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Mai 072009
 
  • 200 g klein geschnittene Champignons
  • 65 g Butter
  • 2 Eigelb
  • Fleischbrühe
  • Weizenmehl
  • Zitrone

Die Champignons werden in 65 g Butter so lange geschmort, bis nur noch wenig Brühe übrig ist.
Nun werden sie mit einem Löffel Weizenmehl überstäubt und lässt die Champignons noch etwas schwitzen.
Jetzt mit Fleischbrühe auffüllen, den Saft einer halben Zitrone hinzugeben und etwas mit Salz würzen. Die Sauce weiter kcohen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.

Man kann die Sauce nun noch mit 2 Eigelb abziehen.


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Mai 072009
 
  • 50 g Butter
  • 4 Eigelb
  • 1 EL Mehl
  • 100 ml Weisswein
  • 3 feingeschnittene Scharlotten
  • 2 feingeschnittene Sardellen
  • Fleischbrühe
  • Zitronensaft
  • Salz

In einer Kasserole werden die Eigelb, das Mehl, der Weisswein, die Scharlotten, die Sardellen und die Butter vermengt und so lange gerührt, bis es keine Klumpen mehr gibt.

Nun füllt man bis zum Erreichen der gewünschten Konsistenz mit kochender Fleischbrühe auf, drückt den Saft einer Zitrone hinein und schmeckt mit Salz ab.

Diese Sauce passt zu Geflügel, Rinderzunge, Kalbskeule und weissen Süsswasserfischen oder Lachs.


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Mai 072009
 
  • 6 Sardellen
  • 100 g Butter
  • 3 EL Semmelmehl
  • 1 TL feingeschnittene Zwiebel
  • Fleischbrühe
  • 100 ml Weisswein
  • Zitronensaft
  • Zitronenschale
  • Lorbeerblatt

Die Butter wird in der Pfanne geschmolzen, ohne dass sie braun wird. Darin röstet man das Semmelmehl nur hellgelb an, gibt die Zwiebel hinzu und lässt sie schwitzen. Nun wird mit Fleischbrühe aufgefüllt, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.

Die gereinigten und fein geschnittenen Sardellen, etwas feingeschnittene Zitronenschale und ein Lorbeerblatt werden hinzugegeben. Alles zusammen nun durchkochen lassen und zum Abschluss den Weisswein und den Saft einer halben Zitrone hinzu geben.

Die Sardellen kann man auch durch Salzhering oder Heringsmilch ersetzen.

Diese Sauce schmeckt gut zu Fleischkössen, kaltem Kalbsbraten, Hühnern. Man kann dies direkt in der Sauce warm machen oder auch aufkochen.


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Mai 072009
 
  • 125 g Sardellen
  • 3 Eigelb
  • 50 g Butter
  • 1 EL Mehl
  • Zitrone
  • 500 ml Fleischbrühe
  • 100 ml Weisswein

Die Sardellen werden gereinigt und sehr fein geschnitte. In einer Kasserole werden die Eigelb, die Butter, 1 EL Mehl und die feingewiegte Schale einer halben Zitrone vermengt. Die Sardellen werden hinzugegeben und alles verrührt. Nun wird es auf dem Herd unter ständigem Umrühren zum Kochen gebracht und dann die Fleischbrühe und der Weisswein und der Saft einer Zitrone zugegossen. Nochmals unter ständigem Rühren aufkochen und durch ein Sieb geben.


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Mai 072009
 
  • 8 TL Senf
  • 4 EL Olivenöl
  • 1 EL Zucker
  • 200 ml Essig
  • 4 Sardellen
  • 3 hartgekochte und feingeriebene Eigelb
  • 2 grosse, geriebene Zwiebeln
  • 2 EL Kapern
  • weisser Pfeffer
  • Salz

Alles wird zusammen gerührt und anschlissend durch ein Haarsieb gestrichen, damit die Sauce glatt wird. Nun gibt man 2 EL Kapern in die fertige Sauce.

Die Sauce passt zu kaltem Braten, gepökeltem Fleisch und kaltem Fisch.


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Mai 072009
 
  • 6 Eigelb
  • 125 ml Olivenöl
  • 100 ml Weinessig
  • weisser Pfeffer
  • Salz
  • Sahne
  • Zitrone

In einer Schüssel schlägt man zu den 6 Eigelb teelöffelweise unter beständigem Rühren das Olivenöl hinzu sowie den Weinessig und eine Messerspitze weissen Pfeffer sowie einen TL voll Salz und 2 EL dicke süsse Sahne.

Falls die Sauce nicht säuerlich genug ist, kann man mit dem Saft einer Zitrone nachsäuern.

