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Aug. 152014
 

 

Allerley Schlemmerey: Kochen wie im Mittelalter

 

 

 

 

 

 

 

Das Ritter-Kochbuch
Wer einmal in den Gewölben einer einst uneinnehmbaren Feste im tanzenden Lichtschein der Fackeln einen guten Wein getrunken und dabei den Harfenklängen längst vergessener Melodien gelauscht hat, oder wer an solch einem Ort ein dunkles Bier zu gegarten Köstlichkeiten von einer sich biegenden Tafel verzehrt hat, weiß, wie schnell man alles um sich herum vergisst und eine Zeitreise in eine, alles andere als dunkle Zeit beginnt. Dieses Kochbuch gibt Inspiration und Anleitung zu einer kulinarischen Reise an die im Feuerschein glühenden Herdstellen und prunkvollen Tafeln der Ritterzeit, aber auch für den fahrenden Ritter oder Kaufmann, der im Feldlager oder einem armseligen Wirtshaus nächtigt und vorher noch eine gute Mahlzeit genießen will. Mannigfaltige Tipps und Variationen lassen uns die historischen Rezepte auf überlieferte Weise oder auch mit modernen Mitteln zubereiten. Wer sich also nicht nur mittelalterlich kleiden und so kämpfen möchte, sondern auch in der Art der Ritter zu speisen wünscht oder seinen Met und Käse nach überlieferter Weise selbst herstellen mag, der möge sich dieses Buch nicht entgehen lassen

 

 

 

 

Lagerküche: Mittelalterlich kochen auf dem offenem Feuer
Es gibt nichts schöneres, als ein offenes Feuer! Doch darauf zu kochen, damit tun sich viele schwer. Die Autorin zeigt, worauf man beim Feuer achten muss und gibt dem Leser köstliche Rezepte an die Hand, die auch mit einfachen Mitteln nachgekocht werden können.

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Alamannen-Kochbuch
Der Volksstamm der Alamannen besiedelte von ca. 260 nach Christus für annähernd fünf Jahrhunderte den südwestdeutschen Raum. Im heutigen Baden-Württemberger Raum wurden in den letzten Jahren ganze Siedlungen entdeckt und ausgegraben. Diese archäologischen Funde ermöglichten einmalige Einblicke in das Leben in einem frühmittelalterlichen Dorf und lassen Rückschlüsse auf die Essgewohnheiten der Alamannen zu. Anhand dieser Quellen und Schriftzeugnisse historischer Schriftsteller anderer Kulturen, haben die Autoren Rezepturen erstellt, wie sie vor nunmehr 1800 Jahren an den Feuerstellen der Alamannen zubereitet wurden. Erfreuen Sie sich mit neuen Rezepten an der kulinarischen Aufhellung einer längst vergangenen und vergessenen Zeit.

 

 

 

 

Kochbuch des Mittelalters: Rezepte aus alter Zeit, eingeleitet und ausprobiert von Trude Ehlert
Ritterabende, mittelalterliche Festessen oder auch einzelne längst vergessene Gaumenfreuden lassen sich mit dem Kochbuch des Mittelalters einfach nachkochen. Neben einer Einführung in Ess- und Tischgewohnheiten bietet Trude Ehlert einen einzigartigen Rezeptteil, gegliedert nach Suppen, Soßen, Fisch, Fleisch, Geflügel, Wild, Innereien, Pasteten, Teigwaren und Desserts.

 

 

 

 

Wie man eyn teutsches Mannsbild bey Kräfften hält: Mit über 150 wiederentdeckten und ausprobierten Rezepten der Küchenmeister des Mittelalters.
Mal ganz anders kochen – und zwar bewährte Klassiker der Mittelalterküche. Jürgen Fahrenkamp hat sie entdeckt und natürlich ausprobiert. Das köstoiche”Steynbrodt mit guot gruibensmaltz”, die wärmende Suppe “Ain suben vonn Lombardey”, auch den “Böhmisch Pratem von Rind” und süße Köstlichkeiten wie “Epffel in salse mite Zimmet” – das sind die Schätze aus vergangenen Tagen. Diese Rezeptsammlung ist eine schier faszinierende Quelle für ganz neue Genüsse, die zum ausgiebigen Schlemmen einlädt.

