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Feb. 132013
 

Nimm 10 Eigelb, 300 ml süße Sahne, 500 g Butter und Rosenwasser und Mehl und breite daraus einen Teig. Dieser muss gerührt und geknetet werden. Teile den Teig in ca. 15 Kuchenkugeln, die dann einzeln ausgerollt werden. Je dünner der Teig ausgerollt wird, desto besser ist es. Streue Mehl auf ein Brett und lege die Kuchen darauf. Bestreiche sie mit geschmolzener Butter, Zucker und Zimt und backe sie. Sie sollen aber noch weiß bleiben und nicht braun werden.

3.) Berlin, 1732


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Feb. 132013
 

Nimme Wasser und Butter, gieb es in einen Topf und setze es auf das Feuer. Lass es sieden und rühre Mehl hinein bis es dick wird. Brennne es unter Rühren gut, bis es trocken genug ist. Nun gieb es in eine Schüssel und schlage so viele Eier daran, bis es glass damit verrührt werden kann. Wenn es nun die rechte Dicke hat, so schmiere die Spritze mit Butter, gieb den Teig hinein und spritze ihn in die heiße Butter und lasse die Kuchen gut ausbacken.

3.) Berlin, 1732


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Feb. 122013
 

Nimm 500 g Mandeln, ziehe sie ab, hacke 8 hart gekochte Eier klein, stosse die Mandeln, aber nicht zu klein, gieb alles mit Zucker in einen Mörser, reibe sie untereinander, schütte es in eine Schüssel, gieb eine kleine Kelle kräftigen süßen Wein hinzu, verrühre es gut miteinander, forme einen schönen Berg und bestreue es mit Zimt.

1.) Nürnberg, 1691


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Feb. 122013
 

Die Frucht muss vorbereitet werden, dass sie vom Zucker gut durchdrungen werden, wenn das nicht gelingt, kann weder Wohlgeschmack noch Dauerhaftigkeit erreicht werden. Aus diesem Grun wird die Frucht vorher in Wasser so lange kocht, bis sie so weich ist, dass, wenn man sie mit einer Nadel hochhebt, sie gleich wieder auf Grund der Mürbheit herunterfällt. Den Zucker muss man es erleichtern, dass er eindringen kann.

1 kg Zucker wird mit 700 ml Wasser zu einem hellen Zuckersirup gekocht. Nun wird die Frucht hienein gelegt und gemächlich geköchtelt.

Möchte man Pomeranzen-Schalen einmachen, muss man die gelbe bzw. rote Außenhaut mit einem Messer abnehmen. Danach teilt man die Frucht in 4 Teile, zieht die Schale ab, legt sie in Wasser und macht inzweischen eine nicht allzu scharfe Lauge aus Eichenasche. Siede die aus dem Wasser genommenen Schalen darin so lange, bis sie aufschwämmen und schwammig wirken. Anschliessend werden die Schalen wieder in frischem Wasser gekocht, um ihnen den Laugengeschmack zu nehmen,. Nun werden sie mit Tüchern abgetrocknet und kochender Zuckersirup darübergegossen. Dies wiederholt man 6 oder 7 Tage nacheinander, morgends und abends.

1.) Nürnberg, 1691


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Feb. 102013
 

Nimm 250 g Weißes von der Zitronenschale, schneide sie zu Brocken, lege diese einige Zeit in Wasser, gieb sie in ein sauberes Tuch, stoße sie in siedendes Wasser. Lass sie so lange sieden, bis sie sich zerdrücken lassen. Trockne sie gut ab, daß kein Wasser mehr an ihnen ist, gieb sie in einen Mörser mit 350 g Zucker und stoße alles gut miteinander durch. Gib noch von 2 Limonen den Saft dazu und setze es aufs Feuer. Lass es aufkochen, bis es sich vom Topf lößt, und lass es über Nacht stehen. Nun schneide die gelbe Zitronenschale, die von der weißen gelöst wurde, in längliche Stücke, rühre es darunter und mache Figuren daraus.

