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Nov. 062013
 
  • 500 g Zucker, gesiebt
  • 4 Eoer
  • 125 g Mehl
  • 125 g Stärkemehl
  • 2 EL Anis

Den Zucker mit den Eiern auf dem Feuer mit einem Schneebesen schlagen, bis die Masse dicklich wird, dann abkühlen lassen. Mehl und Stärkemehl durchsieben, den Anis dazu geben und verrühren und unter die Masse einarbeiten. Nun ein Backblech mit Wachs bestreichen, die Masse mit einem Teelöffel portionieren und auf das Blech legen und anschließend bei mittlerer Hitze gelb backen.

32.) Würzbrug, 1862


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Feb. 082013
 

Nimm 250 g Zucker und 4 Eier, die zuvor mit osenwasser abgerührt und durch ein Sieb geseiht wurden. Rühre es zusammen und rühre dann so viel Mehl dazu, daß der Teig so dick wird, daß er noch tropfen kann. Schmiere das Backpapier ein wenig und streue etwas Mehl darauf. Dann gieße runde Plätzchen oder Gedult-Zettel, so groß, wie du möchtest darauf und backe sie bei wenig Hitze, damit sie hübsch weiß bleiben.

Lass zwischen den Plätzchen ausreichend Platz, sonst laufen sie zusammen.

2.) Braunschweig, 1700


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Nov. 102012
 

Ein Kalbshirn wird ausgenommen, von aller Haut geschabt, 3 gaze Eier und 2 Eigelb, sowie die Rinde von einem Weißbrot, in Schmand ausgeweicht und wieder etwas ausgedrückt,  mit Pfeffer und Salz zugelegt.

Hiervon macht man mit feinem Semmelmehl runde Plätzchen und bäckt sie in heißer Butter. Man verwendet sie als Garnitur.

1823, Lievland


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Nov. 042012
 

3/4 Tasse Butter
1 Tasse brauner Zucker
1 Ei
1 TL Backpulver
1/4 TL Salz
1 1/2 Tassen Mehl
1 TL gemahlener Zimt
1 TL geriebene Muskatnuss
1/2 TL gemahlene Nelken

Dei Butter weich werden lassen und mit dem Zucker und dem Ei cremig rühren. Nun die Hälfte der trockenen Zutaten hinzu fügen und gut durch rühren. Anschließend alle anderen Zutaten hinzu geben und gut zu einem Teig verrühren.
Auf einem Backblech wallnussgroße Kügelchen aus dem Teig formen (heutzutage legt man sicher Backpapier unter) und im heißen Backofen (ca. 330 Grad) 12-15 Minuten goldbraun backen. Einige Minuten auf dem Blech kühlen lassen und dann in luftiger Dose oder einem luftigen Gestell vollständig abkühlen lassen.

Der regelmäßige Genuss der Plätzchen soll für Freude und Wohlbefinden sorgen.

Adaptiert nach einem Rezept von ca. 1160 aus Hildegard von Bingen – Liber Simplicis Medicinae


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Feb. 262012
 
  • Butter
  • Mehl
  • Eier
  • Parmesan-Käse

Man bröselt 240 g Mehl mit 120 g Butter und einem vollen Löffel geriebenen Parmesan- Käse ab und knetet ihn mit zwei rohen Eidottern und etwas Rahm rasch zu einem feinen Teig, den man 1 Stunde im Eisschrank rasten lässt; er wird fingerdick ausgerollt, mit einem runden Ausstecher ausgestochen, mit zerkleppertem Ei bestrichen, mit geriebenem Käse bestreut und nicht zu rasch gebacken.

Österreich-Ungarn, 1915


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Feb. 262012
 
  • Butter
  • Kartoffeln
  • Mehl
  • Salz

Man knett 75 g Butter, 75 g gekochte und warm passierte Kartoffel, 90 g Mehl und etwas Salz in einer Schüssel gut durch und nachdem der Teig 30 Minuten geruht hat, rollt man ihn messerrückendick aus, sticht runde Plätzchen aus, legt sie auf ein mit Butter bestrichenes und leicht bemehltes Blech, durchsticht sie einige Mal mit einer Gabel, bestreicht sie mit zerkleppertem Ei, streut Kümmel und Salz darauf und backt sie im heissen Ofen rasch goldfarben. Diese Plätzchen werden warm servirt.

