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Sep. 272012
 

Synonyme:  Gewöhnlicher Steinklee, Gelber Steinklee , Gemeiner Steinklee , Honigklee , Melilotenklee , Weißer Steinklee , Echter Steinklee, Echter Steinklee , Süßer Klee , Gebräuchlicher Steinklee,  Gartenklee, Wohlriechender Klee, Wetterklee, Stundkraut, Siebenzeit

Verwendung:

  • gegen Gift und giftige Tierstiche
  • Kraut mit Rosinen in Wein oder Wasser gesotten: gegen Seitenstechen, Wassersucht, Steine, Fieber
  • Äußerlich: zu Umschlägen gegen Schmerzen, um Wunden vor Entzündungen zu schützen und sie zu heilen
  • Öö ais Blätterm und Blumen: heilt Wunden, Schäden, Brüche der Kinder, stärkt Nerven, lindert Schmerzen
  • Same mit warmer Brühe eingenommen: stillt rote Ruhr,

Botanologia medica, 1714


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Sep. 272012
 

!! GIFTIG !!

Synonyme: Kornrade , Kornröschen , Raden , Rade, Korn-Rose, Richel

Verwendung:

  • heilt Grind, Flechten, Zittermähler, böse und fressende Schäden, Fisteln, Wunden
  • mit Honig vermisch und Auge bestrichen: tilgt Aufenfell, Augenmähler
  • Same: tötet Bauchwürmer, fördert den Urin
  • mit Waremen Wein eingenommen: gegen Schwindel

Botanologia medica, 1714


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Sep. 272012
 

Synonyme: Weiche Ambra

Verwendung:

  • Öl: erwärmt, erweicht, zerteilt, lindert, heilt
  • gegen harte Geschwulste, Beulen, aber auch frische Wunden
  • stärkt die Nerven und lindert Gliederschmerzen
  • mit Tabak vermischt und geraucht: vertreibt Kartarr, bringt Schlaf, lindert Kopfschmerzen

Botanologia medica, 1714


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Sep. 272012
 

Synonyme: Gemeiner Flachs, Gemeiner Lein, Saat-Lein, Saat-Lein, Himmelblauer Lein

Verwendung:

  • etwas wärmend, etws trocknend, etwas befeuchtend, erweichend, verzehrend
  • lindert Schmerzen, unterstützt die Geburt
  • Kochwasser vom Samen trinken oder brühe warm in Scham gießemn oder darin baden: treibt die Totgeburt aus
  • für schmerzstillende Umschläge, Pflaster, Salben, Klistiere
  • innerlich: gegen Schwindsucht
  • Leinsamen-Mehl mit Honig, gegessen: räumt die Brust, erleichtert das Atmen, gegen Husen, Keuchen, Rauhe Kehle
  • Öl: schmerz stillent, gegen Krämpfe, starre Glieder, Nerven, Hämooriden, Feigwarzen, Schrunde, Spalte
  • Öl mit Möhrensaft oder Rosenwasser: bei Verbrennungen
  • Öl mit Honig und wenig Brantwein: gegen Husten, wenn auf die Fußsohlen geschmiert
  • Öl innerllich: gegen Stickfluß, schweres Atmen
  • lindert Kolik und Darmgicht, hilft bei Steinen und Lendenwehe
  • Leinkuchen in Wasser eingeweicht und damit gewaschen, macht schöne glatte Haut, vertreibt Runzeln und Falten, Krätze der Hände

Botanologia medica, 1714


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Sep. 272012
 

Synonyme: Gewöhnliches Leinkraut, Gemeines Leinkraut, Frauenflachs, Gelbes Löwenmaul, Flachskraut, Scheiskraut, Harnkraut, Nabelkraut, Wald-Flachs, Marien.-Flachs, Kröten-Flachs, Feigwarzen-Kraut

Verwendung:

  • wärmt, trocknet, öffnet, zerteil, treibt
  • treibt verhaltenen Harn, öffnet verstopfte Hämooriden, verstopfte Leber, verstopfe Milz, vertreibt Gelbsucht, Wassersucht, treibt Menstruation und Geburt
  • ausgepresster Saft: gegen Flecken, Mähler, heitl Wunden, Geschwüre und Fisteln

Botanologia medica, 1714


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Sep. 272012
 

Synonyme: Zitrone, Lemonen

Verwendung:

  • stillt Durst, gegen Fieber, tötet Bauchwürmer, widerseht Fäulnis, gegen Gift, Scharbock, Steine
  • äußerlich: gegen Warzen, Krätze, mit etwas Salz vermischt, damit gewaschen und nicht getrocknet – für zarte Hände

Botanologia medica, 1714


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Sep. 272012
 

!! ACHTUNG – STARK GIFTIG !!