 

 

 

Nibelungenkochbuch
Wer wüsste nicht gerne, was Kriemhild speiste, was Königin Ute zum Frühmahl serviert wurde? Oder wie die „Schnitten“ aussahen, mit denen Küchenmeister Rumold im Nibelungenlied die Könige verwöhnte? Leider hat uns der Dichter des Nibelungenliedes weder Menüfolgen noch Rezepte überliefert. Es wird uns allein berichtet, dass am Hofe der sagenhaften Burgunden in Worms kein Mangel herrschte und jeder Gast nach seinem Stand reichhaltig bewirtet wurde. In der Zeit zwischen 800 und 1200 n. Chr. kochte man ohne Sahne und kannte noch keinen Zucker. Rindfleisch stammte von Ochsen und Kühen, die ein langes Arbeitsleben hinter sich hatten, es musste demzufolge gekocht werden. Zarte Hühnchen am Spieß und helles Weizenbrot aßen die reichen Leute. Der einfache Mann dagegen ernährte sich von Haferbrei, Eiern und vielleicht einem Suppenhuhn. Rohes Obst galt noch nicht als gesund und Vollkorngetreide nicht als vornehm.  Heute kochen wie im Mittelalter: Das bedeutet einerseits die Rückkehr zu einer schlichten Küche mit bodenständigen Zutaten je nach der Jahreszeit. Andererseits wurden Hühner damals zeitaufwendig entbeint und wieder gefüllt und reichhaltige Saucen angerührt.

 

Schmausende Domherren oder wie Politik auf den Tisch kommt: Mainzer Menüs 1545 und 1546
Mainz 1545: Der Erzbischof Albrecht von Brandenburg ist tot, das Domkapitel setzt sich gegen Kaiser und Papst durch und wählt mit Dr. Sebastian von Heusenstamm einen Nachfolger aus den eigenen Reihen. Begräbnis des einen und Wahl und Einsetzung des neuen Erzbischofs sind in der Zeit der Reformation hochpolitische Anlässe. Darauf abgestimmt waren die Menüs, die bei Banketten der Mainzer Domherren und ihrer Gäste serviert wurden, und die zwischen neun und 24 Gänge umfassten. Ausgewählte Rezepte hat die Autorin für die heutige Küche eingerichtet und nachgekocht.

 

 

 

 

Küchengeheimnisse des Mittelalters. Kulinarische Entdeckungen und Rezepte

Einblicke in die Küche des Mittelalters, Essgewohnheiten und Rezepte. Viele Hintergrundinformationen zum Thema.

 

 

 

 

 

Ich will ein guter Koch sein: Küchengeheimnisse des Mittelalters und der Renaissance

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Jane Austen Kochbuch
Essen im Kreis der Familie, Picknicks oder Abendeinladungen spielen eine große Rolle bei Jane Austen – in ihrem Privatleben nicht anders als in ihren Romanen. Aber was hat man zur damaligen Zeit eigentlich gegessen? Wie wurden Taubenpastete, in Wein geschmorter Schweineschinken oder Mandel-Käseküchlein zubereitet? Die Historikerin Maggie Black (Spezialgebiet: Geschichte des Essens) und die Austen-Kennerin Deirde Le Faye haben alle Spuren aus Jane Austens Werken und Briefen dazu zusammengetragen.

