Der Schrank gibt nicht viel her, der Hunter ist mächtig, fast nur noch Brot ist da. Was kann man nun daraus nun machen?
Hier nun einige Tipps für ungewöhnliche Butterbrote.
Butterbrot mit Zucker
In den 70er Jahren recht beliebt war ein einfache scheibe Brot, mit Butter beschmiert und mit Zucker bestreut, der leicht angedrückt wurde.
Apfelbrot
Wieder beschmiert man eine scheibe Brot mit Butter. Man nehme nun einen Apfel, dieser wird entkernt und in ca. 0,5 cm dicke Scheiben geschnitten. Diese dienen nun als Belag für das Brot. Das war zeitweise im Norden Deutschlands recht beliebt.
Zwiebel-Brot
Man beschmiere wieder eine scheibe Brot mit Butter und belege dieses mit in Scheiben geschnittenen Zwiebeln. Auch dieses Brot war in Norddeutschland recht beliebt.
Butterbrot mit Schnittlauch
Man schmiere ein Butterbrot und schneide den Schnittlauch in ca. 0,5 cm lange Stückchen. Diese dienen nun als Belag für das Butterbrot. Man kann noch etwas Salz über das fertige Brot streuen. Sehr lecker!
Butterbrot mit Sirup und Quark
Kaum zu glauben, aber das schmeckt sehr lecker. Man bestreiche eine nicht zu dünne Scheibe Brot mit Butter, gibt darauf Rüben-Sirup oder einen anderen Sirup (der Rheinländer würde dafür natürlich Rübenkraut, Apfelkraut oder Birnenkraut nehmen) und überstreiche das mit einer Schicht Quark – es geht auch mit Kräuterquark. Diese Variante des Butterbrots wurde in Norddeutschland sehr gerne gegessen.
Und nun noch die einfachste Variante:
Butterbrot mit Salz
Am Besten schmeckt es natürlich mit einem herrlich frischen Brot – einfach Butter drauf und etwas Salz über krümeln. Fertig und lecker!