- 100 g getrocknete Ebereschen
- 10 g Ackerminze
- 30 g getrocknete Ebereschenblüten
Alles gut durcheinander mischen und pro Glas 1-2 EL als Tee aufbrühen. Zucker nach Geschmack hinzu geben.
34.) Russisches Rezept
Alles gut durcheinander mischen und pro Glas 1-2 EL als Tee aufbrühen. Zucker nach Geschmack hinzu geben.
34.) Russisches Rezept
Alles gut durcheinander mischen und pro Glas 1 TL als Tee aufbrühen.
34.) Russisches Rezept
Aus dem Wasser und dem Zucker einen Zuckersirup kochen. Den Zuckersirup in den Ebereschensaft gießen, aufkochen lassen und sofort heiß in Gläser oder Flaschen abfüllen und fest verschließen.
34.) Russisches Rezept
Die Ebereschen waschen, anschließend in einen Topf geben, mit dem Wasser übergießen, weich kochen und durch ein Sieb passieren. Den Saft aus den Beere drücken, nochmals aufkochen und noch heiß in Gläser oder Flaschen füllen und sofort fest verschließen.
34) Russisches Rezept
Infos zur Echtes Johnanniskraut (Hypericum perforatum) Siehe:
http://www.pflanzen-kompendium.de/Detailed/71306.html
Alle Komponenten gut vermischen und zum Aufbrühen von Tee jeweils 2 TL pro Tasse oder Glas kochendes Wasser verwenden.
Getrocknetes Johanniskraut und getrocknete Johannisbeerblätter zerkleinern und zu gleichen Teilen mischen.
Zum Aufbrühen von Tee verwenden jeweils 2 TL pro Tasse oder Glas kochendes Wasser verwenden.
34) Russisches Rezept
Da der Saft der Berberitzen sehr sauer ist, lässt er sich als Ersatz für Zitronensaft verwenden.
Die Beeren werden ohne Stiele zerdrücken und auspressen. Den Saft lässt man stehen und gießt am folgenden Tag langsam den Saft vom Bodensatz ab. Nun füllt man in Flaschen, verschließt diese leicht und lässt sie in der Sonne ausgären. Anschließend werden die Flaschen verkorkt.
34) Russisches Rezept
Nähere Infos zum Gewöhnlichen Berberitze
finden Sie hier: http://www.pflanzen-kompendium.de/Detailed/69483.html
Bitte beachten: Alle Pflanzenteile, bis auf die Beeren, sind giftig!
Die Berberitzen mit wenig Wasser kochen und den Saft auspressen. Auf 600 ml Saft gibt man 1 kg Zucker und lässt den Saft nochmals gut durchkochen.
34) Russisches Rezept
Infos zur Vogelmiere: http://www.pflanzen-kompendium.de/Detailed/70399.html
Die Vogelmiere verlesen und Waschen, den Meerrettich schälen. Vogelmiere und Meerrettich mit dem Fleischwolf zerkleinern und
mit abgekochtem Wasser übergießen. Drei bis vier Stunden ziehen lassen, dann abseihen und den Zucker hinzufügen. Kalt servieren.
Russisches Rezept
Von der Artischocke die Blätter lösen und längs durchschneiden. Wasser im Topf zum Kochen bringen und die Blätter hinzu geben. Nun ca. 10 Minuten köcheln lassen. Durch ein Sieb abgießen. Den Tee mit Honig süßen.
Die Blätter lassen sich, solange sie feucht sind, mehrfach verwenden.
Der Tee lässt sich auch mit Saft von Kräutern oder Obst verfeinern.
Die Brennnesselblätter durch den Fleischwolf drehen, 750 ml Wasser hinzufügen, aufkochen lassen und durch ein feines Sieb seihen. Den Brennesselsaft mit dem Honig
vermischen, das übrige Wasser hinzufügen, kurz aufkochen, etwas abkühlen lassen und in Flaschen füllen und diese gut verschließen. Kühl aufbewahren. Dieser Sirup kann für die Zubereitung von Getränken verwendet werden.
