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März 102012
 
  • 125 g Weißbrot
  • 250 ml Milch
  • 125 g Butter
  • 3 Eier
  • 1 Löffel Parmesankäse
  • Salz

Milch, Butter und Eigelb werden auf dem Feuer mit einer Schaumrute bis kurz vor das Kochen geschlagen und heiß auf das in Stücke gebrochene Brot gegossen.

Nach 15 Minuten, wenn dieser Teig abgekühlt ist, wird der Parmesankäse damit durchgerührt, der Eischnee dazu gegeben, in eine Porzellan-Schüssel getan, die mit Butter und Brot ausgestreut ist, und im Ofen oder über kochendem Wasser gar gemacht, wozu ca. 30-45 Minuten erforderlich sind.

Für 8-12 Personen.

Wangerooge, Norddeutschland, 1850

 


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März 092012
 
  • 100 g Weißbrot
  • 30 g Butter
  • 45 g Rindermark
  • 3 Eier
  • 3 Löffel Milch oder Bouillon
  • Muskat
  • Salz
  • Fleischbrühe

Die Butter wird mit dem fein gehackten Mark, der Milch oder Bouillon ins Kochen gebracht, das geriebene Brot dazu gegeben und dann die geschlagenen Eier, dann aber schnell unter fortwährendem Rühren vom Feuer genommen, die Masse auf einem Teller kalt getellt, beliebige Klöße davon geformt und drei bis vier Minuten in Fleichbrühe gekocht.

 

Für 8-12 Personen.

Wangerooge, Norddeutschland, 1850


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März 092012
 
  • 0,5 l Bier
  • Schwarzbrot
  • Weißbrot
  • 15 g Corinthen
  • Zitronensaft
  • 0,5 Tasse süße Sahne
  • Zucker
  • Zimt

Das Weißbrot und Schwarzbrot wird auf der Reibe gerieben und mit der süßen Sahne, gem Zucker, Zimt, Zitronensaft nebst den in etwas Wasser und Zucker gekochten Corinthen in eine Terrine gegeben, das nicht zu bittere Bier dazu gegossen und über in Butter angebratene Brotwürfel oder kleine Zwiebacke angerichtet.

Den Zwieback kann man auch dabei geben.

Wangerooge, Norddeutschland, 1850

 


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März 092012
 
  • 30 g Reis
  • 1/2 Tasse Weißwein
  • 20 g Rosinen
  • Zitronensaft
  • 10 g Butter
  • 1 Eigelb
  • Zucker
  • Salz
  • Zimt

Der Reis wird erst in kaltem, dann in heißem Wasser gewachen und mit ca. 0,5 l Wasser in 45 Minuten weich gekocht. Nun gibt man die in Wasser und Zucker gekochten Rosinen und alle anderen Sachen dazu, verdünnt, wenn nötig, mit kochendem Wasser, rührt sie mit dem Eigelb ab, giebt Zucker und Salz nach Geschmack daran und streut etwas Zimt darüber.


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März 092012
 
  • 30 g weißer Sago
  • 250 ml Rotwein
  • 1 Löffel Johannisbeersaft
  • 15 g Butter
  • Zucker
  • Salz

Der weiße, echte Sago, Tapioka genannt, wird mit lauwarmem Wasser abgewaschen und mit ungefähr 0,5 l Wasser unter öfterem Umrühren auf gelindem Feuer in einer Stunde weich und ziemlich steif gekocht. Dann giebt man den Wein und, wenn es nötig ist, noch etwas Wasser nebst Johannisbeersaft, Zucker, Butter und wenig Salz dazu, lässt die Suppe damit wieder heiß werden, jedoch nicht kochen, gibt das noch Fehlende nach Geschmack daran und reicht kleinen Zwieback dazu herum.

Die Menge ist für 2 Personen berechnet.

Wangerooge, Norddeutschland, 1850

 


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März 092012
 
  • 120 g Schälgerste
  • 2 Liter Buttermilch
  • Zucker oder Sirup

Man nimmt von der besten Schälgerste, setzt sie in 1 l Wasser zu Feuer und lässt sie 2-3 Stunden gelinde kochen, falls man sie vorher nicht schon einige Stunden eingeweicht hatte. Dann setzt man sie auf grösseres Feuer und gießt die Buttermilch dazu, bringt sie so rasch wie möglich bei fortwährendem Rühren ins Kochen, und lässt sie mit der Milch noch einige Stunden langsam köcheln.

