschaften besitzen. Im Wesentlichen ist damit alles erlaubt, was zur Gattung des Rindes, des Schafes, der Ziege gehört, und Hirsch und Reh sind von der Thora ausdrücklich eingeschlossen.
Für die Vögel fehlt eine entsprechende Angabe von Merkmalen. Hier werden an der gleichen Stelle der Thora nur diejenigen aufgezählt, die verboten sind, Zum großen Teil ist heute unbekannt, was die dort angeführten Vogelnamen bedeuten, da deren Bedeutung verlorengegangen ist. Infolgedessen sind nach der jüdischen Überlieferung alle Vögel verboten, mit Ausnahme derer, von denen durch Überlieferung genau bekannt ist, dass sie gestattet sind. Erlaubt sind alle, die zur Gattung der Hühner, Tauben und Gänse gehören. Unbedingt verboten sind jedoch alle Raubvögel. Von den Fischen ist alles erlaubt, was Flossen und Schuppen hat, aber alles verboten, dem diese beiden Merkmale fehlen. Verboten ist infolgedessen vor allem der Aal, von anderen Tieren aus dem Wasser die Auster, von Fischprodukten der Kaviar. „Alles, was auf der Erde sich regt“, also alle Reptilien, sind verboten, und deshalb kommt für die jüdische Küche weder der Froschschenkel, noch die Schnecke in Betracht.
Den wahren Grund für diese Unterscheidung der Tiere in erlaubte und verbotene, kennt man nicht mehr. Der jüdische Philosoph Maimonides (1138-1204), der in seinem Moreh Nebuchim die jüdischen Gesetze rational zu begründen versuchte, war der Meinung, alle verbotenen Speisen seien gesundheitsschädlich, und das Schwein im Speziellen sei verboten, weil es im Schmutz wühle und ekelhafte Nahrung genieße. Nach den jüdischen Religionsgesetzen ist es jedoch unerheblich, ob ein Grund bekannt ist, es ist verbindlich durch die bloße Existenz des religiösen Verbotes.
Die Speisegesetze gehören zur Gruppe der „Chukkim“, d. h. jener religiösen Gesetze, deren Grund heute unbekannt ist.
Ein Bestandteil des tierischen Körpers ist unter allen Umständen, auch bei den sonst erlaubten Tieren, verboten: das Blut. „Nur sei stark, daß Du kein Blut genießest, denn das Blut ist das Leben, und Du darfst nicht das Leben mit dem Fleische genießen“, mahnt die Thora. Diese Vorschrift hat wichtige Konsequenzen gehabt. Vor allem führte sie zu einer besonderen Art des Schlachtens, zum „Schächten“. Dabei wird das Tier wird Durchschneidung der großen Halsgefäße getötet und ausgeblutet. Dadurch wird schon bei der Schlachtung der größte Teil des Blutes aus dem Körper entfernt.
Im Dienste des gleichen Zieles steht die Speisevorschrift des Wässerns und Salzens. Durch diese Einzelvorschrift bleibt das Fleisch, das nach dem jüdischen Religionsgesetz behandelt wird, länger frisch. Andere Konsequenzen dieser Bestimmungen aber gehen weit über den Bereich der Küche hinaus. Die Forderung, daß nur das Fleisch von geschächteten Tieren genossen werden darf, hat z. B. zur Folge, daß die Jagd bei den Juden keinen Eingang gefunden hat.
Nach den jüdischen Speisevorschriften dürfen auch die erlaubten geschächteten Tiere nur genossen werden, wenn sich bei der genauen und bis ins Einzelne gehenden Untersuchung (Bedikah) zeigt, daß sie nicht „terepha“ sind. „Terepha“ im strengsten Sinne des Wortes heißt „zerrissen“. Diese Bedeutung hat es in jener Stelle der Thora, auf der die ganze Lehre von koscher und terepha beruht. „Männer der Heiligung sollt Ihr mir sein, und Fleisch, das auf dem Felde zerrissen gefunden wurde, dürft Ihr nicht essen, dem Hunde sollt Ihr es vorwerfen.“ Hier wird also der Genuß eines Tieres verboten, das von Raubtieren zerrissen worden ist.