Die Sauce passt zu Fisch, Kapaun, Hähnchen und anderen Gerichten.


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Mai 072009
 
  • 3 EL Senf
  • 2 hartgekochte Eigelb
  • 1 Eigelb
  • Öl
  • Weinessig
  • Zucker

Die gekochten Eigelb werden mit einem rohen Eigelb glatt verrührt. Nun gibt man etwas Olivenöl, einige Löffel Weinessig, 3 EL Senf und etwas Zucker hinzu und rührt es 30 Minuten.

Mit dieser Sauce kann man kalten Braten, kaltes Fleisch oder kalten Fisch direkt begiessen.

Man kann dies noch mit einigen Sardellen und geschnittenen harten Eiern dekorieren.


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Mai 072009
 
  • 2 EL Essig
  • 4 hartgekochte Eigelb
  • 50 g Sardellen
  • Estragon, Petersilie, Schnittlauch
  • Zwiebel
  • Zucker

Die Kräuter oder statt dieser eine Zwiebel, die Sardellen und die hartgekochten Eigelb werden sehr fein gewiegt und vermengt. Nun werden 2 EL Essig kräftig eingerührt und mit einer Messerspitze Zucker abgeschmeckt.

Diese Sauce passt zu katem Fisch und kaltem Braten.


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Mai 072009
 
  • 50 g Butter
  • 1 EL Weizenmehl
  • 2 EL Senf
  • Fleischbrühe
  • Zitronensaft
  • 150 ml Weisswein
  • 1 TL Zucker

In der Butter röstet man einen reichlichen EL Mehl hellbraun und rührt 2 EL französischen Senf dazu. Nun mit Fleischbrühe auffüllen, etwas Zitronensaft und den Weisswein sowie einen TL Zucker hinzufügen und so lange auf kleinem Feuer rühren, bis sich ein weisser Rand bildet. Bis zum Anrichten wird die Sauce nun zugedeckt warm gestellt.

Die Sauce passt sehr gut zu kalten und gekochten Fischen, aber auch zu Braten.


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Mai 072009
 
  • 125 g Butter
  • 2 EL Roggen- oder Weizenmehl
  • 1 Zwiebel
  • Wurzelwerk

Man röstet die Butter und das Weizenmehl bis es braun wird und tut dann die kleingeschnittene Zwiebel dazu und lässt sie in dem gerösteten Mehl anschwitzen. Nun fügt man etwas Wurzelwerk, Gewürze und Kräuter hinzu, füllt mit Fleischbrühe oder Bratenbrühe auf und lässt dies ca. 20 bis 30 Minuten kochen. Die Sauce wird durch ein Sieb gestrichen und mit Zitronensaft oder Estragonessig abgerundet. Um die Sauce zu verfeinern, kann man auch einige Kapern, geschnitten oder ganz, dazutun. Sie passt z.B. zu Ragouts.


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Mai 072009
 
  • Gänseklein
  • Gänseblut
  • Wurzelwerk
  • Weinessig
  • Zucker
  • Pfefferkuchen

 

Zum Gänsescharz nimmt man das Gänseklein, d.h. den Kopf, den Hals, Flügel, Füsse, den Magen und die Leber.  Der Hals wird halbiert, der Schnabel abgehackt, die Augen ausgestochen. Nun wird Hals und Kopf nochmals abgebrüht.

Anschliessend kommt alles zusammen in gesalzenes Wasser und wird mit Wurzelwerk so lange gekocht, bis der Magen weich ist.

Die schwarze Brühe wird folgendermassen zubereitet:
Das beim Schlachten aufgefangene Blut wird gequirlt und durch ein Sieb gegossen. Dann kommen ca. 8 bis 10 braune Pfefferkuchen dazu. Etwas Kochbrühe vom Gänseklein wird hinzugegossen, um es etwas zu verdünnen. Nun kommt es aufs Feuer und man lässt es bei häufigem Quirlen aufkochen. Dann kommt etwas gestossene Nelke, gewiegte Zitronenschale und gemahlener Pfeffer hinzu. Die Sauce muss nun etwas stehen, damit sie anzieht.

Sie wird über das Gänseklein angerichtet.

Das Gänseklein wird nun gekostet und mit Weinessig und Zucker süss-sauer abgeschmeckt.

Man kann dazu Mehlklösse reichen.
Man kann das Gänseklein auch zusammen mit Reis kochen und so mit der schwarzen Sauce servieren.


