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Okt. 092012
 

Synonyme:  Eisenkraut, Seifenwürze, Waschkraut, Echtes Seifenkraut, Echtes Eisenkraut, Rote Seifenwurzel, Seifenwürze, Waschkraut, Madenkraut, Speichelwurz, Schlüsselkraut, Spatzenwurzel 

Verwendung:

  • wird zum Waschen der Kleider benutzt
  • wärmt, trocknet, zerteilt, reinigt, eröffnet
  • treibt den Schweiß, bei Brustkrankheiten, Engbrüstigkeit, Keuchen, Syphillis
  • äußerlich: gegen Flecken, Mähler, Räude, harte Geschwulste in Wein oder Wasser gekocht und übergelegt

 

Botanologia medica, 1714


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Okt. 092012
 

Synonyme: Duftraute, Santonischer Wermuth, Wurm-Samen, Zitter-Samen,

Verwendung:

  • wärmt, trocknet
  • stärkt Magen, widersteht der Fäulnis, treibt Harn, Gries, Steine, gegen Würmer
  • Samen zerrieben mit Milch und gesiebt oder Samen mit Honig vermischt: gegen Würmer bei Kindern

Botanologia medica, 1714


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Okt. 092012
 

Verwendung:

  • kühlt, trocknet, zieht etwas zusammen
  • reinigen Blut, stärken Herz, Lunge, Leber, gegen Herzpocken, Ohnmacht, verstopte Leber
  • lindern Kopfschmerzen, gegen Catarrhe, bei Lungensucht, Gelbsucht, Fieber, Sodbrennen
  • gegen Nierenschmerzen, Nierenentzündung

Botanologia medica, 1714


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Okt. 092012
 

Synonyme: Europäischer Sanikel

Verwendung:

  • wärmt, trocknet, zieht zusammen, temperiert
  • Wund-Kraut, verwendet in Wundtränken und Pflastern
  • heilt Wunden, offene fressende Schäden, Geschwüre, Fisteln, Brüche, innerlich und äußerlich gebraucht
  • in Wasser gesotten und getrunken, oder das Pulver vom Kraut und der Wurzel mit warmem Bier: gegen Blutspucken, Blutharnen, Weisse Ruhr, Rote Ruhr, Gonorrhoe, bei Problemen mit Lunge oder Niere und inneren Verletzungen

Botanologia medica, 1714


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Okt. 092012
 

Synonyme: Drachenbaum

Verwendung:

  • Der Baum liefert ein als Drachen-Blut bekanntes Harz, das aus seinem Saft hergestellt wird
  • kühlt, trocknet, zieht zusammen, heilt
  • bei Blutungen, speziell der Frauen, Durchfall, Rote Ruhr, Blutspucken, Nasenblusten
  • äußerlich: bei frischen Wunden, zum Blut stillen
  • im Zahnpulver: gegen Mundgeschwüre

Botanologia medica, 1714


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Okt. 082012
 

Synonyme:  Gemeiner Hollunder, Holder, Schwarzer Hollunder, Teehollunder, Alhorn-Baum, Flieder, Rescken, Schipgen

Verwendung:

  • Rinde, Blätter, Blüten, Beeren: wärmen, trocknen, treiben Harn, wirken abführend
  • Mittel-Rinde besonders der Wurzel in Wein oder Bier gelegt oder in Wein oder Wasser gekocht und getrunken: öffnet die Leber, treibt Urin, Menstruation, bei Wassersucht
  • Mittel-Rinde aufgelegt: bei Podagra gegen Schmerzen, Gürtelrose, Verbrennungen
  • Rindensaft mit Sahne: als Brandsalbe, gegen Krätze
  • Hollunder-Saft: gegen Warzen
  • Mark aus Zweigen geschnitten und geschluckt: fördert mächtig Urin und Stein, bei Wassersucht
  • Sprößlinge im Frühling, gekocht: zu Salat, in Suppe gekocht oder als Muß: führen ab
    die Sprößlinge können auch mit Salzwasser und Essig wie Kapern eingemacht werden, es sollten jedoch nicht zu viele gegessen werden, da sie auch Durchfall und Erbrechen verursachen können
  • Blätter aufgelegt: heilen Wunden, Tierbisse, Tierstiche
  • Blüten: wirken Harntreibend und führen ab.
  • Blüten äußerlich: gegen Gürtelrose, vertreibt die Milch in den Brüsten
  • gebranntes Wasser aus Blüten: gegen Wassersucht, verstopfte Milz, Leber, Nieren, lindert Kolik, stärkt das Gehirn, vertreibt das schwere Gebrechen, gegen laufenden Scharbock, gegen Kopfschmerzen, auch gegen Flecken und Masen im Gesicht
  • Spiritus aus der Blüte: gegen Krampf, Gicht, Reissen
  • gedörrte Beeren: gegen Wassersucht, Fieber, Scharbock, Rotlauf, Mutterbeschwerden, machen überaus fette Personen gar mager, 4 g in Weißwein etliche Zeit eingenommen und etwas Zimt untergemischt, da sie sonst Erbrechen verursachen
  • Muß aus Beeren äußerlich: gegen Entzündungen, Podagra, Gürtelrose
  • Blätter: treiben Harn, bei Wassersucht

Botanologia medica, 1714

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Hollunderbeeren, während der Verarbeitung. Die Stiele sollte man entfernen, da das Produkt sonst bitter werden könnte.


