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Dez. 092013
 
  • 375 g Kochfleisch
  • 2 Zwiebeln
  • 40 g Margarine,
  • 2-3 EL Tomatenmark
  • 1/2 Lorbeerblatt
  • 2 mittelgroße saure Gurken oder Gewürzgurken
  • 1 EL Kapern
  • 350 g Wurst (Jagdwurst oder Fleischwurst)
  • Salz
  • 1/2 Zitrone
  • Saure Sahne

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Das Kochfleisch kochen und daraus eine Brühe bereiten. Das Fleisch heraus nehmen, klein schneiden und wieder in die Brühe geben. Zwiebeln fein würfeln und in Margarine goldgelb rösten. Die Gurken würfeln oder in feine Streifen schneiden, die Wurst ebenfalls in feine Streifen schneiden  und zu den Zwiebeln geben, etwas anbraten lassen. Den Tomatenmark und etwas Fleischbrühe dazu geben. Gurken, Lorbeerblatt, Salz und Kapern zusetzen und mit der
heißen Brühe und dem Fleisch auffüllen. Etwa 10 Minuten leise kochen lassen.

Die Soljanka mit geschälten, entkernten Zitronenstückchen oder Zitronenscheiben und
Saurer Sahne, nach Belieben auch gehackter Petersilie oder Dill, anrichten und servieren.

An Stelle des Kochfleichs lassen sich auch Wurst bzw. Wurstreste, wie z.B. Fleischwurst, Kochschinken oder Jagdwurst und Bierschinken verwenden.

DDR-Rezept, 1970


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Dez. 092013
 
  • 1 kg Zwiebeln
  • 200 g Bauchspeck
  • 250 ml Saure Sahne
  • 4 Eier
  • Salz
  • Paprika
  • Kümmel
  • Pfeffer
  • Hefeteig

Den Hefeteig ausrollen und ein eingefettetes Kuchenblech damit auslegen, nochmals 15 Minuten  gehen lassen. Den Speck in Würfelchen schneiden und  auslassen, Nun die Speckwürfel aus der Pfanne nehmen und gleichmäßig auf dem Hefeteig verteilen.
Die Zwiebeln schälen und fein würfeln, im ausgelassenen
Speckfett glasig andünsten, über die Speckwürfel geben und leicht salzen.
Mit  gemahlenem Kümmel würzen. Die Sahne mit den Eiern gut verquirlen, mit Salz, Paprika und Pfeffer würzen und über die Zwiebeln gießen.
Bei guter Mittelhitze backen und noch warm servieren.

DDR-Rezept


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Dez. 092013
 
  • 500 g Mehl
  • 250 ml  Milch
  • 1 Ei
  • 30 g Hefe
  • 1 Prise Salz

Hefe zerbröseln, wenig lauwarme Milch zugießen und warm stellen.
Anschließend die aufgegangene Hefe zusammen mit der restlichen Milch, die man mit
Ei und Salz verquillt, zum durchgesiebten Mehl geben. Daraus einen festen
Teig daraus kneten. Diesen nun mit Mehl bestäuben und eine  Stunde aufgehen lassen.
Den Teig nochmals durcharbeiten und zunächst zu Broten  formen.
Diese in gleichmäßige Stücke schneiden und daraus runde Klöße formen. Die Klöße auf ein bemehltes Blech legen, mit einem Tuch abdecken und nochmals 15 Minuten gehen lassen.

Die Klöße in siedendes Salzwasser geben und zugedeckt 5 min gar ziehen lassen, aus dem Wasser nehmen und drei bis vier mal mit der Gabel einstechen, damit sie schön locker und trocken werden.

Alternativ bindet man ein Tuch bzw. Geschirrtuch über einen Topf mit Wasser, bringt das Wasser zum Kochen und dämpft die Klöße auf dem befeuchteten Tuch. Dabei kann man diese auch noch mit einem Deckel vorsichtig abdecken.

Als Beilage zu allen Fleischgerichten, aber auch zu Obst und Pflaumenmusssauce-

 

DDR-Rezept


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