Man schmeckt sie mit Zucker und wenig Salz ab, und rührt, wenn die Buttermilch nicht fett war, beim Anrichten noch ein kleines Stück Butter hinzu.

An Stelle der Schälgerste lassen sich auch Perlgraupen verwenden.

 

Wangerooge, Norddeutschland, 1850

 


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März 082012
 
  • 2-3 Aale, ca. 1,5 kg
  • 1 l Birnen
  • 1 l junge Erbsen
  • Wurzeln
  • 2 Petersilienwedel
  • 1 l Blumenkohl
  • 1 Bund Kräuter (Thymian, Majoran, Salbei)
  • 6 Chalotten
  • Weißwein
  • Essig
  • Lorbeerblatt
  • Nelken
  • Salz
  • Pfeffer

Die Birnen werden mit Weißwein, Wasser und wenig Zucker gekocht. Die Erbsen, kurz geschnittenen Wurzeln und der Blumenkohl mit etwas Butter und wenig Wasser gut durch gedünstet.

Die Aale werden gewaschen und max. 1 Minute in kochendes Wasser gehalten. Nun schabt man alles Unreine mit einem Messer ab, reibt sie noch einmal mit einer Handvoll Salz, und wäscht sie in kaltem Wasser.

Nun werden sie in ca. 5 cm lange Stücke geschnitten, die Eingeweide heraus gezogen und mit 1 Tasse Essig, zu dem man 3 Tassen Wasser mischt, nebst den Kräutern, einem Lorbeerblatt, Nelken, Pefferkörnern sowie den Chalotten und etwas Salz 15 Minuten gegart und lässt sie, damit sie mehr Geschmack von der Brühe gewinnen, weitere 15 Minuten in der Brühe liegen.

Währen dem setzt man weiße Bouillon mit dem geschwitzten Mehl zu Feuer, lässt es eine Stunde damit kochen und gibt dann Klöße hinein.

Nun schüttet man die Birnen in die Suppenterrine, legt die Aalstücke darauf, gießt die Brühe, worin die Aale gar gekocht wurden, durch ein Haarsieb in die Suppe, nebst dem gekochten Gemüse und lässt dies zusammen einige Minuten kochen.

Die Suppe wird mit Salz, Zitronensaft oder Essig abgeschmeckt. Man richtet sie über die Aale an und streut etwas gehackte Petersilie oder Estragon darüber.

Für 4 Personen rechnet man 1-1,5 l Suppe, so dass man 2 l Wasser für das Fleisch auf 4 Personen rechnet.

Wangerooge, Norddeutschland, 1850


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März 082012
 
  • 1 Hase
  • 3 l Fleischbrühe
  • 125 g Schinken
  • 125 g Mehl
  • 6 Zwiebeln
  • Brotscheiben
  • Fleischklöße

Von dem, schon auf der Tafel gewesenem Hasenbraten zerhackt man die Knochen, kocht dieselben nebst den gebratenen Schinken, Chalotten und Mehl zwei Stunden in brauner Fleischbrühe. Dann durch eine Haarsieb gießen.

Das Restfleisch von den Keulen oder Schenkeln, das zum Essen normalerweise zu hart ist, wird im Mörser zerstoßen und durch ein Haarsieb in die Suppe gegeben.

Die Suppe wird mit angerösteten Brotscheiben und Fleischklößen serviert.

Für 8-12 Personen.

Wangerooge, Norddeutschland, 1850


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März 082012
 
  • 12-24 Krebse
  • 250 g Weißbrot
  • 2 l Fleichbrühe
  • 125 g Butter
  • 30 g Mehl

Die Krebse werden ordentlich gewaschen und in ca. 2 Liter Wasser mit wenig Salz gekocht. Aus den Scheeren und Schwänzen wird das Fleisch gezogen, die Schalen im Mörser gestoßen und mit ca. 125 g Butter langsam 15 Minuten geröstet. Dann wird das Mehl darüber gestäubt, man rührt mehrmals um und gibt nach ca. 5 Minuten das durch ein Haarsieb gegossene Kochwasser der Krebse hinzu, nebst den übrigen Resten der Krebse, nachdem man die Galle von diesen entfernt hat. Nun nochmals 15 Minuten kochen lannsen.