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Okt. 082012
 

Synonyme: Gemeiner Salbei, Offizineller Salbei, Echter Salbei, Edelsalbei, Königssalbei, Gebräuchliche Salbei

Verwendung:

  • wärmt, trocknet, zieht etwas zusammen
  • reinigt das Blut, hift gegen Husten, Schnupfen, ist ein mächtiges Hals- und Wundkraut, gegen Mundfäule, verwundete Zunge, Halsgeschwür, stärkt Nerven, Gedächtnis und Verstand, ist ein vortreffliches Mittel gegen Schwindel, Schlaganfall, Schwere Gebrechen, Krampf, Gicht, Podagra
  • gut bei Lungensucht, Schwindsucht, Husten, Blutspeien, Asthma
  • macht Appetit, erwärmt den Magen, macht wohlriechenden Athem, treibt mächtig Harn, Menstruation
  • stärkt die Gebärmutter, macht die Frucht im Leib stark und kräftig, in Maßen genossen, macht Frauen fruchtbar
  • gegen Fieber, Gift
  • Salbei-Saft mit Honig: gegen Würmer
  • Samen zerstossen und in Lauge: als Haarwäsche gegen Milben und Haaresser, schwärzt das Haar etwas
  • Salbei-Kraut gekaut: hilft bei Schnupfen, bringt die Sprache nach Schlaganfall wieder, gegen Frosch im Hals
  • gestossen auf frische Wunden gelegt: stillt die Blutung
  • in Wasser gesotten und mit Wasser gewaschen: säubert Wunden, faule Geschüre, lässt sie heilen; Kopf damit gewaschen: vertreibt die Läuse, heilt den Kopfgrind
  • Blätter: gegen Wespenstiche, Bienenstiche, Spinnenstiche

Botanologia medica, 1714


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Okt. 082012
 

Synonyme:  Weisse Weide, Bruchweide, Mürbe Weide, Seidelweide, Bandweide, Leinweide

Verwendung:

  • Blätter: ziehen etwas zusammen, kühlen, trocknen
  • in Wasser gekocht und getrunken: gegen Brechen, Blutspeien, Blutstuhl, stillen Nasenbluten, vertreiben die Lust zur Unkeuschheit, machen auch die Frauen unfruchtbar
  • als Fussbad: für den Schlaf, gegen Beinschmerzen, auch gut für Kinder um sie zu stärken
  • Rinde und Würstchen: gegen Blutungen
  • frische Blätter oder Saft: gegen Warzen
  • Saft aus geritzten Bäumen im Frühjahr: gegen rote, dunkle oder triefende Augen

 

Botanologia medica, 1714


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Okt. 082012
 

Synonyme:  Ferula Kraut

Verwendung:

  • liefert einen Saft, der als Serapen-Gummi oder Serapen-Gummi bekannt ist
  • wärmt, trocknet, erweicht, zerteilt, zeitigt, verzehrt
  • öffnet Verstopfung des Darms, der Leber, Milz, Mutter
  • führt den zähen Schleim aus Magen, Därmen, Nieren, Kopf, Brust, fördert Harn, Menstruation, Geburt
  • ist Schwangeren schädlich, da es die Leibesfrucht tötet
  • gegen Wassersucht, Husten, Engbrüstigkeit, Keuchen, Kopfschmerzen, Fallsucht, Bauchschmerzen, Grimmen, Krampf, Gicht
  • stärkt Augen

Botanologia medica, 1714


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Okt. 082012
 

Synonyme:  Stink-Wacholder, Gartenseve, Sadebaum, Sevebaum, Stinkender Wacholder, Stinkwacholder, Gift-Wacholder, Jungfernpalme, Säbenbaum, Siebenbaum,  Mägdebaum,  Kindermord 

Verwendung:

