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Nov. 292014
 

Ein altes schweizer Gericht ist das Käsefondue. Auch dieses Rezept hat über die Jahrhunderte viele Veränderungen erfahren. Nachfolgend ein Käse-Fondue-Rezept, das im Jahre 1866 niedergeschrieben wurde und aus dem Kanton Bern stammt:

Wiege die Eier, die Ihr nach der Zahl eurer Gäste anwenden wollt. Dann nehmt ein Stück guten Freiburger Käse (pro Person ca. 200 g) und Butter (pro Person ca. 100 g). Schlagt und rührt die Eier in der Pfanne, dann gebt die Butter und dann den geraspelten Käse hinein. Setzt die Pfanne auf ein lebhaftes Feuer und rührt mit einem Spatel, bis die Mischung hinlänglich dick, weich und fadenziehend ist. Thut ein wenig oder gar kein Salz hinein, je nachdem der Käse mehr oder weniger alt ist, aber gehörig  viel Pfeffer, der zu dieser antiken Speise nothwendig gehört. Tragt auf einer gewärmten Schüssel auf, bringt den besten Wein herbei, von dem man gehörig trinkt, und Ihr werdet Wunderdinge erleben. An vielen Orten wird die Fondue noch ausser den beschriebenen Ingredienzien, mit etwas weissem Wein angerührt. Man darf sie nur auf heissen Tellern servieren.

Nun eine doch modernere Interpretation des Käsefondue:

Schweizer Käsefondue

Rechnen Sie pro Person zwischen 150 g und 250 g reifen Käse. Für den Geschmack wichtig ist die verwendete Käsemischung. In der Schweiz wird gerne je zur Hälfte Vacherin und Greyerzer gemischt. Für ein kräftiges Fondue wird auch gerne Greyerzer, Appenzeller und Emmentaler gemischt.

  • Käse, grob gereffelt
  • pro 200 g Käse 100 ml Weisswein
  • 2-3 EL Speisestärke
  • 1 kleines Glas Kirsch-Geist
  • 2-3 Knoblauchzehen
  • 3 EL Zitronensaft
  • Pfeffer, frisch gemahlen
  • Muskat, frisch gemahlen
  • Brot

Der Käse und der Wein sollten auf Zimmertemperatur angewärmt sein. Die Knoblauchzehen in Viertel schneiden und den Fondue-Topf damit ausreiben und die Stücke im Topf lassen. Den Käse grob hobeln oder mit dem Messer klein würfeln. In den Topf geben und mit dem Wein zusammen langsam bei kleiner Hitze schmelzen lassen. Dabei stets umrühren. Das kann bis zu 15 Minuten dauern. Ist der Käse vollkommen geschmolzen, gibt man die Speisestärke, die mit dem Zitronensaft und dem Kirschgeist verrührt wurde, hinzu. Unter ständigem Umrühren nun 2 Minuten bei großem Feuer kochen, bis der Käse schön sämig ist. Nun mit Pfeffer und Muskat abschmecken und sofort anrichten.

Dazu wird der Topf auf eine regulierbare Heizplatte gestellt, auf der er weiter langsam köchelt, jedoch nicht sprudelt. Man serviert dazu Brotwürfel, die man in Stücken von ca. 2×2 cm geschnitten hat und in die Käsemasse getaucht und etwas gerührt werden.  Dazu serviert man einen Weisswein oder warmen Tee – auf keinen Fall kalte Getränke.

Schweizer Rezept


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Nov. 292014
 

Bechamel-Kartoffeln sind immer da gut, wo man zum Gericht nicht automatisch eine Sauce zaubern kann. Es ist ein altes Rezept und lässt sich im deutschsprachigen Raum mindestens bis zum Ende des 18. Jahrhundert zurückverfolgen. Natürlich hat das Rezept in dieser Zeit die verschiedensten Wandlungen erfahren und wurde auch aufgepeppt.

Einfaches Rezept Béchamel-Kartoffeln

  • 1 kg fest kochende Kartoffeln
  • 3 EL Weizenmehl
  • 3 EL Butter
  • 500 ml Brühe
  • 250 ml Milch
  • 100 ml Sahne
  • Muskatnuss, gerieben
  • Pfeffer, gemahlen
  • Salz

Die Kartoffeln zu Pellkartoffeln kochen, abgießen und etwas abkühlen lassen und schälen. Anschließend in Scheiben schneiden. v
Die Butter in einen Topf geben und erhitzen. Dann Mehl unterrühren und ca. 1 Minute aufschäumen, aber nicht braun brennen lassen. Nun abkühlen lassen. Langsam die Milch und die Brühe hinzu geben und ständig mit dem Schneebesen schlagen. Nochmals aufkochen lassen, bei geringer Hitze köcheln lassen und so lange mit dem Schneebesen schlagen, bis die Sauce dick wird.  Je länger die Sauce köchelt, desto mehr verliert sie den Mehlgeschmack. Sie sollte so ca. 10-15 Minuten köcheln. Die Sauce abschmecken. Die Kartoffelscheiben hinein geben und nochmals erhitzen und abschmecken. Noch heiß servieren.

