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Mai 042009
 

Man schneidet Wurzelwerk wie Möhren, Sellerie, Kohlrabi in feine Streifen, kocht diese in Bouillon weich und gibt dann braune Jus dazu. Diese Suppe richtet man über Eier-Gelee, Morcheln, Gemüseröschen oder auch mit gerösteten Semmelwürfeln an.

Zum Eier-Gelee nimmt man ca. 200 ml Sahne oder Milch, 4 Eier, etwas Salz und etwas auf einer Zitrone abgeriebenen Zucker, quirlt alles durcheinander, decke dieses ab,  und erhitze es in einem Wasserbad, in dem es innerhalb von ca. 45 minuten gar kocht.

Das Eier-Gelee kann auch mit etwas geriebenem Muskat gewürzt werden.


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Mai 042009
 

Zutaten:

  • 3-4 Stangen Porree kleingeschnitten
  • 500 g Kartoffelnwürfel
  • 30 g Butter
  • 1,5 l Wasser
  • 100 ml Sahne

porree-kartoffel-suppe-2014-01-25-01

porree-kartoffel-suppe-2014-01-25-02

 

Alles  zusammen in einen Topf geben und 15 min mit auf höchster Stufe kochen. Mit Salz und Kerbel würzen


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Mai 042009
 
  • 2 Hände Portulak
  • 35 g Butter
  • 2 Eigelb
  • 1 Esslöffel Mehl
  • Fleischbrühe

Von zwei Händen Portulak nimmt man bloss die Blättchen, reinigt sie von Stielen und wäscht sie. Dann lässt man 35 g Butter in einer Casserole zergehen, tut den Portulak hinein und lässt diesen schmoren. Währenddessen setzt man die Fleischbrühe auf den Herd und kocht sie. Wenn sie kocht, wird sie von der Flamme gezogen. Man quirlt 2 Eigelb mit 1 Esslöffel Mehl und zieht damit die Fleischbrühe ab, tut den Portulak und etwas geriebenes Muskat hinzu, lässt einige Minuten ziehen aber nicht kochen, weil sonst die Eier hacken, und richtet die Suppe dann an.


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Mai 042009
 

Brühe mit Suppengrün kochen, kleine Kartaoffelwürfel darin weichkochen, danach kleingewürfelte oder grob geraspelte Gewürzgurken in die Brühe geben, noch 10 Minuten kochen, danach saure Sahne hineingeben und nach Geschmack mit Pfeffer und Salz würzen.


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Mai 042009
 
  • 2 – 3 Rebhühner
  • 250 g Linsen
  • 50 g Butter
  • Mehl
  • Zwiebel
  • Wein
  • Wurzelwerk, Salz, Pfeffer

Zwei bis drei Rebhühner werden mit Gewürz, Wurzelwerk, Salz und 1,5 l Wasser weich gekocht. 250 g Linsen werden in Salzwasser weich ausgequollen und durch ein Sieb geschlagen. Dann schwitzt man 50 g Butter und 1 Löffel Mehl min einer feingewiegten Zwiebel hellbrau, rührt die Linsen dazu, füllt dies mit der Brühe, in der die Rebhühner gekocht wurden, auf, gibt ein Weingalss Madeira-Wein hinzu und quirlt die Suppe glatt.

Man lässt die Rebhühner darin noch 10 Minuten ziehen. Zum Servieren werden die Rebhühner halbiert und je ein halbes Rebhuhn pro Suppenteller angerichtet.


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Mai 042009
 

Für 8 Personen rechnet man 20 Stück Krebse von mittlerer Grösse, kocht diese in leichtem Salzwasser ab und bricht sie aus. Die Schwänze und das Fleisch der Scheren legt man beiseite.

Die Schalen werden vom Rasen befreit und mit den übrigen Resten, ausgenommen der faserigen Bauchstücke, in einem Mörser zerkleinert.

In einer Casserole werdn 125 g Butter zerlassen und zu diesen die zerstossenen Schalen getan. Das wird dann so lange geschmort, und regelmässig umgerührt, bis es nach ca. 30 Minuten schön hellrot aussieht.
Anschliessend werden ca. 30 g Weizenmehl und 2 zerschnittene Semmeln hinzugetan und noch ca. 5 Minuten weitergeschmort.

Anschliessend wird mit Kalbs- Hühner- oder Rinderbrühe aufgefüllt und 1,5 h weiter gekocht.

Die Suppe wird nun durch ein feines Sieb gestrichen.

2 Eidotter werden mit ca. 100 ml Sahne glatt verrührt. (Man kann an Stelle der 2 frischen Eigelb auch 2 hartgekochte Eidotter nehmen, diese machen die Suppe sähmiger.)

Diese Legierung wird in die heisse Suppe gegossen, die anschliessend aber nicht mehr kochen darf.

Dann richtet man die Suppe über die Krebsschwänze an. Man kann aber auch Erbsen, Blumenkohl, Spargel und Morcheln als weitere Einlage verwenden.