2.) Braunschweig, 1700


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Feb. 102013
 

Nimm 500 g ungesalzene Butter, 500 g Weizenmehl und verrühre es gut miteinander. Gieb 250 g Zucker oder weniger dazu mach mache daraus einen Teig. Falls dieser nicht hält, schlage 1 oder 2 Eigelb daran, knete es gut durcheinander und mache kleine Kringel daraus. Man kann den Teig auch fingerdick ausrollen, ihn mit Eigelb und Zucker bestreichen, oder, noch besser, mit Zucker und weißem Marzipan, und mit Formen ausstechen. Backe es gar, was ziemlich lange dauern kann.

 

2.) Braunschweig, 1700


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Feb. 102013
 

Nimm 1 Ei, verrühre es und rühre 125 g Puderzucker hinzu, Abgeriebenes von der Schale einer Zitrone, auch Pfeffer und Cardamon, und wenn gewünscht, auch Zitronat. Nun gieb so viel Mehl hinzu daß es ein guter Teig wird. Den rolle mit dem Holz fingerdick auseinander , steche mit einem Fingerhut o.ä. ca. 2 cm große Scheibchen aus und backe sie im Backofen.

2.) Braunschweig, 1700


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Feb. 102013
 

Nimm vom besten Honig und gleichviel Zucker oder Rübensirup. Lass es zusammen im Topf zergehen. Gieb dann Nelken, Cardamon, Muskat, Pfeffer, Ingwer, Zitronat sowie Mandeln, alles fein grob gestoßen nach Geschmack hinzu, die Mandeln aber nur in 3 oder 4 Stücke geschnitten.  Verrühre alles gut und gib dann so viel Weizenmehl hinzu, daß es ein dicker Teig wird. Drücke es in Formen oder steche es aus und backe es. Wenn die Lebkuchen aus dem Backofenkommen, bestreiche sie mit etwas dünnem Honigwasser.

 

2.) Braunschweig, 1700


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Feb. 092013
 

Nimm 500 ml süßen Rahm oder, bei Ermangelung dessen, süsse Milch. Mache sie lauwarm und rühre 4 Hände voll bestes Mehl hinein. Wenn es glatt verrührt ist, so setze es auf einen warmen Ofen, laß es 30 Minuten zugedeckt stehen, wo wird es ein wenig gehen. Nun gieb 2 ganze Eier und 4 Eigelb, 250 g Puderzucker, 7 g Kardamom, 7 g Muskat und dergleichen Gewürz  und so viel Mehl, dass es ein ordentlicher Teig wird. Aus diesem Teig forme handgroße Semmeln, setze sie auf ein Bleich und lass sie in der Wärme etwas antrocknen. Anschließend werden sie gebacken. Wenn sie kalt sind, schneide sie in fingerdicke Scheiben und trockne sie beim Ofen. Sie halten lange und sind eine gute Knabberei zum Trunk.

2.) Braunschweig, 1700


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Feb. 092013
 

Nimm 10 Eier, 80 g Mehl und 80 g gesiebten Puderzucker. Verrühre Zucker und Eier gut miteinander. Nun erwärme das Geschlagene leicht, schlage es aber ständig, und wenn es dicklich wird, so gib Mehl dazu. Gib es in die Formen und backe es mit mehr Oberhitze als Unterhitze.

 

2.) Braunschweig, 1700


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Feb. 092013
 

Nimm 15 ganze Eier und von 30 das Eigelb, verrühre es 15 Minuten und gieße es durch ein Sieb. Gib nun 1,5 kg Zucker hinzu und rühre es nochmals 30 Minuten. Nun gib 2 kg Mehl dazu und rühre es wieder 15 Minuten. Jetzt forme viereckige Fächer aus Papier, gieb den Teig hinein und backe ihn, mit mehr Oberhitze als Unterhitze.

2.) Braunschweig, 1700


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Feb. 082013
 

Nimm 250 g Zucker, 350 g Mehl, 1 kg grob gestoßene Mandeln, etwas Zimt, Nelken, Muskatnuss und Pfeffer nach Geschmack. Nimm von 2 Zitronen die Schale – schneide sie in kleine Würfelchen, lege sie etwas in Wasser, damit das Bittere aus zieht, drücke sie mit einem Tuch aus und menge sie unter das andere. Schlage 3-4 Eier dazu, 1 EL Zitronensaft, verknete alles gut untereinander und backe es in einer Tarten-Pfanne etwas bräunlich.

