Hier klicken und Ihr eigenes Rezept eingeben.
Feb. 232012
 
  • Eier
  • Puderzucker
  • Vanillezucker
  • Esskastanien
  • Mehl
  • Butter
  • Schokoladenglasur
  • Sahne

Sechs Eidotter werden mit 140 g Puderzucker und etwas Vanille-Zucker schaumig gerührt, dann werden 100 g abgezogene, in Milch weich gekochte und durch ein Sieb passierte Kastanien dazu gerührt und kommt zuletzt 30 g gesiebtes Mehl und der feste Schnee der drei Eiweiss, den man mit einem Körnchen Salz geschlagen hat, dazu.

Ein Blech wird mit etwas süsser Butter bestrichen, leicht mit Mehl bestaubt, der Teig wird glatt darauf gestrichen und im nicht zu heissen Ofen gebacken. Während er noch warm ist, werden mit einem runden Ausstecher kleine Plättchen ausgestochen, mit untenstehender Kastanien-Creme gefüllt, immer zwei zusammengelegt, und werden dann mit Schokoladenglasur  überzogen. Auf jeden dieser doppelten Kuchen kann man 1/2 glasierte Kastanie legen ehe die Glasur ganz fest geworden ist.

Füllung

Für die Fülle verrührt man 90 g süsse Butter mit zwei Löffel Zucker und etwas Vanille-Zucker zu Schaum, gibt 90 g gekochte und passirte Kastanien, sowie einen Esslöffel starken Kaffee oder Kaffee-Essenz dazu, auch einen Löffel dicken Rahm, und kann man nach Geschmack noch mehr Zucker beifügen.

Österreich-Ungarn, 1915

 


Bewerten Sie bitte den Beitrag
1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars6 Stars7 Stars8 Stars9 Stars10 Stars (Bisher keine Bewertung)
Loading...

Diesen Beitrag drucken Diesen Beitrag drucken
Feb. 232012
 
  • Mehl
  • Butter
  • Puderzucker
  • Salz
  • Vanillezucker
  • Eier
  • Mandeln

180 g gesiebtes Mehl werden mit 150 g Butter, 105 g Puderzucker, einem Eiweiss, etwas Vanille-Zucker und einem Stäubchen Salz rasch zu einem glatten Teige vermengt, den man zwei-messerrückendick ausrollt imd in beliebig runder Form oder zu Kränzchen aussticht. Man bestreicht die Kuchen mit zerkleppertem Eigelb, bestreut sie mit Vanille-Zucker und fein gehackten Mandeln und backt sie im heissen Ofen schön goldfarben.

Österreich-Ungarn, 1915

 


Bewerten Sie bitte den Beitrag
1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars6 Stars7 Stars8 Stars9 Stars10 Stars (1 Bewertungen, bisher: 9,00 von 10)
Loading...

Diesen Beitrag drucken Diesen Beitrag drucken
Feb. 232012
 
  • Mehl
  • Butter
  • Zucker
  • Zitrone
  • Salz
  • Eier
  • Vanillezucker
  • Mandeln
  • Marmelade

Man bröselt 240 g Mehl mit 180 g Butter, gibt 135 g Zucker, etwas abgeriebene Zitronenschale, sowie ein Stäubchen Salz dazu, der Teig wird glatt verarbeitet und lässt man ihn rasten.

Nach 1/2 Stunde rollt man den Teig gut messerrückendick aus, sticht mit einem runden Ausstecher kleine Plätzchen aus und sticht diese mit einem um die Hälfte kleineren Ausstecher wieder aus, so dass kleine Kränzchen entstehen, die man mit zerkleppertem Ei bestreicht, mit einer Mischung von grobem Zucker, Vanille- Zucker und gehackten Mandeln bestreut und nicht zu rasch backt. Wenn kalt geworden, bestreicht man die untere Seite mit Aprikosen- oder sonst beliebiger Marmelade und fügt je zwei zusammen.

Österreich-Ungarn, 1915

 


Bewerten Sie bitte den Beitrag
1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars6 Stars7 Stars8 Stars9 Stars10 Stars (Bisher keine Bewertung)
Loading...