Man kann dazu auch noch gewürfelte und angebratene Zwiebeln oder auch angebratene oder rohe Schinkenwürfel geben. Sie schmeckt hervorragend zu gekochten oder gebratenen Würsten.

Deutsches Rezept


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Aug. 242014
 

Aus Kürbis kann man auch einen leckeren Ersatz für den Kartoffelbrei bereiten. Mit Speck und Zwiebeln ist dieser besonders herzhaft! Man verwendet ihn genau so als Beilage, wie Kartoffelbrei.

  • 1 kg Kürbis, z.B. Hokkaidokürbis
  • 1 Zwiebel
  • 100 g Speck
  • 3 EL Butter
  • Pfeffer
  • geriebene Muskatnuss
  • Salz

Falls der Kürbis (abhängig von der Sorte) geschält werden muss, diesen halbieren, schälen, entkernen und das Fleisch würfeln. Anschließend in Salzwasser 10–15 Minuten garen lassen. Die Zwiebel schälen und wie auch den Speck in feine Würfel schneiden.
1 EL Butter in der Pfanne zerlassen und die Zwiebeln und den Speck darin glasig anbraten. Das Wasser vom Kürbis abgießen und die restliche Butter in den Topf geben.
Den Kürbis mit einem Stampfer zerdrücken und den Speck und die Zwiebeln unterheben, mit Salz,
Pfeffer und Muskatnuss kräftig abschmecken.


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Aug. 022014
 

1 Liter Rotwein mit etwas 5 g ganzem Zimt und 5 g Nelke, etwas geriebene Muskatnuss und 125 g Zucker im zugedeckten Topf langsam heiß werden lassen. Dann durch ein Tuch gießen und heiß servieren.

41.) Nürnberg, 1856


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Juli 222014
 

 

Je 12 g Ingwer und Nelken und je 25 g Zimt und Muskatnuß werden fein gemahlen und 10 Liter schwerer Rotwein darüber gegossen. Nun einige Tage warm stellen und dann abfiltrieren. Dieser Wein erwärmt den Körper und belebt die Nerven.

41.) Nürnberg, 1856


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Feb. 262014
 
  • 60 g Sauerampfer
  • 50 g Butter
  • 50 g Mehl
  • 250 ml Milch
  • Salz
  • Pfeffer
  • Muskatnuss, gemahlen

Den Sauerampfer verlesen, waschen und fein hacken. Die Butter in einer Pfanne schmelzen, das Mehl hinzu geben  und etwas anschwitzen. Sobald das Mehl glasig wirkt,  Milch und Gewürze hinzugegeben. Aufkochen lassen und dabei ständig umrühren. Nun den Sauerampfer hinzu geben und die Sauce nicht mehr kochen lassen. Bis zum Gebrauch warm stellen.

Die Sauce passt fast zu allem, wo auch eine Sauce Hollandaise passt, z.B. zum Spargel.

 


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Feb. 212014
 

Infos Weißer Gänsefuß: http://www.pflanzen-kompendium.de/Detailed/70677.html

  • 200 g junge Weiße Gänsefußsprossen
  • 20 g Butter
  • Muskat
  • Liebstöckel
  • 10 g Semmelmehl
  • Salz

Die jungen weißen Gänsefußsprossen putzen, waschen und wie Spargel  bündeln und mit einem Faden zusammen binden. Auf gleiche Länge von ca. 10 cm schneiden. Das Bündel in kochendes Salzwasser, das mit etwas Muskat und Liebstöckel gewürzt wurde, geben und darin ca. 15 Minuten köcheln lassen. Dann werden die gegarten Sprossen herausgenommen und mit in Butter angerösteten Semmelbröseln (man kann auch einen Teelöffel gemahlenen Gänsefußsamen hinzugeben) übergossen.

Man kann die Sprossen des Weißen Gänsefuß auch mit einer Holländischen Sauce (sauce hollandaise) reichen.