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Mai 072009
 
  • 1,5 kg Fleisch (Kalbleisch und Schweinefleisch oder Rindfleisch und Wildbret)
  • 120 g Sardellen
  • Zitrone
  • Zwiebel
  • Salz
  • Pfeffer

Das Fleisch wird grobwürfelig ca. 1,5 cm x 1,5 cm geschnitten. Die Sardellen, die Schale einer halben Zitrone, eine Zwiebel werden fein gewiegt oder geschnitten. Alles zusammen kommt nun mit einem TL Salz und einem halben TL Pfeffer ohne weitere Zutaten in eine heisse Kasserole auf dem Herd. Nun wird bei sehr starkem Feuer und häufigem Umrühren 5 bis 10 Minuten gebraten. Wenn sich ordentlich Sauce entwickelt, ist das Gericht meist gut.

Kurz vor dem Anrichten wird noch der Saft einer Zitrone und ca. 100 ml Rotwein dazu gegossen.
Um die Sauce zu binden, kann man eine Messerspitze Kartoffelmehl dazu geben.

Wer nicht so sehr auf halb rohes Fleisch steht, sollte die Pfanne noch etwas länger schmoren lassen.


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Mai 072009
 
  • Durchwachsener Schinkenspeck

Man schneidet den Schinkenspeck in mitteldicke Scheiben und legt diese 3 Stunden in Milch ein. Anschliessend lässt man die Scheiben ablaufen und legt sie nebeneinander in die Bratpfanne. Nun werden sie auf dem heissen Herd gebraten, ohne dass man noch extra Fett dazu tut. Sie werden gewendet und von beiden Seiten schön braun gebrutzelt und gibt sie dann sofort mit gekochten Kartoffelklössen und Backobst an den Tisch.


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Mai 072009
 
  • Zunge
  • Niere
  • Herz
  • Rüssel
  • Ohrwange
  • etwas Schwarte
  • Zwiebel
  • Salz
  • Gewürze, Piment, Pfeffer, Lorbeerplätter, Gewürznelken
  • Zitrone

 

Man nimmt Zung, NIere, Herz, Rüssel, Ohrwange und etwas Schwarte vom Schwin. Dies wird mit einer Zwiebel, Salz und Gewürz weich gekocht.

Für die Sauce wird eine Zwiebel gewiegt und mit einem Lorbeerblatt und etwas Weinessig weich gekocht. Das Lorbeerblatt wird herausgenommen und etwas Brühe, in der das Fleisch gekocht hat, zugefüllt. Nun wird mit Gewürznelde, Pfeffer, Piment gewürzt und man gibt noch geriebenen braunen Pfefferkuchen dazu und lässt die Sauce kochen, bis sie sämig ist.

Wenn das Fleisch alles weich ist, wird es aus der Brühe genommen und in lange Streifen geschnitten. Dann wird es in die braune Sauce getan, legt noch in Scheiben geschnittene Zitrone dazu und lässt es aufkochen. Nun noch abwürzen und anrichten.

Man reicht dazu Kartoffelklösse oder Mehlklösse.

(sächsiches Gericht)


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Mai 072009
 

Ein Rippenstück vom Schwein, von dem der Speck abgeschält wurde, wird gewaschen, gesalzen und nur mit einem Esslöffel voll Wasser in die Kaserole gesezt. Anfangs wird sehr heiss gebraten, damit der Schweinesaft stark bräunt. Dann wird etwas Wasser zugegossen und man lässt den Braten auf der einen Seite gut durch braten. Dann wendet man ihn und auch die andere Seite wird gebräunt.  Nun wird er mit brauner geriebener Semmel oder auch Brot bestreut, unter das man etwas Zucker gemengt hat.


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Mai 072009
 
  • 1,5 kg Hammelkeule oder Hammelkotelett. Man kann auch Lammfleisch nehmen.
  • 2 kg Weisskohl
  • Kartoffeln
  • Zwiebel
  • Kümmel
  • Salz

Das Fleisch wird entfettet und in fingerdicke Scheiben geschnitten. Nun mit Pfeffer und Salz bestreuen und leicht klopfen.

15 mehlige Kartoffeln schälen und in dicke Scheiben schneiden. Diese Scheiben werden als Schicht in die Kasserole gelegt. Darauf kommt eine Schicht Fleisch, das mit feingewiegter Zwiebel bestreut wird. Nun werden kleinere Weikraut-Köpfe geputzt und in Achtel geschnitten. Diese legt man auf das Fleisch. Auf den Kohl kommt eine Messerspitze Kümmel und etwas Salz. Nun lässt man abwechselnd eine Schicht Kartoffeln, Fleisch und Kraut folgen, bis die Kasserole fast voll ist. Die letzte Schicht sollte Kraut sein.

Darüber giesst man Fleischbrühe oder Wasser, bis die Flüssigkeit über dem Kraut steht. Die Kasserole kommt nun die die Backröhre und dämpft dort 2 bis 3 Stunden, bis alles weich ist.