Diesen Beitrag drucken Diesen Beitrag drucken
Feb. 232012
 
  • Eier
  • Mehl
  • Salz
  • Zucker
  • Mandeln
  • Vanillezucker
  • Gelee oder Marmelade

180 g Mehl und ein Stäubchen Salz werden auf dem Brett mit 150 g feinem Zucker, 150 g abgezogenen oder gemahlenen Mandeln, fünf harten, durch ein Sieb gestrichenen Eidottern und etwas Vanille- Zucker gut imd glatt vermengt. Ein Teil des Teiges wird dünn ausgerollt und in runde Plätzchen ausgestochen, und rollt man aus dem übrigen Teig ganz dünne Stängchen, aus denen man ein Gitter über die Törtchen legt; wenn gebacken, wird in die Zwischenräume etwas Gelee oder Marmelade gefüllt, doch kann letzteres auch geschehen, ehe man die Törtchen backt.

Österreich-Ungarn, 1915


Bewerten Sie bitte den Beitrag
1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars6 Stars7 Stars8 Stars9 Stars10 Stars (Bisher keine Bewertung)
Loading...

Diesen Beitrag drucken Diesen Beitrag drucken
Feb. 232012
 
  • Eier
  • Zucker
  • Vanillezucker
  • Butter
  • Mehl
  • Mandeln

Aus drei harten Eidottern, 120 g Zucker, etwas Vanille-Zucker,  120 g Butter und 120 g Mehl wird ein glatter, feiner Teig gemacht, aus dem man kleine Bretzel oder Plätzchen formt, die man mit gehackten Mandeln und Zucker bestreut und im raschen Ofen hellgelb backt.

Österreich-Ungarn, 1915


Bewerten Sie bitte den Beitrag
1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars6 Stars7 Stars8 Stars9 Stars10 Stars (Bisher keine Bewertung)
Loading...

Diesen Beitrag drucken Diesen Beitrag drucken
Feb. 232012
 
  • Mehl
  • Butter
  • Puderzucker
  • Mandeln
  • Zimt
  • Nelke
  • Zitrone
  • Eier
  • Weisswein
  • Butter
  • Mehl
  • Rosinen
  • Zitronat
  • Orangenschale
  • Zucker

Man bröselt 150 g gesiebtes Mehl mit 150 g Butter gut ab, gibt dazu 75 g Puderzucker, ebensoviel abgezogene, fein gestossene oder gemahlene Mandeln, ein Stäubchen Salz, ein klein wenig Zimt und Nelken, abgeriebene Zitronenschale, etwas Zitronensaft und fünf hartgekochte, durch ein Sieb passirte Eigelb.

Der Teig wird gut verarbeitet und wenn zu steif, fügt man ein bis drei Löffel Weisswein, je nach Bedarf, hinzu, rollt ihn glatt aus, schlägt ihn wieder zusammen, wiederholt dies 4-5 Mal und lässt ihn jedes Mal dazwischen etwas rasten.

Der Teig wird dann messerrückendick ausgerollt, man belegt ihn in gleichmässiger Entfernung — 5 cm vom Rand — mit untenstehender Fülle, die man in kleinen Häufchen auflegt und schlägt den überstehenden Teig darüber, die Häufchen vollends bedeckend.

Mit einem Ausstecher sticht man kleine Halbmonde aus, wobei man darauf sieht, dass die Fülle gerade in die Mitte kommt, und legt sie auf ein dünn mit Butter bestrichenes und leicht mit Mehl bestaubtes Blech; sie werden mit zerkleppertem Eiweiss bestrichen, mit grobem Zucker bestreut und in nicht zu heissem Ofen gebacken.

Füllung

Für die Fülle kocht man 60 g ausgesteinte Rosinen in etwas Wein auf, sie werden fein gehackt und mit 45 g abgezogenen und fein gehackten Mandeln, einem Stückchen Zitronat und auch kandierter Orangenschale, (beides fein gehackt) und mit genügend Zucker vermengt.

Man kann die Halbmonde auch mit irgend einer Frucht-Marmelade füllen.

Österreich-Ungarn, 1915

 


Bewerten Sie bitte den Beitrag
1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars6 Stars7 Stars8 Stars9 Stars10 Stars (Bisher keine Bewertung)
Loading...

Diesen Beitrag drucken Diesen Beitrag drucken
Feb. 232012
 
  • Butter
  • Puderzucker
  • Wallnüsse
  • Mehl
  • Zitronenschale
  • Arak oder Rum

150 g Butter rührt man zu Schaum, fügt 95 g Puderzucker hinzu, verrührt sie gleichfalls schaumig und gibt nach und nach 75 g fein gehackte oder gemahlene Wallnüsse, 130 g gesiebtes Mehl, etwas abgeriebene Zitronenschale, sowie einen Löffel Arak dazu. Der Teig wird gut vermengt, ausgerollt, mit einem beliebigen Förmchen ausgestochen und schön gelb gebacken.

