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Jan. 042015
 

Clafoutis

ist ein eine französische Nachspeise. Es handelt sich dabei um eine Kreuzung zwischen Auflauf und Kuchen. Er besteht aus Obst, wie Herzkirschen oder Kirschen, Mirabellen, Zwetschgen oder Äpfeln und einem relativ flüssigen süßen Eierteig. Gebacken wird Clafoutis in einer Quicheform oder Auflaufform.

  • 500g Kirschen
  • 2cl Kirschwasser
  • 3 Eier
  • 50g Zucker
  • 1El Vanillezucker
  • 25g Mehl
  • 25g Speisestärke
  • 125 ml Milch
  • 2El Crême fraîche
  • 2El Mandelstifte
  • Puderzucker

Die Kirschen werden entsteint und mit Kirschwasser beträufelt, Nun ca. 20 Minuten abgedeckt sgtehen lassen. Den Backofen auf 200° vorheitzen. Das Eigelb mit Zucker und Vanillezucker mit einem Schneebesen schaumig schlagen. Nun nacheinander in kleineren Mengen Mehl, Speisestärke, Milch und Crême fraîche unter die Schaummasse rühren. Das Eiweiß steif schlagen und die Hälfte davon in die Schaummasse rühren, den Rest vorsichtig unterheben. Die Kirschen in eine halbhohe, ordentlich mit Fett ausgestrichene  Auflaufform geben, gleichmässig verteilen und den Teig darüber füllen. Nun  mit den Mandelstiften bestreuen und auf der mittleren Schiene des Backofens etwa 40 Minuten bei 200 Grad goldbraun backen. Aus dem Ofen nehmen, mit Puderzucker bestäuben und noch warm servieren.
Man kann dazu auch noch eine Vanille-Sauce reichen.

Französisches Rezept


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Juli 202014
 

Dieser Kuchen ist sicher nicht kindergeeignet. Aber vielleicht möchte man trotzdem mal probieren?

  • 9 Eier
  • 200 g Zucker
  • 200 g mürbes, geriebenes Brot
  • Zimt
  • Nelken
  • Zitronenschale

 

  • 500 ml Rotwein
  • 15 g Zucker
  • 50 g Zimt

Mit dem Schneebesen werden die in einer Schüssel mit dem Zucker dick geschlagen. Nun gibt man das geriebene Brot, etwas Zimt, Nelken und abgeriebene Zitronenschale hinzu. Eine Form wird mit Butter ausgestrichen und mit Semmelbröseln ausgestreut. Hier wird die Masse hinein gegeben und gut ausgebacken. Anschließend die Torte heraus nehmen.

Der Rotwein wird mit 15 g Zucker und 50 g gemahlenem Zimtaufgekocht. Anschließend wird dieser Sud nach und nach über die Torte gegossen, so lange diese alles aufsaugt.

41.) Nürnberg, 1856


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Mai 052014
 

Namensgeberin der in Österreich unter dem Begriff Malakoff-Torte bekannten Süßspeise gebackenen Charlotte war angeblich die Frau des englischen Königs Georg III., Sophie Charlotte von Mecklenburg-Strelitz (1744–1818). Das Rezept ist ab Ende des 18. Jhd. in englischsprachigen Kochbüchern zu finden und trat einige Jahre später seinen Weg auf den Restkontinent an.

Hier ein etwas modernisiertes Rezept:

  • 100g Staubzucker
  • 160g Nüsse. gerieben
  • 160g Butter
  • 0,5 l Milch
  • 2 Päckchen Vanillepuddingpulver
  • Biskotten (Bisquit)
  • Eine Tasse gegrühter Kaffee
  • Etwas Rum

Den Pudding nach Vorschrift kochen und  abkühlen lassen, Die Butter mit dem Zucker schaumig schlagen. Nun Löffelweise den Pudding und die geriebenen Nüsse langsam einrühren. Den aufgebrühten Kaffee mit einem Schluck Rum mischen, und die Biskotten  eintunken und diese in einer Tortenform schichtweise abwechselnd zwischen Creme und Biskotten einschichten. Letzte Schicht sollte Creme sein. Die Torte nun über Nacht kühl stellen, dann servieren.

