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Mai 122009
 
  • Wirsing
  • 125 g Butter
  • Rahm
  • Salz
  • Weizenmehl

Wirsingkraut säubern und in Salzwasser weich kochen. Abkühlen und ausdrücken. Dann fein hacken. 3 EL Mehl mit 125 g Butter einige Minuten dämpfen, dann den Wirsing hinzu tun und einige Minuten weiter dämpfen und ständig umrühren. Nun mit 250 ml Rahm auffüllen und auf schwachem Feuer 30 Minuten köcheln lassen. Öfter umrühren. Zum Schluss etwas Salz, etwas Muskat, eine Prise Zucker hinzu geben und auf einer Platte anrichten.

Dazu schmecken z.B. Kalbsrippchen.


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Mai 122009
 
  • 1 kg Schwarzwurzeln
  • Butter
  • Salz
  • Lorbeerblatt
  • Pfeffer
  • Mehl
  • Fleischbrühe
  • Sauerrahm

Die Schwarzwurzeln putzen, längs vierteln und in fingerlange Stücke schneiden. In einen Topf geben und mit Brühe auffüllen, so dass die Brühe ca. 2 cm über die Wurzeln reicht. 1 EL Butter und etwas Salz dazu geben und zugedeckt langsam kochen lassen, bis sie weich sind.

Unterdessen 125 g Butter, 2 fein gewiegte Zwiebeln, etwas gewürfelter roher Schinken, 1 Lorbeerblatt, einige Pfefferkörner einige Minuten dämpfen. Nun 2 EL Mehl hinzu tun und weiter dämpfen lassen. Dann 100 ml Fleischbrühe dazu geben und glatt verrühren, bis es kocht. Dann 200 ml Sauerrahm hinzu geben und 20 Minuten verkochen lassen. Nun 8 Eigelb einrühren und nicht mehr kochen lassen.

Die Schwarzwurzeln abgiessen und in einen anderen Topf geben. Die Sauce durch ein Haarsieb schlagen, zu den Schwarzwurzeln geben, mit Salz, Muskat und einer Messerspitze Zucker würzen und warm halten, bis angerichtet wird.

Angerichtet wird auf einer flachen Schüssel und ein aus Eiern gebackenes und gestückeltes Omelett darüber gegeben.


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Mai 122009
 
  • Wirsing
  • 3 Zwiebeln
  • 2 Knoblauchzehen
  • 300 ml Olivenöl
  • 100 ml Weisswein
  • Fleischbrühe

Die Zwiebeln fein wiegen und im Olivenöl mit dem Knoblauch so lange im Topf dämpfen, bis es gelb geschwitzt ist. Dann die geputzten, gewaschenen, gevirtelten und abgebrühten Wirsing mit etwas Pfeffer und Salz hinzu geben. Den Deckel auflegen und auf kleinem Feuer ca. 2 Stunden dämpfen lassen. Hin und wieder etawas Fleischbrühe nachgiessen. Wenn dann fast kein Saft mehr da ist, 100 ml Fleischbrühe oder Bratenjuce und 50 ml Weisswein angiessen, noch etwas dämpfen lassen und dann anrichten.

Dazu schmecken z.B. Bratwürste.

Rheinisches Gericht.


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Mai 122009
 
  • Blaukohl (Rotkraut)
  • 125 g Gänseschmalz
  • Zwiebel
  • Zucker
  • Fleischbrühe
  • Salz
  • 500 g Kastanien

Den Blaukohl zerlegen, die Stengel und Rippen abstreifen und nudelartig kleinschneiden. Abwaschen und in einen Topf geben. Etwas Wasser hinzu geben und zugedeckt auf starker Flamme dämpfen lassen. Dabei mehrfach umrühren und, wenn das Wasser fast verkocht ist, Wasser nachgiessen. Wenn er weich ist, abgiessen und im Sieb ablaufen lassen und den Saft aufheben.