Synonyme: Gemeines Maiglöckchen, Herrenblümchen, Maiblümchen, Wohlriechendes Maiglöckchen, Tal-Lilie, Zancken, Zauchen, Zautschen, Springauf

Verwendung:

  • wärmt, trocknet, verdünnt, verzehrt
  • stärkt Gehirn, Herz, Nerven, Gedächtnis, Verstand, gegen Fallsucht, Schwindel, Schlaganfall, Gicht, Ohmacht, bringt verlorene Sprache wieder
  • Beeren zerstoßen als Pflaster: gegen Gürtelrose, Rotlauf

 

Botanologia medica, 1714


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Sep. 272012
 

Synonyme:  Berglilie, Goldwurz, Martagon-Lilie , Türkenbund, Türkenbundlilie, Türkischer Bund, Heidnische Lilie, Junkerlilie, Affodilwurz

Verwendung:

  • Wurzel in Wein gelegt, getrunken: Harn treibend
  • Wurzel in Lauge gekocht, als Haarwäsche: macht Haare gelb, hilft gegen Haarausfall 

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Sep. 272012
 

Synonyme: Knöllchentragende Feuerlilie, Wilde Feuerlilie, Zwiebeltragende Lilie, Goldgelbe Lilie, Goldgilge

Verwendung:

  • Wurzel in Wein gekocht und getrunken: gegen verhaltenes Harnen, scharfes Harnen
  • Blätter mit Wurzel gestoßen, als Pflaster aufgeleg: gegen Verbrennungen, hitzige Aposteme und Geschwulste der Brust

Botanologia medica, 1714


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Sep. 272012
 

Synonyme: Gilge, Ilge, Weiße Lilie

Verwendung:

  • Blüten: verursachen Niesen und Kopfschmerzen, zerteilen, erweichen, kühlen, lindern Schmerzen, heilen alte Wunden, löschen Brand und Rose
  • Wurzel: als Brei-Pflaster gegen harte Gewschwulste und Geschwüre zum Erweichen und reif machen
  • Wurzel in Wein gesotten und auf Hühneraugen gelegt, vertreibt diese
  • Wurzel zerstoßen mit Essig und Weizenmehl vermischt: vertreibt Hitze und Geschwulst am Gemächt
  • Wurzel gebraten und in Rosenöl zerstoßen: gegen Verbrennungen
  • In Wasser gekocht und morgends und abends damit gewaschen: vertreibt Röte und Finnen
  • Wurzel mit Butter und ühnerfett gekocht, dann etwas Leinsamen-Mehl dazu: gegen Hämooriden
  • Wurzel in süßem Wein gekocht und getrunken: treibt Harn, Menstruation, Geburt
  • aus Blüten destilliertes Wasser: treibt Totgeburt aus, gegen Lungenkrankheiten, schweren Husten, Heiserkeit, Engbrüstigkeit;
    mit Zucker gesüsst: stärkt den Kopf, hilft gegen Schnupfen, Schlaganfall, bringt die verlorene Sprache wieder

Botanologia medica, 1714


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Sep. 272012
 

Synonyme: Beinholz, Dintenbeere, Gemeine Rheinweide, Kerngertstaude, Liguster, Rainweide, Rainweide, Gewöhnlicher Liguster, Gemeiner Hartriegel, Reinwunder, Mundweide, Mundholz, Geißholz

Verwendung:

  • Blätter: gegen Entzündunge, Fäulnis, Geschwüre, Zahnschmerzen
  • Blatter in Wasser oder Wein gekocht als Mundspülung: gegen Mundgeschwüre, lockeres Zahnfleisch, lockere Zähne
  • Blätter gekocht als Trank: gegen Scharbock
  • Saft aus Blättern gepresst: gegen Mundkrebs
  • gebranntes Wasser aus Blüten: als Spülung/Pflaster: gegen Mundfäule, lockere Zähne, geschwollenes Zäpfchen, Bräune, Krebs-Geschwüre, entzündete oder rote Augen getrunken: gegen Durchfall, rote Ruhr, Blutspucken, Gonorrhoe

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Sep. 272012
 

Synonyme: Indische Schlangenwurzel, Indisches Schlangenholz, Bitteres Schlangenholz, Bitterschlangenholz, Natterholzschwindelbaum,

Verwendung:

  • Holz: wärmt, trocknet, reinigt
  • innerlich verwendet: reinigt das Blut, treibt den Schweiß, treibt die Galle, wirkt abführend und erbrechend, stärkt den Magen, tilgt das Herzklopfen, vertreibt Fieber, tötet und treibt die Bauchwürmer aus
  • äußerlich verwendet: reinigt die Haut, tilgt Flecken, Hitzepickel, Sommersprossen, Flechten