Währenddessen gibt man das von der Rinde befreite und und Stücke gebrochene Brot in ca. 2 Liter Fleischbrühe, lässt es 1 Stunde kochen, rührt es dann druch einen kleinen Durchschlag, gießt die Krebs-Bouillon durch ein Haarsieb dazu und lässt alles zusammen noch einige Minuten kochen.

Man kann als Einlage Fischklöße bereiten oder auch das Krebsfleisch verwenden. Gewürtz wird mit Salz.

Menge für 8-12 Personen.

Wangerooge, Norddeutschland, 1850

 


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März 062012
 

Man rührt 1 Eigelb mit 60 g Zucker fünf Minuten, gibt den Saft einer ausgepreßten Zitrone und 0,4 Liter kaltes Wasser dazu.

Dieses Getränk ist im Sommer sehr angenehm.

Wangerooge, Norddeutschland, 1850


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März 062012
 

Man röstet einige Scheiben Schwarzbrot auf dem Feuer von beiden Seiten braun, ohne es zu verbrennen, überbießt es noch warm mit kochendem Wasser und lässt es zugedeckt so lange stehen, bis es kalt ist. Dann gießt man dasselbe klar ab, gibt Zucker und nach Belieben auch einige frische Zitronenscheiben dazu.

Man kann es auch ohne Zucker und Zitrone trinken.

Wangerooge, Norddeutschland, 1850


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März 062012
 

Getrocknete Trüffel werden 4-6 Stunden an einem warmen Ort in Rotwein gelinde geweicht und leise gar gekocht.

Der Wein, welcher den Geschmack der Trüffel angenommen hat, wird gleichfalls zu Saucen verwendet.

 

Wangerooge, Norddeutschland, 1850


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März 062012
 

Man sucht die ansehnlichsten Zweige von krauser Petersielie aus, wäscht und trocknet dieselben, lässt sie einige Minuten in Backfett backen und nimmt sie, wenn sie recht kross geworden ist, aus dem Fette.

Man garniert Suppen und andere Speisen damit.

 

Wangerooge, Norddeutschland, 1850


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März 062012
 

Die Schalen und Scheeren von ca. 100 gekochten Krebsen werden in einem großen Mörser gestoßen und mit 1-1,5 kg ber besten, frischen und ungesalzenen Butter in einer Kasserolle auf schwachem Feuer 1/2 Stunde gedünstet, dann durch eine saubere Serviette gegeben und vorsichtig in kleine Töpfe abgegossen, damit die etwaigen wsserigen Teile zurückbleiben, wodurch die Butter verderben würde.

Auf die kalt gewordene Butter legt man ein in kaltes Wasser getauchtes Papier, streut einen Finger dick Salz darüber, deckt den Topf nicht zu, und bewahrt ihn an einem kühlen, luftigen Orte auf.

Diese Krebsbutter hält sich 2-3 Monate frisch.

Die zurückgebliebenen Krebsschalen stellt man mit einer Kanne Wasser nochmals auf Feuer, kocht sie damit eine Stunde und verwendet die sich nun gesammelte Butter für Bouillon oder zur Suppe.

 

Wangerooge, Norddeutschland, 1850


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März 062012
 

Die Sardellen werden in kaltem Wasser etwas abgespült, von den Gräten befreit und auf eine Serviette gelegt.

Sind sie gut abgetrocknet, hackt man sie mit der Butter recht fein, streicht die Masse durch ein Haarsieb und fährt so lange damit fort, bis alles durchgerieben ist. Diese Butter bewahrt man in kleinen Kruken, legt Papier darauf und streut einen Finger dick Salz darüber, jedoch darf die Kruke nicht zugebunden werden.

Die Butter kann amn 3-6 Monate an einem kühlen Ort aufbewahren und verwendet sie zu Saucen, Ragouts, Fricassees und Salat.

In kleinen Haushaltungen macht man die Sardellenbutter nicht vorrätig; will man sie gebrauchen, so hackt man 1, 2 oder 3 Sardellen mit etwas Butter.

Ohne Butter dürfen die Sardellen niemals gehackt werden, weil sie dann einen thranigen Geschmack annehmen.

