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Juli 302023
 

Zimtwaffeln

  • 500 g Butter
  • 500 g Zucker
  • 16 g Zimt
  • 8 Eier
  • Mehl

500 Gramm Butter, 500 Gramm Zucker, 16 Gramm Zimt und 8 Eigelb, wovon das Weiße
zu Schnee geschlagen ist, arbeitet man mit so viel feinem Mehl zusammen, bis es
ein steifer Teig ist, den man in kleine Klößchen formt und in einem mit
Speckschwarte bestrichenen Waffeleisen bäckt

 

1887, Deutschland


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Feb. 062015
 
  • 3 Zitronen od. Apfelsinen
  • 1 Stück. ganzer Zimt
  • 1 l Wasser
  • Zucker nach Geschmack
  • 1 Nelke
  • 1 Pak Vanillezucker
  • 2 EL Stärke
  • 1 Eigelb

Die dünne Schale von 3 Früchten (das weiße darf nicht mitkochen) mit Nelken und ganzem Zimt 20 Minuten kochen, durch
ein Sieb gießen, mit dem kalt angerührten Stärke andicken; mit Zucker, Vanillezucker, Zitronen- oder Apfelsinensaft nach Belieben
ab schmecken und mit Eigelb abziehen. Die Suppe kann kalt und warm serviert werden.

45,) Jüdisches Rezept, Düsseldorf, 1926


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Dez. 192014
 

Ein klassisches Rezept der Weihnachtsbäckerei sind die Honigkuchen. Aber sie schmecken nicht nur zu Weihnachten lecker. Rezepte für Honigkuchen sind aus alter Zeit viele überliefert, hier ein klassisches Rezept für leckere Honigkuchen.

  • 500 g Honig
  • 100 g Zucker
  • 500 g Mehl
  • 5 g Zimt, gemahlen
  • 5 g Nelke, gemahlen
  • 100 g Zitronat, klein gewürfelt
  • 100 g Mandeln, abgezogen und gehackt
  • 2 Eier
  • 10 g Pottasche
  • 1 EL Rum
  • 1 Prise Salz

Den Honig mit dem Zucker in einen Topf geben und langsam erwärmen und rühren, so dass sich der Zucker löst. Diese Mischung sollte jedoch nur bis ca. 80 Grad erhitzt werden und auf keinen Fall kochen.

Nun Mehl, Zimt, Nelke, Zitronat, Mandeln, die Prise Salz in eine Schüssel geben. Die gelöste Honigmasse hinzu geben. Gut durchrühren und alle anderen Zutaten hinzu geben und alles gut verrühren und kneten. Es soll daraus ein fester Teig entstehen. Diesen Teig nun 24 Stunden ruhen lassen. Anschließend auf einem gut gefetteten und mit Mehl bestäubten Backblech ca. 1 cm dick ausrollen. Das Blech in den Backofen geben und bei ca. 170 °C ca. 30 Minuten backen lassen. Das Blech heraus nehmen und noch warm in Stücke schneiden und mit geschmolzener Kuvertüre bestreichen.

Süddeutsches Rezept


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Aug. 082014
 

Bei Powidl handelt es sich um ein Pflaumenmus aus getrockneten Pflaumen. Das Rezept stammt aus Österreich. Powidl wird dort als Spezialität zu klassischen Mehlspeisen gereicht.

  • 500g Dörrpflaumen, entsteint
  • 500 ml Rotwein
  • 600g Zucker
  • 1 Gewürznelke
  • 1 Stange Zimt
  • 2 EL  Zitronensaft
  • 40 ml Rum

Die Dörrpflaumen werden in 500 ml Wasser eine Nacht eingeweicht. Am nächsten Tag werden sie mit dem  Einweichwasser in einen Topf oder einen Bräter gegeben. Nun weitere 500 ml Wasser, den Rotwein und den Zucker hinzugeben und unter ständigem Rühren aufkochen lassen. Die Masse  10 Minuten leicht köcheln lassen. Den Backofen auf 200° C vorheizen, die Fruchtmasse durch ein Sieb streichen und wieder in den Topf geben. Jetzt werden die Gewürze hinzu gegen und alles erneut unter Rühren aufkochen lassen. Damit die  Pflaumenmasse nicht anbrennt den Rand des Topfes gut säubern und in den vorgeheizten Backofen schieben. Siebe und Bleche sollten aus dem Backofen entfernt werden und der Topf auf den Boden der Röhre stellen und 3 bis 4 Stunden unter mehrmaligem Rühren einkochen lassen. Der Powidl ist fertig, wenn die Gelierprobe erfolgreich war. Nun den Topf aus dem Ofen nehmen und den Zitronensaft unter den Powidl rühren. Den Powidl in vorbereitete Gläser füllen und auf jedes Glas 1 EL Rum (>45%) geben und anzünden. Sofort die Deckel aufsetzen und verschließen. Die Gläser kühl und dunkel lagern. Soll der Powidl länger halten, können die Gläser auch sterilisiert bzw. eingekocht werden.