 

 


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Mai 042014
 
  • 9 Eier
  • 235 g Zucker
  • 55 g Mehl
  • 1 TL Backpulver
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 400 ml Schlagsahne
  • 4 EL Kaffeepulver
  • Staubzucker

6 Eiweiß mit 180 g Zucker steif schlagen. 6 Eigelb und 3 ganze Eiern mit 55 g Zucker und dem Vanillezucker mindestens 10 Minuten gut aufschlagen. Anschließend das Mehl mit dem Backpulver unterheben. Ein Backblech gut buttern oder mit Backpapier auslegen. Darauf nun zuerst den Eischnee in ca. 1 cm Streifen aufspritzen. In die Lücken den Teig in Streifen einspritzen. Bei 160 Grad und Ober- und Unterhitze ca. 16 Minuten backen lassen. Die Schlagsahne mit dem Kaffeepulver zusammen steif schlagen. Den fertig gebackenen Kuchen in 3 Teile teilen. Auf zwei Teile die Kaffeecreme gleichmässig streichen und die Teile übereinander stapeln. Nun noch mit Staubzucker überstäuben.

Österreichisches Rezept


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Mai 042014
 
  • 250 g Möhren
  • 200 g Zucker
  • 300 g Haselnüsse oder Mandeln, gemahlen
  • 80 g Mehl
  • 1 TL Backpulver
  • 6 Eier
  • 1 Prise Dalz
  • 2 EL Kirschwasser
  • abgeriebene Zirtonenschale
  • Nelken, gemahlen

Die 6 Eigelb, 130 g Zucker, eine Prise Salz, die abgeriebene Zitronenschale und eine Messerspitze gemahlene Nelken zusammen schaumig rühren.  Die gemahlenen Haselnüsse oder Mandeln mit dem Kirschwasser dazu geben und das Mehl und Backpulver gut unterrühren.

Die Möhren waschen, abschaben und reiben. Die geriebenen Möhren unter die Masse rühren. Das Eiweiß mit 70 g Zucker steif schlagen und vorsichtig unter die Masse heben. Eine Springform gut fetten und mehlen und den Teig einfüllen. Im Backofen bei 180 Grad ca. 60 Minuten auf unterer Schiene backen lassen.

Österreichisches Rezept

 

 

 


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Mai 032014
 
  • 4 Eier
  • 500 ml Zucker
  • 250 ml Milch
  • 250 ml Öl
  • 500 ml Mehl
  • 3 EL Kakao
  • 1 Pack Vanillezucker

Alles außer dem Mehl und dem Backpulver zu einen Teig zusammenrühren. Von diesem ca. 250 ml beiseite stellen. Nun in den Rest Mehl und Backpulver einrühren. Den Teig in eine gut gefettete hohe Form einfüllen und bei 180 °C ca. 45 Minuten backen. Den Kuchen noch heiß aus der Form stürzen und den zurückbehaltenen Teig über den noch heißen Kuchen gießen. Nun abkühlen lassen und servieren.

Türkisches Rezept


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Mai 032014
 

Das Zubereiten dieser Schokotorte dauert nicht länger als ca. 5 Minuten!

  • 200g Mehl
  • 3 EL Kakao
  • 180g Zucker
  • 2 Eier
  • 100 ml Öl
  • 200 ml Milch
  • 1 Pack Backpulver
  • 1 Pack Vanillezucker
  • Puderzucker zum bestäuben

In einer Schüssel die Eier mit einer Gabel verrühren. Das Öl, die Milch und den Vanillezucker dazugeben und mit dem Schneebesen gut durchrühren. Das Mehl, den Zucker, den Kakao und das Backpulver hinzugeben. Anschließend zu einem homogenen Teig schlagen. Den Teig nun in eine gut eingefettete und bemehlte Springform geben und im vorgeheizten Ofen bei 180 °C für 30-35 Minuten backen lassen. Mit der Stäbchenprobe testen, ob der Kuchen gut ist. Anschließend den Kuchen aus der Form stürzen und mit Puderzucker bestäuben.

Österreichisches Rezept


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Mai 032014
 

Kalter Germteig:

  • 250g Butter
  • 400g Mehl
  • 2 EL Staubzucker
  • 1 Prise Salz
  • 3 Eigelb
  • 30g Germ oder Trockengerm.

Mehl in eine Schüssel geben, ein Loch in die Mitte machen, die Zutaten hinzu geben und daraus einen Teig machen. Den Teig 25 Minuten kühl (heutzutage im Kühlschrank) rasten lassen.

Die Füllung

  • 220g Zucker
  • 3 Eiweiß
  • 160g geriebene Nüsse

Dass Eiweiß zusammen mit dem Zucker steif schlagen und dann die Nüsse drunter geben.