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Mai 072009
 
  • Hammelkeule
  • Salz
  • Zwiebeln, Lorbeer, Nelken, Pfeffer, Estragon
  • schwarzer Kümmel
  • Brotrinde
  • Sahne oder Milch
  • Semmelmehl
  • Salbei

Eine Hammelkeule sollte etwas abgehangen sein. Hängt sie kühl, kann man sie eine Woche hängen lassen, wodurch sie saftiger und schmackhafter wird. Sie sollte jedoch nicht einfrieren.

Die Hammelkeule wird ordentlich geklopft, lässt aber das Fett dran. Anschliessend abwaschen und abtrocknen. Nun wird sie mit fein gestossenem Salz eingerieben.

In die Kasserole kommt etwas kochendes Fett, nun die Hammelkeule einlegen und von beiden Seiten etwas braun braten lassen.
Nach 30 Minuten wird reichlich kochendes Wasser zu gegossen, zusätzlich gibt man Zwiebeln, Lorbeerblatt, Nelken, Pfeffer und Estragon hinzu. Schwarzer Kümmel verfeinert den Geschmack. Die Keule wird nun unter ständigem Begiessen 3 Stunden lange abgedeckt gedämpft.

Eine Stunde vor dem Anrichten nimmt man den Deckel ab, gibt etwas Brotrinde und 200 ml Sahne oder ebensoviel Milch dazu, bestreut die Keule mit Semmelmehl und feingehackter Zwiebel, bräunt sie unter häufigem Begiessen und gibt zum Schluss an die Sauce noch etwas Kartoffelmehl.

Man kann sie, anstatt sie zu bestreuen, auch mit Salbeiblättern bedecken.


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Mai 072009
 

Kalbsbries kann an Suppen, feinen Ragouts oder auch Frikassee verwendet werden.

Sie wird gewachen und in leichtem Salzwasser kurz gekocht. Dann wird sie herausgenommen und in kaltes Wasser gelegt.
Dieses widerholt man einige male, bis alles Blut heraus ist. Der Bries sieht nun ganz weiss aus.

Nun werden alle Sehnen und Häute entfernt. Man kann am besten in einer Frikassee- oder Sardellensauce weich kochen und anrichten.


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Mai 072009
 
  • Leber
  • saurer Rahm bzw. Sahne
  • Speck
  • Estragon, Thymian, Basilikum
  • Salz
  • Mehl
  • Zucker
  • Mehl

Die Leber wird gewaschen und gehäutet. Nun sticht man mit dem Messer Löcher hinein und spickt sie mit Speckstreifen, die in Salz, gewiegtem Estragon, Thymian und Basilikum gewendet wurden.

Die Kasserole legt man mit dünnen Speckstreifen aus, worauf die Leber kommt. Etwas Salz und 50 ml saurer Rahm wird dazu gegeben. Nun kommt die Kasserole in die Röhre, in der sie bei öfterem Begiessen mit weiterem saurem Rahm ca. 1 Stunde brät.

Die Leber wird herausgenommen, in die Kasserole gibt man noch 1 EL gebräuntest Mehl, etwas Rahm, abgeriebene Zitronenschale und ganz wenig Zucker. Die Sauce wird aufgekocht und durch ein Sieb gegossen. Nun gibt man die Sauce über die Leber.


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Mai 072009
 
  • Kalbsleber
  • Speck
  • Wurzelwerk
  • Rotwein
  • 100 g Butter
  • Zitronensaft
  • Mehl
  • Kapern

Die Kalbsleber von der Haut befreien und in kochendes Wasser legen, damit sie fest wird. Nun wird sie mit Speckstreifen, die in Salz gewendet wurden, gespickt.  Man kann dazu auch einfach mit dem Messer Löcher hineinstechen und in diese die Speckstreifen stecken.

In eine passende Kasserole kommt die Butter, Wurzelwerk und Gewürze. Anschliessend 100 ml Rotwein und mit etwas Salz hinzugeben. Nun die gespickte Leber einlegen und abdecken. Nun wird die Leber 45 min bis 1 Stunde in der Röhre gedämpft. Von Zeit zu Zeit giesst man etwas Brühe zu, bis man eine schöne Sauce erhält.

2 EL Mehl werden in Butter braun geröstet, legt die Leber heraus und giesst die Mehlschwitze in die Bratensauce. Die Sauce aufkochen lassen und duruch ein Sieb streichen. Die Leber kommt wieder in die Kasserole zur durchgesiebten Sauce. Wenn die Sauce wieder heiss ist, gibt man etwas Zitronensaft und einige Kapern hinzu.


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