Österreichisches Rezept.


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Aug. 022014
 

2 Liter Rotwein werden mit 15 g Zimt, 1 Schote Vanille und 300 g Zucker erhitzt. 16 Eigelb werden mit etwas kaltem Wein verquirlt und wenn der Wein kocht, dazu gegeben und einige Minuten weiter gerührt, bis der Wein anfängt zu kochen. Dann wird das Getränk heiß in Tassen serviert.

41.) Nürnberg, 1856


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Aug. 022014
 

1 Liter Rotwein mit etwas 5 g ganzem Zimt und 5 g Nelke, etwas geriebene Muskatnuss und 125 g Zucker im zugedeckten Topf langsam heiß werden lassen. Dann durch ein Tuch gießen und heiß servieren.

41.) Nürnberg, 1856


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Aug. 022014
 

2 Liter Rotwein oder Weißwein in einen Topf geben, 250 g Zucker, etwas Zimt, Nelken und abgeriebene Zitronenschale hinzu geben. Nun bis kurz vor Kochen erhitzen und mit einem brennenden Stück Papier entzünden. Wenn die Flamme von allein erloschen ist, durch ein Tuch laufen lassen und heiß servieren.

41.) Nürnberg, 1856


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Juli 222014
 

 

Je 12 g Ingwer und Nelken und je 25 g Zimt und Muskatnuß werden fein gemahlen und 10 Liter schwerer Rotwein darüber gegossen. Nun einige Tage warm stellen und dann abfiltrieren. Dieser Wein erwärmt den Körper und belebt die Nerven.

41.) Nürnberg, 1856


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Juli 222014
 

Zimt, Nelken, Kardamom und Kubeben-Pfeffer werden von jedem 20 g grob zerstoßen und mit 500 g Zucker in einen Topf gegeben. 1,1 Liter Rotwein dazu gießen, umrühren und bei kleinem Feuer bis zum Sieden erhitzen. Nun vom Feuer nehmen und wenn die Flüssigkeit ausgekühlt ist, 1,1 Liter Cognac dazu gießen und abfiltrieren. Die Flüssigkeit in Flaschen füllen und verschlossen kühl aufbewahren.

41.) Nürnberg, 1856


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Juli 202014
 

Dieser Kuchen ist sicher nicht kindergeeignet. Aber vielleicht möchte man trotzdem mal probieren?

  • 9 Eier
  • 200 g Zucker
  • 200 g mürbes, geriebenes Brot
  • Zimt
  • Nelken
  • Zitronenschale

 

  • 500 ml Rotwein
  • 15 g Zucker
  • 50 g Zimt

Mit dem Schneebesen werden die in einer Schüssel mit dem Zucker dick geschlagen. Nun gibt man das geriebene Brot, etwas Zimt, Nelken und abgeriebene Zitronenschale hinzu. Eine Form wird mit Butter ausgestrichen und mit Semmelbröseln ausgestreut. Hier wird die Masse hinein gegeben und gut ausgebacken. Anschließend die Torte heraus nehmen.

Der Rotwein wird mit 15 g Zucker und 50 g gemahlenem Zimtaufgekocht. Anschließend wird dieser Sud nach und nach über die Torte gegossen, so lange diese alles aufsaugt.

41.) Nürnberg, 1856


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Juli 172014
 
  • 16 Eigelb
  • 600 ml Rotwein
  • 1,2 l Weißbier
  • 260 g Zucker
  • Zimt
  • Kardamom
  • Zitronenschale
  • 125 g Butter
  • Prise Salz
  • 250 g Roggenbrot

Man verrührt die Eigelb mit dem Rotwein und dem Weißbier und gießt es durch ein Haarsieb in einen Topf, gibt dann 200 g Zucker, etwas gestoßenen Zimt, Kardamom und abgeriebene Zitronenschale nebst 125 g Butter und ganz wenig Salz hinzu. 250 g geriebenes Roggenbrot schwitzt man in etwas 60 g Butter und 60 g Zucker auf dem Feuer an, bis es braun wird und gibt es in die Suppenschüssel, drückt es, wenn es noch heiß ist mit einem Lössel zu einem Berg zusammen. Die Suppe im Topf kocht man unter ständigem Rühren auf, bis sie schäumt und gibt sie in die Suppenschüssel.