 

 

 

 

Essen wie im Mittelalter
Kein Zeitalter fasziniert uns so sehr wie die Zeit zwischen dem Untergang des Römischen Reiches und der Entdeckung Amerikas – das Mittelalter. Ritteressen und Gelage in urigen Burgkellern, Märkte mit Gauklern und Barden haben Hochkultur. Gern schmausen wir bei solchen Gelegenheiten wie unsere Vorfahren. Aber woher wissen wir, was im Mittelalter gegessen wurde? Diese und andere Fragen zu mittelalterlichen Ess- und Trinkgewohnheiten beantwortet das neue Küchen- und Kochbüchlein von Carola Ruff. Trotz aller im Buch beschriebenen Grenzen der sogenannten Mittelalter-Küche, die sich aus dem Abstand der Zeit, den heute nicht mehr gebräuchlichen Zutaten und dem veränderten Essverhalten ergeben, hat die Autorin zahlreiche probierenswerte Gerichte vom Frühstück bis zum Nachtisch für Alltag und Festlichkeiten aus dem Speiseplan einer gut gestellten Handwerkerfamilie für unseren heutigen Geschmack aufbereitet. Darin sind auch Rezepte für die Vorratshaltung oder für Durstlöscher enthalten.

 

Herrenspeis und Bauernspeis: Krumme Krapfen, Ollapotrida und Mamonia… Rezepte aus der mittelalterlichen Burgküche
Krumme Krapfen, Ollapotrida und Mamonia das sind die Namen der ersten drei Rezepte aus diesem mittelalterlichen Kochbuch. Peter Lutz hat mit seiner Küchenmeisterei jahrelang auf Burgfesten in der original erhaltenen gotischen Burgküche der Ronneburg vor und für ein interessiertes und kritisches Publikum gekocht. Er hat sich in diese Kunst des Kochens und in die Kulturgeschichte des Mittelalters immer tiefer einarbeiten müssen, um den eigenen als auch den Ansprüchen des Publikums gerecht zu werden. Viele Fragen zur mittelalterlichen Küche konnten geklärt werden.

 

Mein new Kochbuch: Würst vom Salm, Salbeimäuschen und weitere Rezepte
Viele mittelalterliche Rezepte, nachkochbar gestaltet und eingebettet in Wissenswertes und Anekdoten rund um da Mittelalter.

 

 

 

 

 

Hemma Culinarium
In einer großen Vielfalt genießen wir heute die moderne Küche. Doch wo war ihr Ursprung? Die Autoren dieses Büchleins begannen die Entstehungsgeschichte unserer heutigen europäischen Küchenkultur zu erforschen. Viele Rezepte der Kärntner Küche haben im Mittelalter ihren Ursprung und stellen so ein Stück Landeskultur dar. Die Kärntner Küche ist daher in einigen Aspekten internationaler als so manches moderne Gericht. Es soll ein Eindruck der Kochkunst des Mittelalters vermitteln, die viel mehr war als am Spieß gebratenes Fleisch. Vor allem aber soll man Lust auf bewusstes Kochen und Essen bekommen. Probieren Sie die Rezepte, variieren und gustieren Sie – denn ein Rezept ist niemals fertig und lebt durch die Jahrhunderte fort.

 

 

 

Orientalisch-mittelalterliche Küche
Die Reise geht dieses Mal in den mittelalterlichen Orient. Die Leser lernen, historisch korrekt die leckersten mittelalterlichen Speisen zuzubereiten und können dabei in die Welt aus 1001 Nacht eintauchen. Geschichte und Geschichten wurden wieder in bewährter Weise zu einem vergnüglichen Leseerlebnis verbunden.

 

 

 

 

Europa Leben Santoninos Kost
1485 beginnt der Italiener Paolo Santonino  Tagebücher zu schreiben. Zwischen Friaul, Kärnten und Krain beschreibt  Santonino eine lebenspralle Zeit mit ihren Eßgewohnheiten und Gerichten. Seine Geschäftsessen  reichten von Luxusmenüs der gehobenen kontinentalen Küche Europas bis zu schlichten  Lunchpaketen aus regionalen Spezialitäten. Umso größer war für die Autoren die  Herausforderung, jene Rezepte zu finden, nach denen für Santonino gekocht wurde und sie für die  Leserschaft des 21. Jahrhunderts zu interpretieren.