Österreich-Ungarn, 1915


Bewerten Sie bitte den Beitrag
1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars6 Stars7 Stars8 Stars9 Stars10 Stars (Bisher keine Bewertung)
Loading...

Diesen Beitrag drucken Diesen Beitrag drucken
Feb. 232012
 
  • Butter
  • Puderzucker
  • Schokolade
  • Eier
  • Mehl
  • Butter

Man treibt 100 g süsse Butter gut ab, rührt dann allmälig 150 g Puderzucker, 150 g im Rohr erweichte Schokolade, ein Stäubchen Salz und 100 g gesiebtes Mehl dazu, und mengt schliesslich sechs zu festem Schnee geschlagene Eiweiss darunter.

Die Masse wird auf ein mit Butter bestrichenes und mit Mehl bestaubtes Blech glatt aufgestrichen und wenn gebacken, in egale, 4 cm  grosse Viereckchen geschnitten, von denen je zwei mit folgender Fülle gefüllt, zusammengelegt, mit Schokoladen-Glasur üeberzogen, oder auch nur mit Vanille- Zucker bestreut werden.

Für die Fülle rührt man 100 g süsse Butter zu Schaum, rührt sie dann mit 100 g Puderzucker und etwas Vanille-Zucker nochmals schaumig und vermengt sie tüchtig mit 100 g im Rohr erweichter Schokolade und einem Eigelb.

Österreich-Ungarn, 1915


Bewerten Sie bitte den Beitrag
1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars6 Stars7 Stars8 Stars9 Stars10 Stars (Bisher keine Bewertung)
Loading...

Diesen Beitrag drucken Diesen Beitrag drucken
Feb. 232012
 
  • Eier
  • Puderzucker
  • Salz
  • Zitroe
  • Mehl
  • Zucker
  • Obst, Marmelade oder Gelee

120 g Butter rührt man mit drei Eidottern und 120 g Puderzucker sehr schaumig ab, gibt eine Idee Salz, etwas Zitronensaft und abgeriebene Zitronenschale dazu, sowie knapp 180 g feines Mehl, rollt kleine, sehr egale Kügelchen daraus, drückt in jedes mit dem kleinen Finger eine Vertiefung, bestreicht sie mit zerkleppertem Ei, bestreut sie mit feinem Zucker und backt sie hellgelb (etwa 15 Minuten). In die Vertiefung kommt dann irgend ein beliebiges eingemachtes Obst oder Gelee.

Österreich-Ungarn, 1915


Bewerten Sie bitte den Beitrag
1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars6 Stars7 Stars8 Stars9 Stars10 Stars (2 Bewertungen, bisher: -1,00 von 10)
Loading...

Diesen Beitrag drucken Diesen Beitrag drucken
Feb. 232012
 
  • Eier
  • Zucker
  • Mandeln
  • Zitronat
  • Orangenschale
  • Zitronenschale
  • Nelkenpulver
  • Zimtpulver
  • Salz

Drei Eiweiss werden zu Schaum geschlagen und dann 15 Minuten mit 180 g Zucker sowie 180 g ungeschälten, fein gestossenen oder gemahlenen Mandeln gerührt, 60 g kandierte Orangenschalen, die gelbe Schale von 1/2 Zitrone, 60 g  Zitronat, alles fein gehackt, eine Messerspitze Nelkenpulver, ebensoviel Zimt und etwas Salz werden damit vermehrt, und werden dann aus der Masse nussgrosse Brötchen geformt und schön gelb gebacken.

Österreich-Ungarn, 1915

 


Bewerten Sie bitte den Beitrag
1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars6 Stars7 Stars8 Stars9 Stars10 Stars (Bisher keine Bewertung)
Loading...

Diesen Beitrag drucken Diesen Beitrag drucken
Feb. 232012
 
  • Eier
  • Zucker
  • Mandeln
  • Datteln
  • Zitronat
  • Butter
  • Mehl

Schnee von drei Eiweiss, 150 g Zucker, 135 g geschälte und gehackte Mandeln, 135 g klein geschnittene Datteln und 60 g klein geschnittens Zitronat werden gut vermengt und auf einem mit Wachs bestrichenem oder nur mit süsser Butter leicht ausgeschmiertem und mit Mehl bestaubtem Blech im kühlen Ofen goldfarben gebacken.

