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Mai 282014
 
  • Kaninchen, ausgenommen
  • 3 EL Olivenöl
  • 4 Knoblauchzehen
  • 250g Tomaten
  • 200g Zwiebeln
  • 300g Zucchini
  • 250 ml trockenen Rotwein
  • 500 ml Brühe
  • 2 Möhren
  • 1 Paprikaschote , rot
  • Ingwer
  • ½ TL Kümmel
  • 2 Zweige Rosmarin
  • 1 Zweig Thymian
  • 4 Lorbeerblätter
  • 3 EL Tomatenmark
  • Saft einer Zitrone
  • Salz
  • Pfeffer

Das Kaninchen in Stücke teilen und in einer Pfanne anbraten. Anschließend die angebratenen Stücke  in einen Bräter legen und mit Salz und Pfeffer würzen. Das Gemüse in kleine Stücke schneiden. Das Gemüse außer die Tomaten und die Zucchini in der Pfanne anschwitzen und Tomatenmark hinzu geben. Noch etwas Schwitzen lassen und die Tomaten dazu geben. Ordentlich anbraten und nun mit Rotwein ablöschen und anschließend mit der Brühe auffüllen. Die Gewürze und die Kräuter dazu geben. Das Ganze nun ca. 5 Minuten köcheln lassen. Nun den Gemüsesud komplett auf das Kaninchen im Bräter geben und den Bräter bei 200 Grad für 1 Stunde in die Backröhre geben. 30 Minuten vor Garschluss die Zucchini und die Paprikawürfel dazu geben und fertig garen lassen.  Dazu kann man Reis oder auch Brot servieren.

Spanisches Rezept


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Mai 282014
 

Gerade im Frühjahr ein leckerer und sicher auch gesunder Salat.
Dieser Salat macht frischen Atem – versprochen.

  • 1 Bund Lauchzwiebeln
  • 200 ml Saure Sahne
  • Zucker
  • Salz

lauchsalat-6

 

 

 

 

lauchsalat-5

 

Die Lauchzwiebeln waschen, Wurzeln und schlechte Stellen entfernen und abtrocknen. Anschließend das Grün und die jungen Zwiebeln in ca. 0,5 cm lange Scheiben schneiden. Mit der Sauren Sahne vermengen und mit Zucker und Salz abschmecken. 10 Minuten ziehen lassen und servieren.

 


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Mai 282014
 

Nierenragout und/oder Herzragout sind klassische Arme-Leute-Essen, denn Niere und Herz wie fast alle Innereien, waren sehr billig.  In der DDR war das Ragout ein prädestiniertes Gericht in den Schulküchen und Betriebsküchen.

Im Zuge der Massentierhaltung wurden die Tiere scheinbar ohne Nieren und Herzen gezüchtet, denn es ist bei vielen Fleischern (bzw. Fleischverkaufsstellen, denn “richtige” Fleischer gehören in Deutschland, besonders im Osten des Landes scheinbar zu einer aussterbenden Art)  keine Niere und kein Herz mehr  zu bekommen.

  • 2 Schweineherzen
  • 2 Schweinenieren
  • 1 Zwiebel
  • 3 Gewürzgurken
  • Brühe
  • Pfeffer
  • Salz
  • Kümmel

Die Nieren und Herzen fein würfeln. Die Zwiebel und die Gewürzgurken fein hacken. Nun alles in einen Topf mit Wasser geben, mit Pfeffer, Salz und Kümmel
Das Ganze in einen Topf, mit Wasser aufgießen,
mit Pfeffer, Salz und Kümmel würzen und köcheln lassen. Nach einiger Zeit Fleischbrühe dazu geben und mit Essig und Zucker süß-sauer abschmecken. Weiter köcheln lassen, bis Herz und Niere weich sind. Anschließend mit etwas Mehl abbinden und servieren.
Meist wird dazu Kartoffelbrei serviert.

Man kann den Ragout auch mit etwas Rotwein und Süßer oder Saurer Sahne verfeinern.

DDR-Rezept


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Mai 282014
 
  • 1 kg Rindfleisch
  •  500 g Zwiebeln
  • 2 EL Paprikapulver, scharf
  • 2 EL Paprikapulver, mild
  • 1 EL Kümmel
  • 1 EL Salz
  • 350 ml Rotwein, trocken
  • 1 Chilischote, getrocknet
  • 500 ml Sahne
  • Öl zum Braten
  • Wasser

Am Besten ist es, den Gulasch am Vortag vorzubereiten. Das Öl im Topf erhitzen und das in mundgerechte Stücke geschnittene Rindfleisch scharf anbraten. Die Zwiebeln fein hacken und zum  Fleisch geben. Nun Salzen und mit etwas Wasser angießen. Das Paprikapulver und  den fein gehackte Chili dazugeben. Den Kümmel dazugeben.  Nun kochen lassen, bis das Wasser fast verschwunden ist. Man muss aufpassen, dass das Gericht nicht anbrennt. Dann mit Rotwein ablöschen, und wieder einkochen lassen. Nun ca. 1,5 bis 2 Stunden köcheln lassen, immer wieder Wasser angießen und reduzieren lassen.  Auskühlen lassen und über Nacht  kühl stehen lassen. Am nächsten Tag aufkochen lassen und heiß lassen, bis das Fleisch auch warm ist. Dann mit der Sahne  auffüllen und gut umrühren. Die Sauce in einer Saucenterrine servieren. Das Fleisch in Scheiben schneiden und servieren. Dazu serviert man am Besten Böhmische Knödel.

 


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