Die Teigstücke zu einer Rolle formen, dann zu einem Rechteck auswalken. Die Fülle aufstreichen und zu einem Strudel formen. Mit einem kleinen Glas die Kipferl ausstechen und bei 180° ca. 12 Minuten backen lassen.


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Nov. 092013
 

250 g Schmalz wird recht schaumig gerührt, zu gleicher Zeit rührt man 250 g Zucker mit 6 Eigelb schaumig, gibt die Masse zusammen und rührt sie noch 30 Minuten, dann gibt man 40 g Süße Mandeln und 15 g bittere Mandeln, alle fein gestoßen, die fein gehackte Schale einer Zitrone und 250 g Stärkemehl dazu, rührt alles 15 Minuten und hebt den Schnee der 6 Eiweiß langsam darunter. Dann bestreicht man eine Form mit Butter, bestreut sie mit Semmelmehl, füllt die Masse hinein und backt sie bei mittlerer Hitze.

32.) Würzburg, 1862


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Okt. 042013
 

Pilomatort

Von 3 Eiweiß wird Schnee geschlagen, 3 starke Eßlöffel Zucker, 3 Eigelb nach und nach darunter gemengt, ungefähr 65 gr geriebene Schokolade und 1 1/2 Eßlöffel Mehl und ihn bei mäßiger Hitze [backen]. So backt man 3 Kuchen.

Fülle: 120 gr Butter, 120 gr Zucker schaumig rühren, sodann 120 gr gemahlene Haselnüsse, die mit 5 bis 6 Eßlöffel heißer Milch angerührt werden, etwas Vanill oder Citron darunter gerührt und kalt gestellt, dann zwischen die 3 Teile gefüllt und den Guß drauf.

Aus einem handgeschriebenen Kochbuch aus der Zeit vor dem 1. Weltkrieg.

 

Das Rezept wurde von Paul Glass zugeschickt.


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Sep. 282013
 
  • 250 g Kokosfett
  • 200 g Puderzucker
  • 2 Ei
  • 40 g Kakaopulver
  • 1 El Rum
  • 1 El Kaffeepulver
  • 1 Prise Salz
  • Butterkekse

Das Kokosfett schmelzen lassen und abkühlen. Den Puderzucker mit Eiern, Kakao, Kaffeepulver, Rum und Salz verrühren. Das abgekühlte flüssige Fett langsam
unterrühren. Eine Kastenform mit Pergament auslegen und abwechselnd die Schokomasse einfüllen und mit einer Schicht Kekse belegen. Man beginnt gewöhnlich mit der Kokosmasse und endet mit einer Schicht Keksen.
Anschließend in den Kühlschrank stellen und auskühlen lassen. Vor dem Servieren aus der Form stürzen

DDR-Rezept


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Sep. 272013
 
  • 300 g Butter, zimmerwarm
  • 1 Päckchen Vanillepudding oder Mandelpudding
  • Johannisbeermarmelade
  • Butterkekse
  • Weinbrand oder Rum
  • 3 EL Staubzucker
  • 2 EL Kakaopulver
  • 1 Ei
  • etwas Milch
  • 150 g Kokosfett, flüssig
  • fertige Bisquitplatten

Aus dem gekochten Pudding und der Butter unter ordentlichem Rühren eine Buttercreme herstellen,. Dazu muss der Pudding soweit abgekühlt sein, dass er die selbe Temperatur wie die zimmerwarme Butter hat.
Die  Biskuitplatten, falls sie rund sind,  viereckig zurechtschneiden. Nun mit Marmelade bestreichen, die Buttercreme darauf gleichmäßig verteilen. Auf die Buttercreme leget man eine Schicht Butterkekse. Die Creme muss damit
zur Gänze bedeckt sein. Die Kekse mit etwas Weinbrand oder Rum beträufeln.
Aus den restlichen Zutaten eine Lukullusmasse herstellen. Die Kekse mit Marmelade dünn bestreichen und die Lukullusmasse vorsichtig gleichmäßig auftragen. Der Kuchen muss mindesten 1 Nacht im Kühlschrank rasten und wird kalt serviert.