Vorher aber weiche Nelken in Wasser, dürcke sie gut aus, damit das Wasser braun wird, gib es in ein Schälchen und so viel Zucker dazu, daß es dicklich werde. Laß es etwas aufkochen und wenn das Brot anfängt aufzugehen und gelblich zu werden, nimm einen sauberen Pinsel und bestreiche es damit. Bestreue es mit Kümmel, Anis und Zucker, lege es wieder in  die Pfanne und laß es wieder abtrocknen.

2.) Braunschweig, 1700


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Feb. 082013
 

Nimm 250 g Zucker und 4 Eier, die zuvor mit osenwasser abgerührt und durch ein Sieb geseiht wurden. Rühre es zusammen und rühre dann so viel Mehl dazu, daß der Teig so dick wird, daß er noch tropfen kann. Schmiere das Backpapier ein wenig und streue etwas Mehl darauf. Dann gieße runde Plätzchen oder Gedult-Zettel, so groß, wie du möchtest darauf und backe sie bei wenig Hitze, damit sie hübsch weiß bleiben.

Lass zwischen den Plätzchen ausreichend Platz, sonst laufen sie zusammen.

2.) Braunschweig, 1700


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Feb. 082013
 

Nimm Mandeln, stosse sie klein, gib etwas Zucker und Gewürze dazu, auch etwas Rosenwasser oder Zimtwasser, dann schneide Oblaten so schmal in Streifen wie Hobelspäne. Schmiere von den gestoßenen Mandeln darauf, wickle sie zusammen wie Hobelspäne, lege sie auf Papier und backe sie mit Unterhitze und Oberhitze, jedoch nicht braun.

Es lässt sich gut beim Trunk servieren.

2.) Braunschweig, 1700


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Feb. 082013
 

Nimm Salz, stosse es ganz fein, dazu in Rosenwasser eingeweichten Tragant, der nicht zu dünn ist, zwinge ihn durch ein Tuch, streiche ihn mit einem Messer auf einem hölzernen Teller so lange hin und wieder, bis er wie Schnee wird. Dann mische es unter das Salz, daß es ein hübscher Teig wird. Möchtest Du ihn wohlriechend haben, so nimm etwas Biesam darunter, forme ihn wie Marzipan, lass ihn im warmen Ofen trocken werden und mache einen Spiegel darauf, wie bei echtem Marzipan. Wenn er recht gut gemacht ist, wird ihn keiner vom Marzipan unterscheiden können, bis man ihn in den Mund nimmt, wo es dann ziemlichen Verdruss verurschat, und den anderen was zu lachen gibt.

2.) Braunschweig, 1700


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Feb. 082013
 

Bereite einen Marzipan wie unter http://www.historisch-kochen.de/?p=6862 und forme aus diesem eine Figur, sei es ein Herz, eine Rundung oder ähnliches, fingerdick, mit einem Rand gleicher Dicke und so hoch ihr wollt, gewöhnlich 2 bis 3 Fingerdicken hoch.

Nun bereite eine Füllung aus Zitronat, Mandeln, Zitronenschale, getrockneten Pflaume, Gewürz oder ähnlichem, fülle damit den Marzipan und decke ihn mit einer ebenfalls fingerdicken Marzipanscheibe zu. Klebe es mit Eiweiß aneinander und mache oben einen zierlichen Rand und trockne ihn vorsichtig im warmen Backofen, ohne dass er braun wird, dann übergieße ihn mit einem Spiegel, vergolde ihn und verziere ihn mit Bildern usw. Dies ist ein zwar kosbares, aber auch ansehnliches Stück. Man kann auch kleine Stücken füllen und diese wieder zusammen setzen, dazu muß aber der Teig nicht mehr als messerrückendick sein und die Füllung nur 1/2 fingerdick sein.