  • wärmt, trocknet, eröffnet, zerteilt, macht dünn
  • gegen Mutterkrankheiten, wird seit jahrtausenden zur Abtreibung ungewollter Schwangerschaften genutzt
  • in Wein gekocht: treibt sehr start die Menstruation, den Harn, fördert Geburt, Nachgeburt und Totgeburt
  • hilft gegen Wassersucht, Gelbsucht, Kolik, Bauchwürmer, Engbrüstigkeit, Heiserkeit, Gicht, vertreibt geronnenes Blut, Hämatome, Blaue Flecke
  • Äußerlich aufgelegt: gegen Lendenschmerzen
  • Pulver: säubert stinkende Wunden, fressende Schäden und Geschwüre
  • gegen Warzen am männlichen Glied, mit Sahne vermischt gegen Krätze und Grind auf Kinderköpfen
  • Saft: reinigt Schäden, wurmige Wunden, tötet Würmer, heilt
  • destilliertes Wasser: treibt Grieß und Stein, Menstruation, Totgeburt, Nachgeburt, vertilgt Flecken und Masen im Gesicht
  • destilliertes Öl: führt zur Abtreibung bei Schwangeren

Botanologia medica, 1714


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Okt. 072012
 

Synonyme:  Garten-Raute, Gemeine Raute, Edel-Raute, Edelraute, Gartenraute, Wein-Raute, Gemeine Raute, Rude

Verwendung:

  • sollen im Garten schädliche Ungeziefer und giftige Tiere vertreiben
  • wird auch auf Butterbrot gegessen
  • erwärmt, trocknet, zerteilt macht dünn
  • widersteht Gift und gitigen Tieren, äußerlich und innerlich gebraucht
  • gegen Pest, ansteckende Krankheiten
  • gut für Gehirn und Auge, schärft das Auge
  • stärkt den Magen, gegen Magenschmerzen, Kolik, Seitenstechen
  • treibt Harn und Grieß, gegen Würmer
  • dämpft Unkeuschheit und entsprechende Träume
  • erfrischt Herz, vertreibt Melancholie, stärt Gehirn und Nerven, gegen Fieber, Scharbock, Fettleibigkeit
  • innerlich zu viel gebraucht, soll unfruchtbar machen
  • Rautensaft: Einreibung als Vorbeugung gegen Tierstiche und Tierbisse
  • gegen blaue Flecken, Hämatome, Geschwüre,. Warzen

 

Botanologia medica, 1714


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Okt. 072012
 

Synonyme:  Stech-Myrte, Stechmyrte, Stacheliger Mäusedorn, Stechender Mäusedorn, Ruschen, Brüschen, Brüsch, Myrtendorn, Stechender Brustwurz

Verwendung:

  • wärmt, trocknet, zerteilt, eröffnet
  • treibt Harn, Grieß, Steine, Menstruation
  • räumt die Brust, öffnet erstopfte Leber, gut gegen Gelbsucht, Wassersucht
  • Wasser oder in Brot gebacken, 30 Tage davon gegessen: vertreibt die Wassersucht
  • Pulver der Wurzel in Wein: gegen Kropf
  • junge Triebe werden in Italien wie Spargel oder mit Öl und Essig zubereitet, beugt Steinen vor

Botanologia medica, 1714

 


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Okt. 072012
 

Synonyme: Entenbeere, Himbeere, Hindbeer, Hollbeer, Haarbeere, Hinbesien, Himpelbeere, Himbremen, Himmelbremen 

Verwendung:

  • stärken Herz
  • gegen Fieber, Pocken, Masern, löschen Hitze und Durst, bewahren vor Ohnmacht, stärken die schache Leber, fördern Urin und Stein

Botanologia medica, 1714


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Okt. 072012
 

Synonyme: Gemeine Brombeere, Brommen, Bremen, Kratzbeere

Verwendung:

  • stillen das Erbrechen, Blutflüsse und Durchfall
  • Saft mit Honig gekocht: gegen Mundgeschwür, Halsgeschwür und Wunden
  • Blätter in Wein oder Wasser gekocht und getrunken: stillen mächtig den Durchfall
  • Wurzel gepulvert, mit Wein eingenommen: gegen Nierensteine
  • Blätter in Wein gekocht, damit gespült und gegurgelt: befästigt Zähne, stillt Mundfäule, säubert Wunden, Schäden, heilt Wunden, gegen Räude, Zittermähler, fressende Geschwüre

Botanologia medica, 1714


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Okt. 072012
 

Synonyme: Färberröte, Echte Färberröthe, Röthe, Färberkraut, Färberwurz, Klieben-Kraut

Verwendung:

  • die roten, gedörrten Wurzeln werden zum Färben genutzt
  • Wurzel: öffnet, erwärmt, zerteilt, zieht etwas zusammen
  • reinigt das Blut, gegen Verstopfte Milz, Leber, Mutter, Nieren, treibt Harn und Menstruation, vertreibt Gelbsucht, Wassersucht, Rote Ruhr
  • dient den Verwundeten, Geschlagenen und Gefallenen, gegen geronnenes Blut und innere Verletzungen
  • rote Salbe bzw. Butter: gegen Wunden, Beschädigungen, Blaue Flecke