Das Gänseschmalz, eine fein gewiegte Zwiebel, eine Hand voll Zucker, etwas Salz und den abgelaufenen Saft und ca. 150 ml Fleischbrühe zusammen zum Kohl geben, aufkochen und so lange einkochen, bis fast keine Brühe mehr da ist. Dabei öfter mit dem Löffel rühren und drücken.

Die Kastanien sauber schälen in einen kleineren Topf mit Fleischbrühe tun. Einen EL Zucker, 1 EL Butter und etwas Salz hinzu geben und sie solange kochen, bis sie weich sind.

Den Kohl auf die Platte anrichten, den Saft etwas einkochen lassen und übergiessen. Die Kastanien auf den Kohl geben. Dazu schmecken Kalbsrippen.


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Mai 062009
 
  • Weisse Bohnen
  • Fleischbrühe
  • Zwiebel
  • Sellerie
  • Mehl
  • Fett

Weisse Bohnen mit kaltem Wasser auf den Herd setzen und sie ziemlich weich kochen. Dann das Kochwasser abgiessen und durch Fleischbrühe ersetzen, würflig geschnittene Sellerie und etwas feingewiegte Zwiebel hinzugeben und endgültig weich kochen.

Kurz vor dem Anrichten wird etwas Mehl in Fett hell angeschwitzt und darüber gegeben.
Man kann auch darauf verzichten und nur etwas Mehl überstäuben.


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Mai 062009
 

Linsen einige Stunden in Wasser vorquellen lassen. Dann kocht man sie weich und wechselt nach dem Kochen nochmals das Kochwasser. Man sollte hierbei aufpassen, damit man die Linsen nicht kaputt macht. Wenn sie fast weich sind, giesst man einen Teil Wasser ab und setzt, falls vorhanden, etwas heisse Bratenbrühe hinzu. Dann nochmals aufkochen lassen.

Es wird reichlich Bratenfett mit einigen EL Mehl schön dunkelbraun geschwitzt und setzt noch eine feingeschnittene Zwiebel hinzu, die etwas mitschwitzen soll. Dann gibt man dies zu den Linsen, würzt mit Salz und ca. 150 ml Weinessig und hält es bis zum Anrichten warm.

Man kann auch einige Löffel Pflaumenmus an die Linsen geben.

Kochzeit: ca. 2,5 Stunden.


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Mai 062009
 
  • Erbsen
  • Möhren
  • Blumenkohl
  • Kolrabi
  • Spargel
  • Fleischbrühe
  • Krebse
  • Zucker
  • Eigelb

Leipziger Allerlei ist ein klassisches Frühlings-Gemüse.

Man nimmt in gleichen Mengen geschälte grüne Erbsen, ebensoviele gewürfelte Möhren und gewürfelten Kohlrabi, wäscht alles und tut es mit ca. 65 g Butter, 1 EL Zucker und etwas Wasser in eine Pfanne und lässt es dort weich dünsten.

Ein gleicher Anteil Blumenkohlröschen wird in halb Milch, halb Wasser mit etwas Salz und Butter weich gekocht und dann ablaufen lassen.

Spargel wird geputzt und in 5 cm lange Stücke geschnitten, einige male mit Wasser gebrüht und dann in Fleischbrühe weich gekocht.

6 Krebse werden im Salzwasser gekocht und ausgebrochen. Die Schalen der Krebse werden gestoßen und mit reichlich Butter in einer Pfanne unter stetem Umrühren so lange geschmort, bis die Butter anfängt zu kochen. Nun giesst man dies durch ein Sieb und gibt etwas davon auf das ausgebrochene Fleisch.

In die übrige Sauce gibt man 2 EL Mehl und lässt es mehrere Minuten dünsten. Die Krebsleiber werden nun hinzugetan und nun mit Rinderbrühe oder Hühnerbrühe auffüllen und weiter langsam kochen lassen.
Anschliessend durch ein feines Sieb streichen und alles fertig gekochtes Gemüse hineintun.

Mit Salz und Zucker abschmecken und zugedeckt warm stellen.

