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Okt. 142025
 

Pâté de Foies de Volaille (Geflügelleberpastete)

Dieses einfache, aber elegante Pâté, bereichert durch Rotwein, ist ein köstlicher Brotaufstrich. Der Rotwein gleicht die Reichhaltigkeit der Geflügelleber aus und verleiht der Pastete ein tiefes Aroma.

Zutaten

  • 350 g Geflügelleber (Hühnerleber), bei Bedarf aufgetaut
  • 125 ml ( Tasse) Butter (für die Pastete)
  • TL (ca. ) getrockneter Thymian
  • 160 ml ( Tasse) Rotwein
  • 10 Stiele Bohnenkraut (Sarriette), gehackt
  • Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
  • Zusätzlich Butter: Der Rest der Butter (ca. ) für die Schicht obenauf.
  • Etwas gehackter Schnittlauch oder Bohnenkraut zum Garnieren.

 

Zubereitung

  1. Vorbereitung: Die Geflügelleber abspülen und mit Küchenpapier trocknen. Sehnen und grüne oder verfärbte Stellen mit einer Schere entfernen. Jede Leber halbieren.
  2. Anbraten: Die Hälfte der Butter in einer Pfanne bei mittlerer Hitze schmelzen. Die Leber hinzufügen und unter häufigem Rühren etwa 4 Minuten anbraten.
  3. Aromatisieren: Den Thymian, den Rotwein und das gehackte Bohnenkraut hinzufügen. Die Hitze reduzieren und 4 Minuten unter gelegentlichem Rühren köcheln lassen.
  4. Abkühlen: Die Mischung vom Herd nehmen und 10 Minuten abkühlen lassen.
  5. Pâté pürieren: Die Leber und die gesamte Sauce in den Behälter eines Küchenroboters (Food Processor) geben. Salzen und pfeffern. Pürieren, bis eine glatte Pastete entsteht. Bei Bedarf die Würzung anpassen.
  6. Einfüllen: Die Pastete in eine Servierschale geben und die Oberfläche mit dem Löffelrücken glattstreichen. Beiseitestellen.
  7. Butterschicht: Die restliche Butter bei mittlerer Hitze schmelzen. Die flüssige Butter vorsichtig über die Pastete gießen.
  8. Kühlen: Die Pastete unbedeckt mindestens 2 Stunden im Kühlschrank fest werden lassen.
  9. Servieren: Vor dem Servieren mit gehacktem Bohnenkraut oder Schnittlauch bestreuen. Die Pastete ist köstlich auf geröstetem Brot mit Essiggurken.

 

  • Geschmacksentwicklung: Bereiten Sie das Pâté idealerweise 1 bis 3 Tage im Voraus zu, damit sich die Aromen vollständig entfalten können.

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