 

 

 

Das Kochbuch der Renaissance
Eine anregende Kulturgeschichte des Essens, ein Streifzug durch  Speisekammern und Küchen der Renaissance mit 140 nachkochbaren Rezepten aus deutschen, französischen und italienischen Quellen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dürers Kochbüchlein
Leerer Magen malt nicht gern: ein Blick hinter die Kulissen der Dürerschen Haushaltsführung . Leckere Rezepte, wie Albrecht Dürers Gattin Agnes sie gekannt haben könnte, leicht nachzukochen in jeder modernen Küche. Hinzu kommen spannende Informationenüber das Leben anno dazumal: Welche Lebensmittel standen der Nürnberger Hausfrau zur Verfügung, wie sah die Küche im Jahreslauf aus und wie war das eigentlich mit den Tischsitten?

 

 

 

 

Mittelalterküche: Herdfeuer & Legenden
Rezepte und Geschichten rund um das Mittelalter, Legenden und Ritter. Die Rezepte laden zum Nachkochen ein.

 

 

 

 

 

Die Garküche: Braten, Backen und Kochen im Mittelalter
Rezepte zum Kochen über offenem Feuer und viele Tipps und Ideen zum Nachschlagen und inspirieren.

 

 

 

 

Wildu machen ayn guet essen…: Drei mittelhochdeutsche Kochbücher
Drei der insgesamt 46 deutschsprachigen mittelalterlichen Kochbücher (von denen erst elf ediert sind) werden hier zum ersten Mal zugänglich gemacht. Die Transkription der Texte ist mit einem umfangreichen Anmerkungsapparat versehen, der Verschreibungen korrigiert und Unklarheiten auszuräumen versucht. Die Übersetzung aller 596 Rezepte ins Neuhochdeutsche sowie ein ausführliches Glossar der Fachtermini erleichtern das Verständnis dieser noch unzureichend erschlossenen Quellen. Das neuhochdeutsche Sachregister verzeichnet für alle Zutaten, in welchen Rezepten sie verwendet werden. Die Rezeptkonkordanz, die auch das buoch von guoter spîse berücksichtigt, ermöglicht das Auffinden von Parallelrezepten. Die kulturhistorische Einführung geht den diätetischen Grundlagen der Kochkunst seit der Antike nach und beschreibt kulturelle Einflüsse auf das Nahrungsverhalten. Eine ausführliche Beschreibung der drei Handschriften sowie eine umfangreiche Bibliographie runden das Werk ab.

 

 

Esskultur im Mittelalter
Examensarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa – and. Länder – Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: „Der Mensch ist, was er ißt”  formulierte Ludwig Feuerbach 1850 in seiner Besprechung einer Schrift des niederländischen Arztes und Physiologen Jakob Moleschott. Wird dieser berühmt gewordene Ausspruch heute zitiert, dann meist nicht um Feuerbach darin zuzustimmen, dass der Mensch nur aus dem bestehe, was er über die Nahrung zu sich nimmt. Vielmehr soll darauf aufmerksam gemacht werden, dass Nahrung in die meisten Dimensionen menschlichen Lebens hineinwirkt: körperlich, psychisch, sozial, wirtschaftlich und auch politisch.   Die letzten drei dieser Dimensionen machen bewusst, dass sich Fragen des Essens und Trinkens auch auf die Gestaltung einer ganzen Gesellschaft auswirken können. Jede Gesellschaft, jede Kultur hat ihre eigenen Vorstellungen über die Genießbarkeit verschiedener Lebensmittel, deren Zubereitung, über Nahrungsmitteltabus, Rituale, Tischsitten et cetera, die über Generationen weitergegeben werden.

 

 


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