100 g Butter werden zu Schaum gerührt, 4 Eigelb, den Schnee von 4 Eiweiss, etwas Zitronenschale und Muskat und gesiebtes Semmelmehl hinzugetan.
Daraus wird nun ein Teig, der recht weich ist, füllt einen Teil mit etwas Krebsfleisch hinein und bäckt dies in Butter hellbraun.

Aus dem anderen Teil des Teigs macht man kleine Klößchen und kocht sie in Fleischbrühe.

Zwei Hände voll Morcheln werden gereinigt, gebrüht und in zerlassener Butter weich gedünstet.

Nun richtet man an, die Schüssel wird am Rande mit Krebsfleisch gelegt, in die Mitte kommen die Morcheln, die Klösschen und Krebsschwänze und begiesst es mit der Krebsbutter.

Zu Leipziger Allerlei passt Huhn, Rinfleisch, Rinderzunge oder auch  Koteletts.


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Mai 062009
 

Man kann hierzu frische oder getrocknete Morcheln verwenden.

Die frischen Morcheln werden mit kochendem Wasser gebrüht, damit sie biegsam werden. Anschliessend die sandigen Stiele abschneiden und den Sand entfernen bzw, ausspülen. Grosse Morcheln werden durchgeschnitten.

Getrocknete Morcheln werden mit kaltem Wasser aufgesetzt und eine Stunde gekocht. Das Kochwasser wird weggeschüttet.

Mehrmals im kalten Wasser waschen und dann ausdrücken.

Nun kommen sie mit einem grösseren Stück Butter in die Kasserole, in der man sie so lange schmort, bis kein Wasser mehr austritt. Dann füllt man mit einer starken Fleischbrühe auf, kocht sie nun kurz, gibt den Saft einer Zitrone dazu und zieht sie mit einigen Eigelb ab.

Man kann auch Eigelb und Zitrone weglassen, etwas Mehl überstäuben und Petersilie dazu geben.


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Mai 062009
 

Die Schwarzwurzeln werden geschabt und in Stücke geschnitten. Man sollte sie in lauwarmes Wasser mit etwas Essig und Mehl legen, damit sie nicht braun werden. Dann werden die Wurzeln in Salzwasser mit einem Stück Butter weich gekocht und im Sieb ablaufen lassen.

Ein Stück Butter wird mit einem Esslöffel Mehl gelb geschwitzt. Man gibt etwas kochende Fleischbrühe und etwas Muskat dazu, dämpft die Schwarzwurzeln nun darin und zieht sie vor dem Anrichten mit einigen Eigelb ab.


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Mai 062009
 

Die Roten Rüben werden gewaschen und in Salzwasser weich gekocht. Dann putzt man sie, schneidet sie in Scheiben oder wiegt sie grob.

In einer Kaserole frische Butter oder reines Rindsfett zerlassen und einen Esslöffel Mehl glatt einrühren. Etwas sauren Rahm oder etwas Milch mit einem Esslöffel Essig  hinzu tun. Nun die geschnittenen Roten Rüben, ein Lorbeerblatt, einige Piment-Körner hinzutun und ca. 30 Minuten dämpfen lassen.

Sollte das Gemüse zu dick werden, kann man mit etwas Fleischbrühe die gewünschte Konsistenz erreichen.

Zu diesem Gemüse passt Rindfleisch oder auch Bratwurst.


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Mai 062009
 
  • 1 kg Kohlrüben
  • 2 Esslöffel Zucker
  • Fett
  • Mehl
  • Fleischbrühe
  • Salz, Pfeffer

Die Rüben werden in Streifen oder Würfel geschnitten. Der Zucker wird mit etwas Wasser in der Pfanne hellbraun geschwitzt. Dann kommen die geschnitten Kohlrüben dazu. Etwas Schmalz, Hammelfett oder Fett hinzu tun, dann weich schmoren lassen.

Nun kann man etwas Mehl überstäuben und mit Fleichbrühe auffüllen. Das ganze wird dann weich gekocht, wobei man die Kaserolle hin und wieder rütteln und schwenken sollte, damit die Stücke nicht anbacken.