Österreich-Ungarn, 1915

 


Bewerten Sie bitte den Beitrag
1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars6 Stars7 Stars8 Stars9 Stars10 Stars (Bisher keine Bewertung)
Loading...

Diesen Beitrag drucken Diesen Beitrag drucken
Feb. 232012
 
  • Zucker
  • Eier
  • Mehl
  • Vanillezucker

Fünf ganze Eier werden mit ebenso schwer Zucker und einem Stäubchen Salz zu Schaum geschlagen, dann kommt dazu drei Eier schwer Mehl (alles wird abgewogen ehe man die Eier aufschlägt), sowie etwas Vanille-Zucker und wird die Masse gut verrührt. Einige heisse Blechteller bestreicht man leicht mit Wachs, gibt zwei kleine Häufchen von dem Teig auf jeden Teller, zerstreicht jedes mit dem Messer rund wie handgrosse, sehr dünne Pfannkuchen und backt sie im Ofen leicht hellgelb.

Man schiebt einen Teller in den Ofen und wenn halb gebacken, kommt erst der zweite hinein, u.s.w., da man die runden, dünnen Scheiben sofort vom Teller mit einem Spartelmesser ablösen und rasch zu Düten oder um ein Stäbchen zu Hippen (Röllchen) drehen muss, ehe wieder ein Teller voll gebacken ist. Man füllt die Düten mit süsser Schlagsahne oder mit einer beliebigen Creme oder auch mit Erdbeeren — je nach Wunsch.

Österreich-Ungarn, 1915

 


Bewerten Sie bitte den Beitrag
1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars6 Stars7 Stars8 Stars9 Stars10 Stars (Bisher keine Bewertung)
Loading...

Diesen Beitrag drucken Diesen Beitrag drucken
Feb. 232012
 
  • Schokolade
  • Butter
  • Mehl
  • Eier
  • Vanillezucker
  • Salz
  • Puderzucker
  • Zucker

120 g Schokolade werden auf einem Teller in nicht zu heissem Ofen erweicht und werden zwei grosse Backbleche mit süsser Butter ausgestrichen, mit Mehl bestaubt und ausgeklopft. Nun schlägt man zwei Eiweiss mit 1,5 Teelöffel Vanille-Zucker und einem Körnchen Salz zu dickem, festem Schnee, gibt dazu 120 g gut gesiebten Puderzucker, schlägt es noch eine Minute dick und verrührt damit die erweichte Schokolade, indem man immer ein Stückchen davon an der Wand der Schüssel mit etwas von dem Schnee vertreibt bis die ganze Schokolade damit vermengt ist.

Man setzt nun mit einem Teelöffel kleine, runde Häufchen in einiger Entfernung von einander auf die Backbleche und wenn die Masse verbraucht ist (sie ergibt ungefähr 36 Stück), bestreut man jede Makrone mit etwas grobem Zucker und lässt sie 2 Stunden rasten, ehe man sie im helssen Ofen (etwa 10 Minuten) backt. Sie werden noch heiss vorsichtig vom Blech abgenommen und werden nach einigen Stunden erst in einer Blechbüchse aufbewahrt.

Österreich-Ungarn, 1915


Bewerten Sie bitte den Beitrag
1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars6 Stars7 Stars8 Stars9 Stars10 Stars (Bisher keine Bewertung)
Loading...

Diesen Beitrag drucken Diesen Beitrag drucken
Feb. 232012
 
  • Puderzucker
  • Eier
  • Salz
  • Nüsse
  • Zitronat

150 g Puderzucker schlägt man im Becken auf dem heissen Ofen mit vier Eiweiss bis die Masse breiig wird, fügt ein Stäubchen Salz, 150 g nicht zu fein gehackte Nüsse und 90 g in 2 cm lange, dünne Stückchen geschnittene Zitronat hinzu und rührt alles nochmals auf dem Feuer gut tun. Nun reibt man ein heisses Backblech mit weissem Wachs aus, macht kleine, egale Häufchen aus der Nussmasse, lässt sie 1/2 Stunde an einem kühlen Ort rasten, und werden sie dann im mässig warmen Ofen mehr getrocknet als gebacken und wenn noch warm vorsichtig abgelöst.

Österreich-Ungarn, 1915


Bewerten Sie bitte den Beitrag
1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars6 Stars7 Stars8 Stars9 Stars10 Stars (Bisher keine Bewertung)
Loading...