Der Begriff „terepha“ hat sich über sein ursprüngliches Anwendungsgebiet weit ausgedehnt. Die Mischnah prägt das Wort: „Jedes Tier, das erfahrungsgemäß nicht leben kann, ist therepha“. Jetzt handelt es sich also nicht mehr um ein äußerlich verletztes, sondern ein krankes oder innerlich krankes Tier. Für die Prüfung, ob ein Tier lebensfähig ist oder nicht, hat der Talmud eingehende Vorschriften gegeben, die dann im Schuldian Äruch übersichtlich zusammengestellt wurden. Die Krankheiten aller tierischen Organe vom Schädel bis zu den Füßen, innerliche Mängel, wie auch die Folgen von Verletzungen, etwa durch einen Nagel, der in den Darm oder in den Magen eingedrungen ist, werden beschrieben, und es wird eine Entscheidung darüber getroffen, ob in dem gegebenen Falle ein Tier nach jüdischen Vorschriften noch zum Genuß gestattet ist oder nicht. Diese Vorschriften über die Bedikah bilden das erste und früheste System der Fleischbeschau und haben seit Tausenden von Jahren gewirkt, noch ehe in Europa an eine Fürsorge für gesunde Nahrung gedacht wurde. Trotzdem sind die ursprüngliche Tendenz dieser Gebote keineswegs hygienischer Natur gewesen. „Männer der Heiligung sollt Ihr mir sein“, ist die jüdisch-religiöse Begründung. Alles Kranke, Schwache und Unreine soll vom Menschen femgehalten werden, damit sein Lebensgefühl rein und gesund bleibe. Der Sinn dieser Gebote ist ethisch und religiös, der Einklang zwischen der religiösen und der natürlichen Ordnung zeigt sich darin, daß der Gehorsam gegen das religiöse Gebot gleichzeitig der Gesundheit des Leibes dient.
Die jüdische Küche ist noch durch eine weitere Institution gekennzeichnet, die ihr ihre Eigenart gibt, durch die Unterscheidung von fleischig und milchig. Ihre Grundlage ist ebenfalls religiös. „Du darfst das Böcklein nicht in der Milch seiner Mutter kochen“, sagt die Thorah dreimal. Der erste Grund für diese Bestimmung ist wohl eine Empfindung der einfachen Menschlichkeit. Es ist grausam, das junge Tier in der Milch der Mutter zu kochen. Der zweite Grund mag die Scheu vor der naturwidrigen Perversion sein, die die Milch, die von der Natur für die Aufzucht des jungen Tieres bestimmt ist, dazu mißbraucht, dem Menschen einen zarten Braten zu verschaffen. Wie bei dem Terephagesetz hat aber auch hier die Tradition den Bereich des Gebotes weit über seinen ursprünglichen Sinn ausgedehnt. Sie gilt nach dem Talmud nicht nur für das Böcklein, sondern für jeden Vierfüßler und jeden Vogel, sie gilt ferner nicht nur für das Böcklein und seine Mutter, sondern es ist nach jüdischer Tradition unter allen Umständen verboten, irgendwelches Fleisch in irgendwelcher Milch zu kochen. Dieses Verbot gilt jedoch nicht für Fische. Der Fisch darf in jeder Weise mit Butter oder Milch zubereitet werden. Die Tradition hat sich auch nicht mit dem Verbote des Kochens begnügt. Jede Zubereitung von Fleisch mit Milch ist verboten, kein Küchengerät, das für fleischige Nahrung bestimmt ist, darf mit Milch in Berührung kommen, der jüdische Haushalt hat deshalb doppeltes Geschirr. Auch dürfen Fleisch und Milch nicht bei derselben Mahlzeit, wenn auch getrennt, genossen werden. Wer Milch genossen hat, muß vielmehr nach der bei Juden herrschenden Regel eine halbe Stunde warten, bis er Fleisch, und wer Fleisch genossen hat, viel länger – nach dem Sdiulchan Aruch sechs Stunden – warten, bis er Milch genießen darf.
Die jüdischen Speisegesetze, die hier in einem sehr großen Umrissen ohne auf jegliches Detail einzugehen, dargestellt wurden, sind seit den ältesten Zeiten im Judentum zu beobachten. Für die nichtjüdische Welt waren sie von jeher auffallend, oft auch anstößig, und seit einigen Menschenaltem werden sie auch von manchen Juden bekämpft und von vielen Juden mindestens nicht mehr beachtet. Ihretwegen hat man die jüdische Religion manchmal auch als „Küchenreligion“ stigmatisiert. Den echten Juden kann das jedoch nicht beirren. Wenn wirklich Leib und Seele in innigem Zusammenhang miteinander stehen, und wenn es möglich ist, durch die Speise den Leib und damit die Seele zu beeinflussen, dann kann auch die Speise Gegenstand des Religionsgesetzes sein.
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