Vor dem Anrichten würzt man mit Salz und Pfeffer.

Das Gemüse passt zu Hammelfleisch aber auch gepökeltem Schweinefleisch sehr gut.


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Mai 062009
 
  • sehr junge Bohnen
  • Bohnenkraut
  • Sahne
  • Eigelb
  • Kartoffelmehl
  • Zucker
  • gemahlene Muskatnuss

Die Bohnen sehr jung abnehmen, putzen und Fäden entfernen. Die Bohnen werden dann sehr klein geschnitten und mit kochendem Wasser gebrüht. Anschliessend im Sieb sauber ablaufen lassen.

Einige Zweige Bohnenkraut mit reichlich Butter und ganz wenig Wasser weich dünsten.

In den kalten Rahm  1 bis 2 Eigelb, 1 Teelöffel Kartoffelmehl, etwas Zucker, etwas Muskat einquirlen und unter öfterem Rühren aufkochen. Kurz vor dem Anrichten wird diese Sauce über die Bohnen gegossen, die damit heiss gestellt werden. Vor dem Auftragen wird das Bohnenkraut entfernt.

Dazu schmeckt Kalbskotelett, Bratwurst, geräucherte Zunge, aber auch Schinken recht gut.


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Mai 052009
 

Brunnenkresse von den festen Stielen befreien, waschen und in Salzwasser blanchieren. Anschliessend fein schneiden.

Eine Butterschwitze bereiten und in dieses vom Kochwasser soviel zugeben, bis ein dickseimiger Beiguss entsteht. In diesen gibt man die Brunnenkresse und lässt sie weich dünsten. Mit etwas Salz und wenig Zucker würzen.


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Mai 052009
 

Die Endivien putzen und die Strünke abschneiden. Das Gemüse mit wenig Salzwasser weich kochen. Anschliessend mit dem Messer nicht zu fein schneiden. Nun eine Butterschwitze zubereiten und das Kochwasser in diese zugiessen bis man einen dickseimigen Beiguss hat. Das gekochte Gemüse nun hineinlegen und mit süsser Sahne und Eigelb legieren und mit etwas Zucker und wenig Salz abschmecken.


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Mai 052009
 

1 Teller abgepflückter Portulak-Blätter sauber waschen und in wenig Wasser weich dämpfen. Eine kleine Hand voll geriebene Semmel mit 50 g Butter in der Pfanne hellgelb rösten und den Portulak darin mit etwas Salz  darin schmoren lassen.

Abschliessend das Gemüse mit zwei Eigelb abziehen.


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Mai 052009
 

Zwiebeln schälen und Spitzen abschneiden. Die Zwiebeln nun in wenig Wasser, Zucker, Salz und Butter unter öfterem Schütteln und Begiessen braun und weich dämpfen. Anschliessend die Brühe mit etwas Butterschwitze seimig machen.

Die Zubereitung dauert ca. 30 Minuten.


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Mai 052009
 

2 frische Gurken schälen und der Länge nach aufschneiden. Die Kerne mit einem Löffel entfernen. In gleichmässig grosse Stücke schneiden und in kochendes Salzwasser werden. Einige Minuten kochen, so dass sie fast weich sind. Gurken mit dem Schaumlöffel herausnehmen.

IMG_0945

 

 

 

 

 

 

Unterdessen eine Butterschwitze mit einem Teelöffel Weizenmehl und 40 g Butter bereiten. In die Schwitze 0,25 l Milch einrühren und aufkochen. Anschliessend giesst man dies über die Gurken und lässt sie weich schmoren.

 


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Mai 052009
 

Esskastanien von der ersten Schale befreien und mit der zweiten in heissem Wasser fast weich kochen. Nun die zweite Schale abziehen.  Butter, Salz, Zucker und etwas Wasser in einen Topf geben und die Kastanien darin nun weich kochen. Mit einer braunen Mehlschwitze macht man die Kastanien dann sehmig.


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