Man nimmt zu 750 g Sardellen 500 g frische Butter.

 

Wangerooge, Norddeutschland, 1850


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Feb. 262012
 
  • Hefe
  • Mehl
  • Salz

15 g Hefe lässt man zerbröckelt in einer Tasse mit etwas lauwarmem Wasser in die Höhe gehen, gibt sie dann zu 500 g fein gesiebtem Mehl nnd etwas Salz und macht mit noch mehr Wasser einen festen, tüchtig und fein abgekneteten Teig daraus, den man mit einem Tuch bedeckt, sehr gut aufgehen lässt.

Man nimmt von dem Teig auf ein leicht bemehltes Brett, rollt ihn mit den Händen zu einer langen, eidicken Stange, schneidet sie in 5-7 cm  grosse, egale Stücke und rollt diese auf dem Brett zu kleinfingerdickcn, ganz egalen Stäbchen, aus denen man handgrosse, gleichförmige Bretzel dreht. In einer tiefen Casserole mit kochendem Salzwasser legt man immer nur 2 oder 3 der Bretzel auf einmal ein, kocht sie einige Minuten auf, nimmt sie mit einem Schöpflöffel heraus und legt sie zum Abtrocknen auf ein Tuch. Man legt nun die Bretzel auf ein mit Butter bestrichenes Backblech, wobei man darauf sieht, dass sie ihre schöne Form behalten, bestreut sie mit Salz und wenn erwünscht, auch mit Kümmel und backt sie im beissen Ofen hellgelb.

Österreich-Ungarn, 1915


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Feb. 262012
 
  • Butter
  • Mehl
  • Eier
  • Parmesan-Käse

Man bröselt 240 g Mehl mit 120 g Butter und einem vollen Löffel geriebenen Parmesan- Käse ab und knetet ihn mit zwei rohen Eidottern und etwas Rahm rasch zu einem feinen Teig, den man 1 Stunde im Eisschrank rasten lässt; er wird fingerdick ausgerollt, mit einem runden Ausstecher ausgestochen, mit zerkleppertem Ei bestrichen, mit geriebenem Käse bestreut und nicht zu rasch gebacken.

Österreich-Ungarn, 1915


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Feb. 262012
 
  • Butter
  • Mehl
  • Eier
  • Salz
  • Chester-Käse
  • Parmesan-Käse

Man verarbeitet 60 g Chester-Käse, 60 g Parmesan-Käse, 100 g Butter, 100 g Mehl, zwei Eidotter und etwas Salz zu einem glatten Teig, den man dünn ausrollt, mit einer Biscuitform aussticht und langsam backt.


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Feb. 262012
 
  • Butter
  • Kartoffeln
  • Mehl
  • Salz

Man knett 75 g Butter, 75 g gekochte und warm passierte Kartoffel, 90 g Mehl und etwas Salz in einer Schüssel gut durch und nachdem der Teig 30 Minuten geruht hat, rollt man ihn messerrückendick aus, sticht runde Plätzchen aus, legt sie auf ein mit Butter bestrichenes und leicht bemehltes Blech, durchsticht sie einige Mal mit einer Gabel, bestreicht sie mit zerkleppertem Ei, streut Kümmel und Salz darauf und backt sie im heissen Ofen rasch goldfarben. Diese Plätzchen werden warm servirt.

Österreich-Ungarn, 1915


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Feb. 262012
 
  • Mehl
  • Butter
  • Salz
  • Zucker
  • Sahne
  • Milch

150 g Mehl werden mit 75 g Butter, etwas Salz, einem Stäubchen Zucker, zwei Esslöffel Rahm imd ebensoviel Milch zu einem feinen Teig verarbeitet, den man 5-6 Mal ausrollt und immer wieder wie ein Couvert zusammenlegt.

Man lässt den Teig etwas rasten, rollt ihn dann messerrückendick aus, sticht mit einem Ausstecher oder schneidet mit einem Messer 5-7 cm  grosse, ganz egale Vierecke daraus, durchsticht sie einige Mal mit einer Gabel, bestreicht sie mit zerkleppertem Ei, streut etwas Salz und Kümmel darauf und backt sie auf einem mit Butter bestrichenen und mit Mehl bestaubten Blech im heissen Ofen schön gelb.

Österreich-Ungarn, 1915


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