Botanologia medica, 1714


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Okt. 072012
 

Synonyme:  Gemeiner Rosmarin, Weihrauchwurz

Verwendung:

  • wärmt, trocknet, verdünnt, zieht etwas zusammen
  • stärkt Herz und Gehirn, gegen Nervenkrankheiten, Kartarr, Schlaganfall, Fallscucht, Schwindel, Schlafsucht, Zittern, Krampf, Gicht, Lähmungen
  • tilgt Herzklopfen, vertreibt Melancholie, schärft das Auge und das Gedächtnis, gegen schwachen Magen, hilft der Verdauung, vertreibt Blähungen und Bauchgrimmen, tötet Würmer, widersteht der Fäulung, öffnet verstopfte Milz, Leber, Mutter, gegen Gelbsucht und Wassersucht
  • Blüten mit etwas Salz täglich eingenommen: stärkt die Augen
  • fördert Harn und Menstruation, reinigt Gebärmutter, gegen Unfruchtbarkeit der Frauen
  • gegen Husten und Heiserkeit
  • Rosmarin in Lauge gelegt als Haarwäsche: macht den Kopf stark, kräftigt das Gehirn, gegen Haarausfall, vermehrt das Haar
  • Pulver: reinigt und heilt Wunden, gegen Nasenpolypen
  • grüne Kraut gestoßen und aufgelegt: gegen Blaue Fleicken, Hämatome
  • Rosmarinwein: reinigt das Blut, öffnet Verstopfung, hilft der Verdauung, regt Appetit an, vertreibt schwere Melancholie, stillt Leibgrimmen, Rote Ruhr, hilft bei Schwindsucht, Wassersucht
  • Wasser: erwärmt, stärkt Haupt und Geist, gegen Schnupfen, erleichtert die Geburt, treibt Harn, bringt verlorene Sprache wieder, hilft erlahmten Gliedern, gegen Podagra. Abends und Morgends in die Augen getröpfelt: gegen Augenfell, schärft die Augen
  • Öl: wärmt Haupt, gegen Schwindel, Zittern der Glieder, Lähmungen, Augenprobleme

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Okt. 072012
 

Synonyme:  Weiße Garten-Rose

Verwendung:

  • erweclem Schlaf. stärken Gehirn, Verstand
  • Blüte frisch gestoßen und warm aufgelegt: gegen Entzündungen, Gürtelrose
  • Rosensaft: sanft abführend, besonders für Kinder und Frauen, reinigt das Blut, gegen Fieber, innere Entzündungen, verstopfte Leber, Gelbsucht
  • Rosen-Honig: reinigt Magen, führt ab, gegen Mundfäule, Bräune Blattern, Wunden an Mund und Hals, Mandelentzündungen, Heiserkeit, Gehirnverletzungen
  • Rosen-Zucker: stärkt Gehirn, Herz, Magen, Leber, Nieren, mindert den Schweiß, reinigt Brust von Schleim, kräftigt die Lunge
  • Rosen-Essig: gegen Ohnmachten, Mattigkeiten
  • Rosen-Öl: lindern und stärken, gegen hitzige Geschwulste und Brand, besänftigen Kopfschmerzen, Magen, Leber, Mutter, Nieren, bringen Schlaf, bei schwachen, geschlagenen und gestoßenen Gliedern

Botanologia medica, 1714


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Okt. 062012
 

Synonyme: Gallica-Rose, Damaszener Rose, Französische Rose

Verwendung:

  • kühlt, trocknet, zieht zusammen
  • Stärkt Magen und Leber, verhindert Durchfall, Erbrechen, dämpft Fieber, erweckt Schlaf

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Okt. 062012
 

Synonyme:  Herrgottslöffel, Sonnentau,

Verwendung:

  • wärmt, trocknet, etwas zusammenziehend
  • heilt innerliche und äußerliche Wunden, reinigt die Brust von allem Schleim, gegen Schwindsucht, Engbrüstigkeit, Wassersucht, Schwere Not, Schlaganfall, Fieber, Pest, Steine
  • stärkt den Körper, gegen Kopfschmerzen, fressenden Krebs, Wolf, schwaches Herz, Haupt, Magen, Herzklopfen, Ohmacht, Schlagflüsse, Husten, Kolik, Nierenstein, Blasenstein

Botanologia medica, 1714


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Okt. 062012
 

Synonyme: Purgiernuß, Amerikanischer Wunderbaum

Verwendung:

  • sind sehr stark abführend und erbrechend
  • sollten vorsichtigst genutzt werden
  • Öl innerlich und äußerlich: gegen Geschwulste, Blähungen, Kolik, Bauchwürmer,  Hautprobleme

Botanologia medica, 1714


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