Russisches Rezept


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Jan. 252014
 
  • 500 g mageres Schweinefleisch
  • 300 g mageres Rindfleisch ,
  • 200 g Speck oder sehr fetter Schweinebauch ohne Schwarte
  • 20 g Salz
  • 1/2 EL weißer Pfeffer, gemahlen
  • 1/2 TL Muskat  gemahlen
  • 1 TL Majoran
  • 1 TL abgeriebene Zitronenschale
  • 1 EL. Milch

Das Schweinefleisch, Rindfleisch und den Speck durch den Fleischwolf mit 10-mm oder 13-mm Scheibe drehen.
Die Gewürze mit dem durchgedrehten Fleisch vermischen und mit dem Salz und der Milch zu einer gut bindenden Masse vermischen. Die Masse nun in saubere Schweinedünndärme füllen und diese abdrehen. Die Wurstmasse kann auch in
Dosen oder Gläser gefüllt und eingekocht werden.
Die Einkochdauer einer: 400-g-Dose  bzw. eines Glases beträgt ca. 120 Minuten.

 


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Jan. 082014
 
  • 100 g Brennnesseln
  • 200 g Hirsebrei
  • 20 g Fett
  • Salz
  • Muskat
  • Liebstöckel

Die Brennessein 2 bis 3 Minuten in kochendem Wasser kochen und  auf einem Sieb abtropfen lassen. Nun mit einem Messer Brennnesseln und Liebstöckel klein zerschneiden, mit dem gekochten, dicken Hirsebrei gut vermischen, Aus diesem Bitotschki (Klopse) formen
und in der Pfanne mit Fett wie Frikadellen braten.

34.) Russisches Rezept


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Nov. 072013
 

Man kocht 250 ml Wein, 125 ml Essig und ca. 100 ml Wasser mit Zwiebeln, Chalotten, etwas Thymian, Zitronenschalen, einer gelben Rübe, Petersilienwurzeln und etwas Muskatblüte. Die zubereiteten Hühner schneidet man in VIertel salzt sie, legt si in einen Tiegel und gießt durch ein Sieb das Gekochte darüber, setzt sie auf das Feuer und lässt sie gar kochen. Dann richtet man sie an, gießt die Brühe darüber und serviert sie warm oder lässt sie sulzen.

32.) Würzburg, 1862


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Okt. 172013
 
  • etwas Butter
  • 1 EL Mehl
  • 1 Zwiebel, fein gehackt
  • 3 EL Speck oder gerauchter Bauch, gewürfelt
  • 1 Möhre
  • 1/2 Stange Lauch
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1/2 Knolle Sellerie
  • 1 Kartoffel
  • 1 l Wasser
  • 0,3 l Apfelsaft
  • Salz
  • Pfeffer
  • Muskatnuss
  • Schnittlauch
  • Weißbrotwürfel, angeröstet

Die Speckwürfel leicht in Butter anrösten, danach die fein gehakten Zwiebeln mit der zerriebenen Knoblauchzehe hinzugegeben und glasig anschwitzen. Nun wird das Mehl in der Butter goldgelb angeröstet und mit dem Apfelsaft und Wasser ablöschen. Das in Würfel und Streifen geschnittene Gemüse in die Suppe geben und langsam weich köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abchmecken. Vor dem Servieren mit den gerösteten Brotwürfeln und fein geschnittenem Schnittlauch bestreuen.

 


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Okt. 172013
 
  • 250 g Buchweizengrütze
  • 1l Wasser
  • 1/2 Tl Salz
  • 80 g Butter
  • 3 Eier
  • Pfeffer, schwarz
  • Muskatnuß, gerieben
  • Mehl zum Klöße formen

Die Grütze waschen und gut abtropfen lassen. Nun in
das kochende, gesalzene Wasser geben und mit 20 g Butter bei schwacher Hitze ausquellen lassen. Die restliche Butter schaumig rühren und nach und nach die Eier dazurühren. Mit Pfeffer und Muskat würzen.
Die abgekühlte Grütze nun dazugeben und alles gut vermengen. Aus der Masse Klöße abstechen und auf dem vorbereiteten, bemehlten Backbrett formen.
In kochendem Salzwasser gar ziehen lassen.

Dazu kann man Kompott oder gedünstetes Backobst oder Rindfleisch mit
Sauce servieren.