Österreich-Ungarn, 1915


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Feb. 242012
 
  • Zucker
  • Butter
  • Mandeln
  • Zimt
  • Salz
  • Eier
  • Zitronensaft

Man vermengt 240 g Zucker, 240 g süsse Butter, 120 g abgezogene, gemahlene Mandeln, ein wenig Zimt, ein Stäubchen Salz, zwei hartgekochte Eigelb, zwei ganze rohe Eier und etwas Zitronensaft mit genügend Mehl damit es einen glatten, steifen Teig gibt, den man dünn ausrollt und runde Plätzchen davon aussticht. Auf ein leicht gebuttertes, mit Mehl ausgestaubtes Backblech gereiht, bestreut man die Plätzchen mit einem Gemisch von Zucker, fein gehackten Mandeln und ein wenig Zimmt und backt sie im heissen Ofen goldfarben.

Österreich-Ungarn, 1915


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Feb. 232012
 
  • Mehl
  • Butter
  • Puderzucker
  • Salz
  • Vanillezucker
  • Eier
  • Mandeln

180 g gesiebtes Mehl werden mit 150 g Butter, 105 g Puderzucker, einem Eiweiss, etwas Vanille-Zucker und einem Stäubchen Salz rasch zu einem glatten Teige vermengt, den man zwei-messerrückendick ausrollt imd in beliebig runder Form oder zu Kränzchen aussticht. Man bestreicht die Kuchen mit zerkleppertem Eigelb, bestreut sie mit Vanille-Zucker und fein gehackten Mandeln und backt sie im heissen Ofen schön goldfarben.

Österreich-Ungarn, 1915

 


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Feb. 232012
 
  • Mehl
  • Butter
  • Zucker
  • Zitrone
  • Salz
  • Eier
  • Vanillezucker
  • Mandeln
  • Marmelade

Man bröselt 240 g Mehl mit 180 g Butter, gibt 135 g Zucker, etwas abgeriebene Zitronenschale, sowie ein Stäubchen Salz dazu, der Teig wird glatt verarbeitet und lässt man ihn rasten.

Nach 1/2 Stunde rollt man den Teig gut messerrückendick aus, sticht mit einem runden Ausstecher kleine Plätzchen aus und sticht diese mit einem um die Hälfte kleineren Ausstecher wieder aus, so dass kleine Kränzchen entstehen, die man mit zerkleppertem Ei bestreicht, mit einer Mischung von grobem Zucker, Vanille- Zucker und gehackten Mandeln bestreut und nicht zu rasch backt. Wenn kalt geworden, bestreicht man die untere Seite mit Aprikosen- oder sonst beliebiger Marmelade und fügt je zwei zusammen.

Österreich-Ungarn, 1915

 


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Feb. 162012
 
  • 300g Mehl
  • 300g Butter
  • 300g Pellkartoffeln

Man verwendet dazu Butter, Mehl und in der Schale gekochte, dann geschälte und durchpassirte Kartoffel zu je 1/3tel des Gewichts. Butter und Mehl werden gut zwischen den Händen abgeriebelt und dann mit den kalten Kartoffeln, etwas Salz und einem Stäubchen Zucker rasch zu einem feinen, glatten Teig verarbeitet, den man wie Blätterteig ausrollt und zusammenlegt und dies 4-5 Mal wiederholt; der Teig kann dann gleich verarbeitet werden zu Kipfeln, Bögen, Plätzchen, etc., die man vorsichtig auf ein Blech gelegt, im heissem Ofen 10-15 Minuten schön goldfarben backt und meist als Garnirung zu Fleischspeisen oder als Teegebäck verwendet.

Österreich-Ungarn, 1910


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