Diesen Beitrag drucken Diesen Beitrag drucken
Feb. 232012
 
  • Mandeln
  • Schokolade
  • Puderzucker
  • Salz
  • Eier

150 g Mandeln werden abgezogen, gemahlen oder fein gestossen und mit 150 g Puderzucker und einem Stäubchen Salz vermischt. 150 g im warmen Ofen erweichte Schokolade, sowie, etwas Vanille- Zucker werden gut damit vermengt und wird dann mit 3 zu festem Schnee geschlagenen Eiweiss ein Teig daraus gemacht.

Von dieser Masse legt man kleine, egale Häufchen auf ein mit Wachs bestrichenes Blech, lässt sie etwas rasten und backt sie dann im ziemlich heissen Ofen. Sie werden behutsam abgelöst so lange sie noch warm sind.

Österreich-Ungarn, 1915


Bewerten Sie bitte den Beitrag
1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars6 Stars7 Stars8 Stars9 Stars10 Stars (Bisher keine Bewertung)
Loading...

Diesen Beitrag drucken Diesen Beitrag drucken
Feb. 232012
 
  • Haselnüsse
  • Puderzucker
  • Salz
  • Zitrone
  • Eier

180 g abgezogene, fein gemahlene Haselnüsse und 180 g Puderzucker werden zusammen auf dem Ofen erhitzt, am besten in einem kleinen Messing-Kessel (sogenannten Schneekessel), dann kommt dazu ein Stäubchen Salz, etwas Zitronenschale und der feste Schnee von 3,5 Eiweiss; man lässt alles zusammen wieder heiss werden und rührt die Masse bis sie schön breiig und glatt wird, gibt kleine, egale Häufchen auf ein Papier und ,fügt, wenn der Teig zu dünn geworden noch etwas Puderzucker hinzu, backt sie dann im heissen Ofen und wenn erkaltet, löst man die Makronen ab, indem man die Rückseite des Papiers anfeuchtet. Man kann die Makronen auch auf einem mit Wachs bestrichenen Backblech backen und muss sie dann noch heiss vom Blech vorsichtig abheben.

Österreich-Ungarn, 1915


Bewerten Sie bitte den Beitrag
1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars6 Stars7 Stars8 Stars9 Stars10 Stars (Bisher keine Bewertung)
Loading...

Diesen Beitrag drucken Diesen Beitrag drucken
Feb. 232012
 
  • Mandeln
  • Puderzucker
  • Salz
  • Zitrone
  • Eier

180 g abgezogene, fein gemahlene Mandeln und 180 g Puderzucker werden zusammen auf dem Ofen erhitzt, am besten in einem kleinen Messing-Kessel (sogenannten Schneekessel), dann kommt dazu ein Stäubchen Salz, etwas Zitronenschale und der feste Schnee von 3,5 Eiweiss; man lässt alles zusammen wieder heiss werden und rührt die Masse bis sie schön breiig und glatt wird, gibt kleine, egale Häufchen auf ein Papier und ,fügt, wenn der Teig zu dünn geworden noch etwas Puderzucker hinzu, backt sie dann im heissen Ofen und wenn erkaltet, löst man die Makronen ab, indem man die Rückseite des Papiers anfeuchtet. Man kann die Makronen auch auf einem mit Wachs bestrichenen Backblech backen und muss sie dann noch heiss vom Blech vorsichtig abheben.

Österreich-Ungarn, 1915


Bewerten Sie bitte den Beitrag
1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars6 Stars7 Stars8 Stars9 Stars10 Stars (Bisher keine Bewertung)
Loading...

Diesen Beitrag drucken Diesen Beitrag drucken
Feb. 232012
 
  • Haselnüsse
  • Puderzucker
  • Vanillezucker
  • Eier

Feingestossene oder gemahlene Haselnüsse und Puderzucker, von jedem 135 g, etwas Vanille-Zucker und zwei Eiweiss werden gut miteinander verarbeitet; dann werden aus der Masse 7-8 cm  lange, kleinfingerdicke, egal runde Stangen auf dem Brett gerollt, auf ein mit Wachs bestrichenes Backblech gelegt, mit Eigelb, das mit Zucker und Vanille-Zucker gut verkleppert wurde, egal bestrichen und langsam hellgelb gebacken.

Man muss diese Stangen vom Blech abnehmen so lange sie noch heiss sind und dabei sehr vorsichtig sein.

