- 250 ml Holundersaft
- Zimt
- Nelke, gemahlen
- Saft von 1/2 Zitrone
- 3 EL Zucker
- 750 ml Milch.
Saft, Gewürze und Zucker gut mischen und
mit der Milch auffüllen. – Lässt sich warm als auch kalt angeboten werden.
DDR
Saft, Gewürze und Zucker gut mischen und
mit der Milch auffüllen. – Lässt sich warm als auch kalt angeboten werden.
DDR
Man giebt nach Belieben eine bis zwei Handvoll abgestreifte frische Fliederblüten (Hollunderblüten) in die kochende Milch, nachdem diese einige Minuten darin gekocht, giebt man die Milch durch ein Haarsieb, stellt sie noch einmal auf das Feuer, rührt sie mit dem Eigelb ab, giebt Zucker nach Geschmack und eine Prise Salz dazu.
Man kann auf die Suppe auch Klöße von Eischnee setzen.
Die Zitronen in Scheiben schneiden. Alles in einen großen Topf tun, diesen abdecken und 3-4 Tage kühl stehen lassen. Nach 3-4 Tagen durch ein Tuch geben und die Flüssigkeit in Flaschen abfüllen und diese verschließen. Nach weiteren 2 Monaten, in denen die Flaschen im Keller gelagert wurden, diese nochmals umfüllen.
Nun ist der Hollersekt fertig.
Den Hollunder abzupfen, waschen und ca. 1 l davon in die Kasserole geben. 250 ml kaltes Wasser und 120 g Zucker dazu geben und zugedeckt 30 Minuten köcheln lassen.
250 ml Milch mit 125 g Mehl gut verrühren und zu dem Holler giessen, welcher dann noch unter öfterem Rühren 30 Minuten kocht.
Man kann etwas Obst, wie Pflaumen, Apfelspalten oder Birnenspalten hinzugeben und mitkochen, auch etwas Rum oder anderer Likör erhöht den Geschmack.
Serviert wird mit in Butter angebratenen Semmelwürfeln.