DDR-Rezept, Thüringen, 60er Jahre

 


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Sep. 272013
 
  • 170 g Käse, z.B. Camembert oder Brie, oder auch Blauschimmelkäse
  • 6 Eigelb oder 3 ganze Eier
  • Mürbeteig für den Boden
  • Ingwer
  • Salz

Der Käse wird verrührt und mit den Eiern verrührt. Anschließend Ingwer und Salz, jeweils ca. 3 g, hinzu geben. Den Mürbeteig in eine Springform geben und die Käse-Ei-Masse darauf geben. Nun bei ca. 200 Grad im Backofen für 20 Minuten backen, so dass die Oberfläche leicht bräunlich ist.

In der Form sollte nur bis zur Hälfte angefüllt werden, da die Masse beim Backen steigt.

Die Käsetorte kann kalt oder auch warm serviert werden.

 

Einem mittelalterlichen entlischen Rezept nachempfunden.


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März 132013
 

Man nimmt von 8 Eiern das Weiße und schlägt es zu Schnee; sodann rührt man die Eigelbe hinzu, nebst 250 g Puderzucker und rührt alles durcheinander. Nun werden 60 g geriebene Schokoloade und etwas gestoßener Zimt und Nelken, nebst 120 g Mehl zugegeben und das Ganze nicht mehr lange gerührt. Die Tortenform wird mit Butter ausgestrichen und mit Semmelmehl bestreut, der Teig hineingegossen und langsam gebacken.

17.) Franken,  1822


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März 032013
 

Koche 500 ml Süße Sahne mit 160 g Zucker, rühre 10 Eigelb daran und alle es so lange unter stetem Umrühren auf dem Feuer kochen, bis es ganz dick ist, nimm abgeriebene Zitronenschale dazu, gieße das Gekochte in eine runde Form, welche mit Butterteig belegt ist, bestreue es mit Zucker und Zimt und backe es.

13.) Franken, 1815


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März 032013
 

Rühre 250 g Zucker mit 10 Eigelb, gib 200 g gehackte Pomeranzenschalen,  60 g in Sahne eingeweichtes Weißbrot und 30 g Mehl hinzu, schlage das Weiße der Eier zu Eischnee, menge ihn langsam darunter, fülle es in Formen und backe es bei mittlerer Hitze.

13.) Franken, 1815


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März 032013
 

Man rührt 12 ganze Eier und 4 Eigelb mit 500 g Zucker gut durcheinander, gibt etwas Nelke, Kardamom, Zimt und abgeriebene Zitronenschale, 60 g Zitronant, 60 g Pistatien, 60 g Pomeranzenschale, 250 g fein geschnittene Mandeln hinzu und rührt eine Stunde nach einer Seite. Nun gibt man 350 g Mehl hinzu und verrührt nochmals gut. Nun gibt man den Teig in eine gut gebutterte Form und backt vorsichtig.

12.) Hannover, 1808


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März 032013
 
  • 4 Eigelb
  • 350 g Erbsen
  • 350 g Zucker
  • aberiebene Zitronenschale

Verrühre die Eigelb gut, gib dann die Erbsen hinzu, verrühre gut, nun den Zucker und die Zitronenschale hinzu geben und 1 Stunde gut verrühren. Eine Backform mit Butter bestreichen, mit Zwiebackbrösel bestreuen und gib den Teig hinein. Nun schieb es bei kleiner Hitze in den Backofen. Zum Ende sollte die Hitze erhöht werden.

12.) Hannover, 1808


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März 032013
 
  • 500 g Mandeln, gestoßen
  • 250 g Zucker
  • 2 Eigelb
  • Oblaten

Verrühre die Mandeln mit dem Zucker, gib sie in eine Kasserole, rühre dieses auf kleinem Feuer, bis sich der Teig von selbst ablöst. Rühre 2 Eigelb hinein, nimm es vom Feuer. Esnn es etwas abgeküht ist, gebe es auf ein Backbrett, knete es mit wenig Zucker. Bestreiche die Oblaten mit ca. 1 cm dicker Teigschicht, und backe es im Ofen bei mittlerer Hitze.

12.) Hannover, 1808


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Feb. 172013
 

Die Quitten werden geschält und zu dünnen Schnitzeln geschnitten, in halb Wasser und Wein, Zucker und Zimt gekocht, dann lasse sie erkalten.

Schneide 250 g Mandeln fein klein. Schneide von 2 Zitronen die Schalen und 130 g Zitronat länglich, mache einen guten Butterteig, belege in einer Tortenform den Boden mit dem Teig, lege die Quittenschnitzen darauf, dann geschnittene Zitrone und Zitronat und Mandeln, mache einen Teigdeckel darauf, bestreiche es mit Eiern und backe es im Ofen.

6.) Reutlingen, 1803

 


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