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Okt. 162013
 

Teig:

  • 375 g Mehl
  • 250 ml Milch
  • 30 g Hefe
  • 100g Zucker
  • 100 g Butter
  • 1 Prise Salz
  • 1 Prise Muskat
  • 1 Messerspitze Zimt

Die Milch etwas erwärmen. Das Mehl in eine große Schüssel  geben, in die Mitte eine Mulde eindrücken, die frische, zerkrümelte Hefe in die  Mulde geben,  auf den Rand Zucker, Salz, Muskat und Zimt geben. Die lauwarme  Milch über die Hefe gießen, Mehl darüber stäuben und diesen Vorteig 10 Minuten mit einem sauberen Geschirrtuch bedeckt an einem warmen Ort ruhen lassen.
Nun alles zu einem glatten Teig vermengen und weitere 90 Min. zugedeckt  gehen lassen.

Für 1. Belag:

  • 500 ml Milch
  • 200 g Grieß
  • 3 El. Zucker
  • 2 Eigelb
  • 125 g zerlassene Butter
  • 500 g Quark

Die Milch erwärmen, aus Milch und Grieß einen Brei kochen, diesen abkühlen lassen, anschließend den Quark unterrühren und danach den Zucker, das Eigelb, Salz und die zerlassene Butter unterheben.

Für 2. Belag:

  • 250 ml Schmand bzw. Sauerrahm
  • 3 El. Zucker
  • 1 El. Schmalz
  • 1-2 El. Mehl
  • 2 Eigelb
  • 1 Prise Muskat
  • 1 Prise Zimt
  • 1 El. Kakao
  • 2-3 Päckchen Vanillezucker
  • Eischnee von 2 Eiweiß
  • 1,5 kg frisches oder eingemachtes Obst nach Jahreszeit oder Wahl.

Das Eiweiß von 2 Eiern mit einer winzigen Prise Salz schaumig schlagen und in den Kühlschrank stellen. Jetzt aus Muskat, Zimt, Kakao, Vanillezucker, Zucker und Mehl eine Mischung herstellen. Den Schmand, die Eigelbe und das zerlassene Schmalz in eine genügend große Schüssel geben, verrühren und nun die Gewürzmischung dazugeben. Alless gut vermengen. Zum Schluss den Eischnee unterheben. Das Ganze nun wieder in den Kühlschrank stellen. Wenn der Teig sich auf das Doppelte vergrößert hat, wird er aus der Schüssel genommen, auf ein mit Mehl bestäubtes großes Holzbrett gelegt, noch einmal geknetet, ausgerollt und auf das vorher gefettete Backblech gegeben. Danach mit einer Gabel den Teig mehrfach und gleichmässig verteilt kurz einstechen, damit beim Backen die Luft, die sich im Teig bildet, entweichen kann. Den Teig mit einem Tuch abdecken und für 30 Min. ruhen lassen. Den Backofen auf 250 Grad vorheizen. Nach dem Ruhen den Hefeteig mit dem ersten Belag bestreichen, die frischen Früchte oder das eingemachte Obst darauf geben und mit dem zweiten  Belag abdecken. Das Blech auf die 2. Einschubleiste von unten in den vorgeheizten Backofen geben und 30-45 Min. backen. Nach 30 Min. unter den Hefeteig schauen. Wenn er anfängt, schön braun zu werden und auch der Belag sich bräunt, den Kuchen noch ca. 3-5 Min. bei 200 Grad backen. Dann den Backofen ausschalten, die Herdklappe ein wenig öffnen, indem ein Holzlöffel zwischen die Tür geklemmt wird, und den Kuchen noch eine gute halbe Stunde im Backofen ruhen lassen. Das Backblech herausnehmen und abkühlen lassen.


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Sep. 032013
 

Teig

  • 2 Eier
  • 1 Eigelb
  • 250 g Quark
  • 200 g Buchweizenmehl
  • 150 g Griess
  • 1/2 Tl Salz
  • Muskatnuss
  • Pfeffer

500 ml Milch und 500 ml Wasser zum Kochen

  • 2 Zwiebeln
  • 200 g Saure Sahne
  • 150 g gewürfelten Speck

In der angegebenen Reihenfolge aus den Teigzutaten einen Teig bereiten. Diesen ca. 1 cm dick ausrollen und daraus ca. 2 cm große Rechtecke schneiden.

Milch und Wasser in einem Topf zum Kochen bringen, vom Herd setzen und die Galuschki darin ziehen lassen, bis sie freiwillig aufsteigen.

Aus den Zwiebeln Ringe schneiden, diese mit den Speckwürfeln zusammen goldgelb braten. Nun den Sauerrahm beifügen, nun über die abgetropften Galuschki geben und warm servieren.