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Sep. 272012
 

Synonyme: Bergkümmel, Silermontan, Sesel, Seselkraut, Zinkkraut, Rosskümmelähnliches Laserkraut

Verwendung:

  • Samen: hilft dem Magen, bei Magenschmerzen, hilft der Verdauung, stillt Kolik und Darmgicht, vertreibt alten Husten, öffnet verstopfte Leber, hilft bei Engbrüstigkeit, treibt den Harn

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Sep. 272012
 

Synonyme:  Liebstöckel, Lebstock, Badekraut, Grosser Eppich,

Verwendung:

  • öffnet vertsopfte Leber, verstopfte Milz, treibt Schweiß, Harn, Menstruation, Geburt, Nachgeburt, stärkt Magen, fördert die Verdauung, stillt Grimmen, Leibweh, Blähungen, löst Schleim aus der Brust und Lunge, hilft bei Gelbsucht, Mutterbeschwerden
  • hilft bei Keuchen und Husten, gegen Scharbock und Fieber
  • in Grube und Schmelzhütte nutzten Bergleute pulverisierte Wurzel in Wein gegen das böse Wetter, giftige metallische Dämpfe
  • Kraut äußerlich: als Bad gegen Steine, Lähmungen, Krämpfe, als Wundpflaster und Salbe
  • in Wasser gesotten: heilt faule Wunden an Mensch und Tier, wenn die Wunden damit gewaschen werden

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Sep. 272012
 

Synonyme: Märzenbecher, Frühlingsknotenblume, Frühlings-Knotenblume, Märzglöckchen, Großes Schneeglöckchen

Verwendung:

  • destilliertes Wasser: gegen Augenfell
  • Zwiebel zerstoßen, mit Bohnenmehl temperiert als Pflaster: macht Geschwüre, Knollen und Beulen weich und reif
  • Zwiebel zerschnitten, in Bier gesotten: einige Löffel davon morgens vertreiben das Fieber

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Sep. 272012
 

Synonyme:  Mastixstrauch, Maxtix-Baum, Mastix-Pistazienbaum

Verwendung:

  • liefert das Mastix-Baumharz
  • verwendet wird Holz und Harz
  • Holz: mit Wein oder Wasser gekocht und getrunken: stärkt den Magen, Kopf und Nerven, still Durchfall, Rote Ruhr und Blutharnen, Hämooriden, gegen Gicht und Podagra, Gonorrhoe
  • Harz: wärmt, trocknet, zieht etwas zusammen, stärkt den Magen, einige Körner geschluckt: macht Appetit, fördert die Verdauung, stillt das Erbrechen, Magenschmerzen, gegen Rote Ruhr, Schwindel, Fallsucht, Schnupfen, Husten, heilt den Darm, verbessert den Atem. Wird auch zur Zahnpflege verwendet: macht weiße Zähne, befestigt Zähne, stärkt Zahnfleisch, gegen Scharbock

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Sep. 272012
 

Synonyme:  Kleine Wasserlinse, Entenflott, Entengrütze, Entenlinse

Verwendung:

  • kühlen, befeuchten, erfrischen
  • Äußerlich als Umschlag: gegen Entzündungen, bösen Grind, Geschwulste, stillen Schmerzen der Feigblattern, lindern Kopfschmerzen und Podagra
  • destilliertes Wasser: gegen Leberentzündung, rote Augen, Durchfall, entzündliche Geschwulste, besänftigt Podagra, Fieber

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Sep. 272012
 

Verwendung:

  • mit Hülsen gekocht: stark stopfend
  • zu viel davon gegessen: beschweren den Magen, verursachen Blähungen, bringen schwere Träume, verursachen Melancholie, stehen im Verdacht, Probleme für Augen, Nerven, Lunge zu bringen
  • mit erster gekochter Linsenbrühe gewaschen: vertreibt Sommersprossen
  • Linsenmehrl mit wenig Essig und Wasser gekocht, als Pflaster aufgelegt: vertreibt Kropf, Halsbeulen, hilft gegen geschwollene Mandeln, vertreibt die Milch in den Brüsten,

 

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Sep. 272012
 

Synonyme: Sumpfporst, Wilder Rosmarin, Sumpf-Porst, Mottenkraut, Schabenkraut, Wanzenkraut, Heide-Bienenkraut

Verwendung:

  • da es rasend trunken machen kann, wird es von den Bierbrauern missbraucht, und anstatt des Hopfens öfter zugesetzt
  • tut gezerrten Gleidern und geschwollenen Füssen als Bad gut, heilt Räude und Krätze, wenn damit gewaschen wird
  • wird auch gegen Schaben, Motten und Wanzen zu den Kleidern gelegt
  • wird den Schweinen gegen die Läuse untergelegt

 

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