40.) Braunschweig, 1812


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Juli 162014
 
  • 12 Pfirsiche
  • 600 ml Rotwein
  • 150 g Zucker
  • Zitronenschale
  • Zimt

 

Man schält und entkernt die Pfirsiche und gibt sie mit dem Wein und dem Zucker, etwas Zimt und geriebener Zitronenschale in einen Topf auf den Herd und lässt sie weich kochen, was sehr schnell passiert. Nun gibt man die Hälte der Pfirsiche in eine Suppenschale und gibt zu den restlichen im Topf verbliebenen Pfirsichen noch 300 ml Wasser hinzu und lässt sie weitere 15 Minuten kochen und streicht sie mit der Flüssigkeit durch ein Haarsieb und gießt sie auf die schon in der Suppenschale befindlichen Pfirsiche, lässt sie kalt werden, gibt zerbrochenen Zwieback in die Teller und gibt die Suppe darüber und serviert.

 

50.) Braunschweig, 1812


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Juli 162014
 
  • 125 g Reis
  • 125 g Butter
  • 1,2 l Weißbier
  • Zucker
  • Zitronenschale
  • Zimt, gestoßen
  • 6 Eigelb
  • 600 ml Rotwein
  • Mandelmakronen

Man stößt 125 g Reis im Mörser klein, schwitzt ihn mit 125 g Butter in einer Kasserolle gelblich an, gibt das Weißbier darauf, gibt einige EL Zucker und etwas abgeriebene Zitronenschale sowie gestoßenen Zimt daran und lässt es einige Minuten kochen. Nun gibt man 6 Eigelb und den Rotwein in eine Schüssel, verquirlt diese gut und gießt es durch ein Haarsieb. Anschließend legiert man die Suppe damit. In die Suppenterrine legt man bittere Mandelmakronen und richtet die Suppe darüber an.

 

40.) Braunschweig, 1812


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Juni 142014
 

Der Kuchen ist sehr einfach zu machen, ist schnell zu produzieren, gelingt ohne großen Aufwand und ist sehr lecker. Am Besten schmeckt der Apfelkuchen mit Zimt, wenn er noch warm ist.

  • 6 Äpfel
  • 200 g Butter
  • 250 g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 3 Eier
  • 275 g Mehl
  • 2 Tl Backpulver
  • 3-4 El Milch
  • 2-3 Tl Zimt

Von der Butter 125g weiche Butter mit 150g Zucker und dem Vanillezucker schaumig verrühren. Anschließend nach und nach die Eier darunter schlagen. Das Mehl mit dem Backpulver vermischen und zur Schaummasse sieben. Nun den Teig gut verrühren und die Milch zugeben, bis der Teig schwer reißend vom Löffel fällt. Eine Springform an Boden und Rad gut  mit Butter ausstreichen und den  Teig in die Form geben und glatt verstreichen. Die Äpfel waschen und schälen, vierteilen und das Kerngehäuse entfernen. Die runde Seite der Apfelviertel der Länge nach mehrfach einschneiden und mit der eingeschnittenen Seite nach oben in den Teig drücken. Den restlichen Zucker mit dem Zimt vermischen und von der Mischung die Hälfte auf den Kuchen streuen. Die Hälfte der restlichen Butter in Flocken auf den Kuchen geben. Im vorgeheizten Backofen bei  200 Grad auf der zweiten Schiene von unten ca. 35 Minuten backen. Den Kuchen noch heiß aus dem Ofen nehmen und das restliche Zimt-Zucker-Gemisch  und die Butter in Flocken darauf streuen.


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Juni 032014
 

Ein klassisches schwedisches Gebäck, das leicht zu machen ist und frisch sehr gut schmeckt.

  • 150g Butter
  • 50g Hefe
  • 850g Weizenmehl
  • 150g Butter
  • 500 ml Milch
  • grössere Prise Salz
  • 85g Zucker
  • 2 Tl Kardamom
  • Zimt
  • Zucker
  • 1 Ei
  • gehackte Nüsse oder gehackte Mandeln

Die Butter zerschmelzen lassen und die Milch zur Butter geben. Nun die Mischung bei lauwarmer Temperatur zur Hefe geben und gut verrühren. Salz, Zucker und Kardamom und fast das ganze
Mehl zufügen und zu einem Teig kneten.  Etwas Mehl zum ausrollen zurückbehalten. Nun an ei einen warmen Ort stellen und 30 Minuten gehen lassen.  Wenn der Teig gut gegangen ist, den Teig in 4 Teile
teilen und jedes Teil ausrollen und mit Butter bestreichen, mit Zucker und Zimt bestreuen und
zusammenrollen. Die Rolle in 10 gleichmäßige Scheiben schneiden. Die heruntergeschnittenen Schnecken in auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und nochmals 30 Minuten gehen lassen. Nun die Schnecken mit Ei bepinseln und mit den gehackten Nüssen oder Mandeln bestreuen. Den Backofen auf  250 Grad vorheizen und die Zimtschnecken nun ca. 10 Minuten backen lassen.