2.) Braunschweig, 1700


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Feb. 082013
 

Nimme 2 kg Mandeln, sammle halbe und angefressene hersu, damit der Teig nicht sauer oder fließig wird. Weiche die Mandeln in Waser und lasse sie über Nacht stehen, am nächsten Morgen kann man sie gut abziehen.

Viele geben die Mandeln in heißes Wasser, um die Schalen zu lösen, jedoch werden die Mandeln davon gelb, weshalb ich kaltes Wasser nehme, um die Mandeln weiß zu erhalten.

Wenn die Mandeln abgezogen und gewaschen sind, stoße sie ganz klein und befeuchte sie mit wenig Rosenwasser, aber nur so viel, daß sie nicht öhlig werden, denn viele Nässe ist schädlich. Alsdann nimm so viel Puderzucker wie Mandeln (2 kg), man kann auch nur 3/4tel oder die 1/2 nehmen.  Siebe den Zucker durch ein Sieb und rühre dann gestoßene Mandeln und den Zucker zusammen. Gib es in eine Konditorenschüssel oder in einen Topf und lass es im angewärmten Ofen abtrocken, bis es nicht mehr an Hand oder Löffelstiel kleben bleibt. Lass es so kühl bzw. rühre gut, daß es nicht anbrennt. Dann lege ihn auf ein Brett und forme daraus, was du haben möchtest und lass ihn an einem nicht zu kalten und nicht zu warmen Ort stehen, daß er trocken wird. Zum Unterstreuen und um die Finger damit etwas einzureiben, kann man Mehl nehmen, aber davon nichts in den Teig geben.

2.) Braunschweig, 1700


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Feb. 082013
 

Fülle ca. 100 ml Tragant in ein größeres Glas, gieße dann ca. 300 ml Wasser oder Rosenwasser darauf, lass es eine Nchat stehen und rühre es anfangs hin und wieder. Morgens stoße es im Mörser mit dem besten Zucker zu einer festen Masse, so dass man diese in Formen drücken kann. Anschließend fülle Formen mit der MJasse und trockne es im armen Ofen, jedoch ohne das es braun wird. Wenn es erkaltet ist, kann man es anmahlen oder auch vergolden.

2.) Braunschweig, 1700

Anmerkung:

Tragant ist heutzutage als E413, Astragalus gummifer, bekannt und auch erhältlich. Der Preis bewegt sich bei ca. 25 Euro pro 400 g.

Alternativ lässt sich auch  Carboxymethylcellulose (CMC) verwenden.  Dieses bewegt sich bei ca. 15 Euro pro 100 g. Alternativ lässt sich auch Kukident Haftpulver extra stark vewenden, das preislich bei ca.  8 Euro pro 100 g liegt. Bitte vergewissern, dass es wirklich aus CMC besteht!

 

 


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Feb. 082013
 

Nimm 250 g Mandeln und 125 g Puderzucker, verrühre es mit wenig Rosenwasser, trockne es unter fortwährendem Rühren in einem Topf oder einer Konditor-Schüssel  auf dem warmen Herd, bis es nicht mehr klebt. Nun lass es so lange auskühlen, bis man es anfassen kann und wirke den Teig mit Puderzucker stark aus, auch mit etwas Stärkemehl, und forme daraus nach Belieben Früchte, entweder frei mit der Hand oder auch mit entsprechenden Formen. Lege diese auf ein Papier und lass es in einem Sieb beim Ofen trocken oder dürre es im warmen Backofen und bemale sie nach eigenen Vorstellungen.

Man kann so allerlei Truchtbilder, Tiere oder auch Gebratenes wie Rebhühner oder andere Vögel formen, die man wenn sie gut angetrocknet sind, ncoh mit Mandeln spicken kann.

2.) Braunschweig, 1700


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Feb. 072013
 

Nimm 3 Eigelb, verrühre diese gut, rühre dazu 500 g Puder-Zucker, 500 g gestossene Mandeln, 15 g Zimt, 5 g Ingwer, 5 g Nelke, 1,5 g Pfeffer, 0,5 g Bisam.

Löse es in Rosenwasser auf und mache es zu einem Teig. Gib diesen in Förmchen und backe sie im Backofen hell bräunlich.

Anschließend kann man sie vergolden.

Braunschweig, 1699


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