Österreich-Ungarn, 1915


Bewerten Sie bitte den Beitrag
1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars6 Stars7 Stars8 Stars9 Stars10 Stars (Bisher keine Bewertung)
Loading...

Diesen Beitrag drucken Diesen Beitrag drucken
Feb. 232012
 
  • Butter
  • Puderzucker
  • Mehl
  • Wallnüsse
  • Mandeln
  • Aprikosen-Marmelade
  • Eier
  • Vanillezucker

Man rührt 120 g süsse Butter zu Schaum, vermehrt weiter damit 2,5 gehäufte Esslöffel Puderzucker, ein Körnchen Salz und zwei Eidotter, gibt schliesslich 150 g gesiebtes Mehl dazu und arbeitet es zu einem glatten Teig ab. Ein Backblech wird mit Butter bestrichen, mit Mehl leicht bestaubt und der Boden fischbeindick mit dem Teig glatt belegt und im heissen Ofen hellgelb gebacken.

In der Zwischenzeit werden 90 g Wallnüsse gemahlen, der Teig wird aus dem Ofen genommen, über die ganze Fläche wird Aprikosen-Marmelade gestrichen und werden vier Eiweiss zu festem Schnee geschlagen, mit den Wallnüssen sowie mit vier Esslöffel Puderzucker und etwas Vanille-Zucker vermischt und gleichmässig über die Aprikosen-Marmelade gegeben.

Über das Ganze werden abgezogene und stiftlich geschnittene Mandeln gestreut und wird der Kuchen gleich wieder in den Ofen geschoben, goldfarben gebacken und wenn erkaltet, auf dem Bleche in ca. 7-8 cm lange und 2-3 cm breite Streifen geschnitten, die man mit Vanille-Zucker bestreut.

Österreich-Ungarn, 1915


Bewerten Sie bitte den Beitrag
1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars6 Stars7 Stars8 Stars9 Stars10 Stars (Bisher keine Bewertung)
Loading...

Diesen Beitrag drucken Diesen Beitrag drucken
Feb. 222012
 
  • Schokolade
  • Vanille
  • Zucker
  • Mehl
  • Milch
  • Sahne
  • Salz
  • Puderzucker
  • Vanillezucker

90 g Schokolade werden auf dem Herd vorsichtig erweicht und mit 2 Tassen Sahne, 1 Tasse Milch,   werden in einen Topf gegeben. Ein Stückchen Vanille wird aufgeschnitten, das Innere wird herausgeschabt und mit diesem und einem Löfifel Zucker zum Kochen gebracht. Nun lässt man 90 g süsse Butter  zergehen, vermehrt sie mit 75 g fein gesiebtem Mehl, gibt ein Körnchen Salz dazu und die durch ein feines Sieb gegossene, heisse Schokoladen-Milchsauce dazu und rührt alles auf dem Feuer zu einem feinen, glatten Teig (wie Brandteig) ab, den man in eine Schüssel leert und auskühlen lässt. In der Zwischenzeit rührt man acht Eidotter mit 90 g Puderzucker zu Schaum und vermischt sie nach und nach unter stetem Rühren schön glatt mit dem ausgekühlten Brei. Die Zeit muss gut berechnet werden, da der Auflauf sowie er fertig ist, servirt werden muss; man schlägt die acht Eiweiss mit einem Teelöffel Vanille-Zucker zu festem Schnee und vermengt ihn leicht mit der Masse, die man dann in eine mit Butter bestrichene, für den Tisch bestimmte Backschüssel füllt und im nicht zu heissen Ofen 35-40 Minuten hellgelb backt und sofort mit etwas Vanille-Zucker bestreut serviert, da der Auflauf sehr rasch fällt. Man kann, wenn man wünscht, eine Vanille-Sauce oder Wein Chaudeau dazu serviren.

Viele Köchinen schlagen gern die Hälfte der Eidotter gleich auf dem Feuer mit der Creme; in diesem Falle muss Letztere auch noch etwas geschlagen werden, nachdem man sie vom Feuer wegnimmt und verfährt  dann mit den übrigen vier Eidottern, etc. genau weiter so wie oben angegeben.

Österreich-Ungarn, 1915


Bewerten Sie bitte den Beitrag
1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars6 Stars7 Stars8 Stars9 Stars10 Stars (Bisher keine Bewertung)
Loading...

Diesen Beitrag drucken Diesen Beitrag drucken