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Aug. 242014
 

Aus Holunderbeeren lässt sich ein prima Saft herstellen – diesen kann man blank oder verdünnt trinken, aber er kann auch als Grundlage für weitere Gerichte, wie Suppe usw. dienen. Die Holunderbeeren selbst haben so gut wie keine eigene Säure, damit der Saft (und auch Suppen usw.) schmecken, benötigt man dazu immer mindestens eine saure Zutat – dieses kann z.B. Zitrone bzw deren Saft, aber auch Essig, wie z.B. Apfelessig oder Balsamicoessig (Aceto Balsamico) sein.  Hier ein Grundrezept für Holunderbeersaft. Man kann ihn süßen, und sollte dies auch tun, wenn man den Saft nicht gleich weiter verarbeiten möchte und ihn auch nicht einkocht.

  • 2 kg Holunderbeeren
  • 300 g Zucker
  • Schale und Saft von 1 Zitrone

Die Beeren waschen, und von den Rispen abstreifen. Mit 2 l Wasser, Zucker und der Zitronenschale ca. 15 Minuten kochen. Kurz vor Ablauf der Kochzeit den Zitronensaft hinzu geben. Nun durch ein Sieb gießen, ausdrücken und den Saft auffangen. Man kann nun den Saft weiterverarbeiten oder auch in Gläser oder Flaschen füllen und diese noch heiß verschließen.

 


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 Posted by at 09:03
Aug. 242014
 

Aus Kürbis kann man auch einen leckeren Ersatz für den Kartoffelbrei bereiten. Mit Speck und Zwiebeln ist dieser besonders herzhaft! Man verwendet ihn genau so als Beilage, wie Kartoffelbrei.

  • 1 kg Kürbis, z.B. Hokkaidokürbis
  • 1 Zwiebel
  • 100 g Speck
  • 3 EL Butter
  • Pfeffer
  • geriebene Muskatnuss
  • Salz

Falls der Kürbis (abhängig von der Sorte) geschält werden muss, diesen halbieren, schälen, entkernen und das Fleisch würfeln. Anschließend in Salzwasser 10–15 Minuten garen lassen. Die Zwiebel schälen und wie auch den Speck in feine Würfel schneiden.
1 EL Butter in der Pfanne zerlassen und die Zwiebeln und den Speck darin glasig anbraten. Das Wasser vom Kürbis abgießen und die restliche Butter in den Topf geben.
Den Kürbis mit einem Stampfer zerdrücken und den Speck und die Zwiebeln unterheben, mit Salz,
Pfeffer und Muskatnuss kräftig abschmecken.


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