Russisches Rezept


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Juni 282013
 
  • 1,5 l reife Holunderbeeren
  •  500 ml Weinessig
  • 2 Zwiebeln
  • etwas Muskatnuss
  • 1 Stück Ingwerwurzel oder 1/2 TL Ingwerpulver
  • 5 Nelken
  • 1 TL Pfefferkörner

Die gereinigten Holunderbeeren gibt man in einen Steintopf, übergießt sie mit dem heiß gemachten Weinessig
und lässt sie abgedeckt an einem warmen Ort über Nacht stehen. Dann gießt man den Essig ab, ohne die Beeren zu pressen. Die
übrigen Zutaten werden klein geschnitten dem abgegossenen Essig zugesetzt, und  alles zusammen 10 Minuten gut durchgekocht.
Nach dem Erkalten füllt man in Flaschen oder Schraubgläser ab. Diese Soße schmeckt besonders gut zur Verfeinerung von Fischsoßen.

DDR


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Juni 282013
 
  • 800 g Morcheln
  • 2 Zwiebeln
  • 2 EL Butter
  • Salz
  • Pfeffer
  • Muskatblüte
  • 1 TL Speisewürze
  • 1 EL Mehl
  • 250 ml Süße Sahne

Die Morcheln putzen, sehr gründlich unter fließendem Wasser mehrmals waschen und in einem Sieb abtropfen
lassen. Die Morcheln halbieren. Die Zwiebeln fein würfeln und  in glasig Butter andünsten. Nun die Pilze mit Salz, Pfeffer,
Muskatblüte und Speisewürze dazugeben. Alles 20 Minuten auf kleiner Flamme im geschlossenen Topf garen lassen.
Das Mehl wird mit der Sahne verquirlt und über die Morcheln gegossen. Noch einmal unter Rühren kurz aufkochen lassen. Eventuell noch etwas nachwürzen.

Die Morcheln  schmecken besonders gut zu gebackener Seezunge oder anderem gebratenem Fisch.

DDR


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Juni 262013
 
  • 4 Zitronenscheiben
  • Saft von 1/2 Zitrone
  • etwas Ingwer
  • geriebene Muskatnuß
  • Zucker
  • Apfelscheiben
  • 1 l Schwarzbier
  • 1 l Weißbier

Alles außer das Bier mit ca. 70 ml Kümmelschnaps begießen und durchmengen.

Anschließend das Bier aufgießen und umrühren.

 


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März 142013
 

Man kocht die Eier hart, schält sie und schneidet sie in Scheiben. Diese lässt man in Butter braten und gibt Muskatblüte, Salz, Zwiebeln und Thymian dazu in die Pfanne. Wenn die Eier eine bräunliche Farbe bekommen haben, gießt man etwas Coulis dazu. Beim Anrichten drückt man noch Zitronensaft darüber.

Oder:
Man kocht die Eier hart, halbiert sie und legt sie in eine Kasserole oder Pfanne. Nun gießt man süßen Rahm darüber, setzt Salz, Pfeffer und wenig Muskatnuss, nebst geschnittenem Petersilienkraut und ein Stück Butter zu, und lässt nun alles zu einer dicken Brühe kochen. Möchte man dieses Ragout pikant haben, so würzt man es mit Zitronensaft und Zucker.

 

17.) Franken,  1822


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März 142013
 

Man schlägt ein Ei in eine Schüssel, salzt es und streut Mehl darein, rüht es durcheinander, bis es sich gut vermengt hat, nun schlägt man noch eine Ei dazu und rüht wieder Mehl hinein, bis man genug Masse zusammen hat. Diese hackt man nun klein, röstet sie in Schmalz oder Butter, rührt sie mit siedender Fleischbrühe an und lässt sie damit und mit etwas gestoßenem Safran und Muskatnuss aufsieden.

Ist die Fleischbrühe nicht stark, so legt man ein Stückchen Butter in diese und serviert mit gerieben Parmesankäse.

17.) Franken,  1822


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März 132013
 

Wenn sie sauber geputzt sind, gibt man sie in einen Tiegel, deckdt sie zu und setzt sie auf ein kleines Feuer. Hier geben sie selbst ein Wasser, welches man abdrückt, indem man sie zwischen zwei Teller legt. Danach schmilzt man Butter in einem Tiegel, schüttet die Champignons hinzu und lässt sie darin koche. Endlich thut man ein wenig süßen Rahm, Salz und geriebene Muskatnuss, zuletzt auch ein wenig Pfeffer hinzu. Statt dem Rahm kann man auch Fleischbrühe nehmen.

17.) Franken,  1822


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