34.) Russisches Rezept
Den Brennnesselsaft mit dem Möhrensaft und dem Zitronensaft vermischen. Eiswürfel hinzu geben und servieren.
34.) Russisches Rezept
Den Birkensaft in einen Krug gießen, den Brennesselsaft http://www.historisch-kochen.de/?p=10346 und den
Portwein hinzufügen, umrühren und das Eis hinein geben und servieren.
34.) Russisches Rezept
Den Honig im Wasser auflösen, den Brennesselsaft von http://www.historisch-kochen.de/?p=10346 und die
Milch hinzufügen, umrühren und kühlen.
34.) Russisches Rezept
Vom Ackerschachtelhalm verwendet man die jungen, frischen kolbenförmigen Triebe. Diese werden gewaschen, geschält und klein geschnitten. Anschließend mit Milch übergießen und den Zucker hinzu geben. 5 bis 10 Minuten ziehen lassen, dann kann man es trinken.
34.) Russisches Rezept
Den Waldmeister gut waschen, auf ein Tuch legen und trocknen lassen. Nun den Waldmeister einige Zeit anwelken lassen. Das Wasser und den Zucker aufkochen lassen, so dass der Zucker gelöst ist. Nun die heiße Zuckersiruplösung auf den Waldmeister gießen und über Nacht oder 6-8 Stunden ziehen lassen. Anschließend durch ein Sieb gießen, in Flaschen oder Gläser füllen, gut verschließen und kühl lagernd aufbewahren.
Zucker und Wasser in einen Topf geben und 12 Minuten zu Sirup kochen. Nun fügen Sie den Fruchtsaft hinzu, und kühlen die Lösung ab.
Zum Gebrauch verdünnt man den Sirup mit Eiswasser nach individuellem Geschmack. Der Zitronensirup kann auch in Flaschen abgefüllt und kühl gelagert werden, damit man ihn bei Bedarf zur Hand hat.
24.) USA; 1918
Die Milch aufkochen. Kakao, Zucker und Salz verrühren, und mit einer halben Tasse kochendem Wasser aufgießen, daraus eine glatte Paste rühren. Nun fügen Sie das restliche Wasser hinzu und kochen es 5 Minuten. Dann die aufgebrühte Milch hinzu geben und ca 2 Minuten mit dem Schlagbesen schlagen, bis sich Schaum bildet.
24.) USA, 1918
Reibe das Brot, oder schneide es, koche es mit Wasser, siebe den Sud durch. Auf 1 Teil Brot kommen 7 Teile Wasser. Semmeln geben ein angenehm schmeckendes, Roggenbrot ein weniger gut schmeckendes, Pumpernickel ein kräftiges Brotwasser. Man kann Zucker, Zitrone bzw. Zitronensäure, Rosmarin, Tee oder andere schmackhafte Gewürze zusetzen.
Alle Getränke dieser Art sind erfrischend, nähren und stärken. Aus angeröstetem Brot lässt sich ein besonders nährendes Getränk gegen Abzehrungskrankheiten bereiten.
Bayern, 1860
Weinbeeren-Saft von unreifen Beeren zu machen machen, den die Franzosen Verjus nennen.
Nimm die Weinbeeren, wenn sie noch ganz hart und grün sind, mache sie sauber und presse sie aus. Wenn du nun 750 ml Saft hast, so tue 1 kg Zucker hinein, und wenn der Zucker geschmolzen ist, so setze es übers Feuer und laß es sieden, bis es beginnt, dicke zu werden. Alsdann tue dazu die abgeriebene gelbe Schale von 2 Zitronen, laß es nochmals aufkochen und dann abkühlen, so ist es fergit.
Dieser Saft ist gut in hitzigen Krankheiten, er löscht den Durst, kühlt und erquickt. Man kann ihn aber auch an allerlei Essen gebrauchen und zum Braten aufsetzen.
Braunschweig, 1700
Anmerkung: mit nicht ganz so viel Zucker und gut verschlossen, ist es ein milder Ersatz für Zitronensaft.
Saft, Gewürze und Zucker gut mischen und
mit der Milch auffüllen. – Lässt sich warm als auch kalt angeboten werden.
DDR