 


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Mai 232014
 

2 Liter Most werden aus 2/3tel eingekocht und abgeschäumt. 250 g Senf und 250 g brauner Senf werden gebrannt, dann 15 g gestoßener Zimt und 15 g gemahlene Nelken und eine kleingehackte Zitronenschale sowie 125 g Zucker hinzu gegeben.
Nun wird schlückchenweise der eingekochte Most in die Gewürzmischung gegeben und immer gut verrührt, da es sonst bröckelig wird. Jetzt einige Stunden ziehen lassen, nochmals kräftig umrühren und abfüllen.

39.) Wien, 1833


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Mai 042014
 

Für den Hefeteig:

  • 250g Milch
  • 1 Hefewürfel
  • 80g Zucker
  • Zimt
  • 1 TL Salz
  • 500g Mehl
  • 1 Ei
  • 80g weiche Butter

Aus den Zutaten einen Hefeteig herstellen und mindestens 40 Minuten an einem  warmen Ort gehen lassen.  Den Teig nun  zu einem Rechteck in ungefährer Backblechgröße ausrollen. Nun mit  flüssiger Butter bestreichen und ordentlichmit einer  Zimt-Zucker-Mischung  bestreuen. Den Teig nun von der schmalen Seite her aufrollen und in ca. 2,5 cm  dicke Scheiben schneiden. Die Scheiben auf das gefettete Blech geben und nochmals gehen  lassen. Nach dem Gehen die Oberfläche nochmals mit etwas Zucker-Zimt-Mischung  bestreuen und mit der  restlichen Butter bestreichen. Den Backofen vorheizen und bei 190° ca. 25 Minuten backen.

 


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Mai 042014
 
  • 250g Mehl
  • 2 El Kakao
  • 1 Pack Backpulver
  • 1 Tl gemahlene Gewürznelken
  • 1 TL gemahlenen Zimt
  • 1Tl abgeriebene Orangenschale
  • 1/2 TL Muskat
  • Saft von 2 Orangen
  • 220g Zucker
  • 1  Pack Vanillezucker
  • 200g gemahlene Nüsse
  • 5 Eier
  • 200g flüssige Butter
  • 125ml Rotwein
  • 100g geriebene bittere Schokolade
  • 3 El Mandelsirup
  • Trockenfrüchte zum Verzieren

Das Mehl mit dem Backpulver, dem Kakao, Nelken, Orangenschale, Muskat und 200g  Zucker,  dem Vanillezucker und den Nüssen in eine Schüssel geben und gut vermischen. Nun die Eier, die Butter und den Wein  hinzugeben und zu einem glatten Teig verrühren. Den Teig in eine gebutterte Form geben und bei 200 Grad ca. 1 Stunde backen lassen. Den Orangensaft mit 20g Zucker um die Hälfte einkochen und über die fertigen Kuchen geben.

Österreichisches Rezept


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März 242014
 
  • 1 kg Quittenmark
  • 1 kg Zucker
  • Zitronenschale
  • Sternanis
  • Zimt

Die Quitten mit wenig Wasser gar dünsten und durch ein Sieb passieren. Aus dem gewonnenen Saft kann man z.B. Gelee herstellen. Dem Fruchtmark allmählich die gleiche Menge Zucker zufügen. Das Ganze zu einem festen Brei einkochen lassen. In der Backröhre die Masse weiter erhitzen bzw. köcheln lassen, bis ein Holzlöffel in der Masse stehen bleibt. Dann die Masse Backpapier ausbreiten und trocknen lassen.

34.) Russisches Rezept


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März 242014
 
  • 500 g gekochte Quitten ohne Kerngehäuse
  • Sternanis
  • Zimt
  • Zitronenschale
  • 400 g Zucker
  • Kardamom
  • 0,7 l Cognac oder Weinbrand

Aus den geviertelten Quitten  das Kerngehäuse herausschneiden. In kaltem Wasser die Quitten ansetzen und fast garkochen. Nun die Quitten aus dem Wasser herausnehmen, wiegen und mit Sternanis, Zimt, Zitronenschalen, Kardamom würzen.
Auf die Quitten den Cognac oder Weinbrand geben. Den Saft mit dem Zucker stark einkochen und. nach dem Erkalten den Weinbrand-Quitten zusetzen. Das Ganze möglichst mehrere Tage gut durchziehen lassen.

34.) Russisches Rezept


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