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Mai 042009
 

Man schwitzt in 60 g Butter 30 g Mehl hellgelb und füllt mit 1 l heißer Fleischbrühe auf. Dann kocht man die SUppe unter beständigem Quirlem rasch auf. Danach vom Feuer nehmen und 2 Eigelb einquirlen. Die Suppe wird mit gerösteten Weissbrotstreifen angerichtet.


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Mai 022009
 
  • Hafergrütze
  • Zitrone
  • Butter
  • Salz, Zucker
  • Bittere Mandeln, Zimt,  Korinthen oder Rosinen, Croutons

ca. 350 g Hafergrütze werden gewaschen, mit 60 g Butter, 3 Zitronenscheiben, 3 bitteren Mandeln und Zimt weich gekocht, dann durch ein Sieb gestrichen. Mit kochendem Wasser und ca. 60 g Butter abrühren, mit Salz und Zucker abschmecken. Man gibt Korinthen und Semmel-Croutons dazu.


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Mai 022009
 
  • Hecht
  • Butter
  • Weißwein
  • 3 Eier
  • Salz, Pfeffer, Zwiebeln
  • Mehl

Ein Hecht wird aus Haut und Gräten geschnitten, 250 Gramm davon mit ca. 25 g Butter im Mörser fein zerstossen und durch ein Sieb gestrichen und kalt mit Schlagsahne etwas schaumig geschlagen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Jetzt sautiert man ca. 400 g Fisch von beiden Seiten in Butter und Weißwein und lässt diesen erkalten. Butter wird mit gehackten Zwiebeln und Mehl passiert, mit guter Bouillon, dem Fischfond und den Fischresten wie Gräten und Kopf aus Schaum und Fett gekocht. Dann mit 3 Eigelb und einem Stück frischer Butter legieren und durch ein feines Sieb passieren,  mit Salz und einer Prise Pfeffer abschmecken.

Den garen Fisch in gleich grosse Stücke teilen, die vorhandenen Gräten entfernen und in die Suppe geben. Von der aufgerührten gemörserten Farce werden kleine Nocken in kochendes Salzwasser gegeben, 5 Minuten ziehen lassen und mit dem Schaumlöffel ebenfalls in die Suppe geben.


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Mai 022009
 
  • 2 mittelgrosse Aale
  • Wurzelwerk (Sellerie, Porree, Möhren, Petersilienwurzeln)
  • Erbsen
  • Lorbeerblätter
  • Pfefferkörner
  • Portulak, Pfeffer, Salz, Lorbeerblatt, Thymian, Majoran, Salbei, Essig, Zitrone
  • Birnen

2 mittelgrosse Aale werden abgehäutet und nachdem sie ausgenommen und gewaschen sind, in ca. 6 cm breite Stücke geschnitte; mit Wasser, Essig und Salz, in Scheiben geschnittenem Wurzelwerk mit Lorbeerblättern und Pfefferkörnern aufgesetzt. Man lässt sie ca. 30 Minuten langsam ziehen. Anschliessend den Aal herausnehmen und etwas abkühlen, dann in 1,5 cm grosse Würfel schneiden. Die Brühe wird durchgegossen und auf die Hölfte einreduziert. Man kocht ca. 200 g gewürfeltes Wurzelwerk bestehend aus Sellerie, Petersilienwurzel, Porree, Möhren und einer Handvoll Erbsen, etwas gehacktem Thymian und Majoran, etwas Salbei und Petersielie weich, gibt nocht etwas gehacktes Bohnenkraut dazu, passiert Butter mit Mehl und giebt dies zu der Suppe. Man gibt einige abgezupfte Portulack-Blätter hinzu und lässt die Suppe dann ca. 30 Minuten kochen.

Die Brühe, in welcher der Aal gekocht wurde, wird mit 4 Eigelb legiert und gibt sie zu der Suppe hinzu. Anschliessend mit Salz und etwas Zitronensaft abschmecken und warm stellen.

Der Aal wird dazu getan, einige kleine Semmel- oder Farce-Klößchen, die in Salzwasser gar gekocht wurden, können dazu gelegt. Die Suppe kann mit einigen kleinen Birnen, die in Weißwein und Zucker mit etwas Zitrone weich gekocht oder gedünstet wurden, gereicht werden.


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Mai 022009
 

Kartoffeln werden geschält und in Scheiben geschnitten, dann mit Wasser weich und kurz eingekocht, darauf durch ein Sieb gestrichen. Wurzelwerk in Scheiben schneiden, in Wasser weich kochen und durch ein Sieb dazu tun. Ein Stück Butter dazu tun und mit Bouillon verdünnen. Mit gehackter Petersilie verfeinern und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Croutons von englischem Kastenbrot oder von Semmeln dazu reichen.


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Mai 022009
 

Butter mit Mehl anschwitzen, dann mit Bouillon bzw. Brühe abrühren und wenn es kocht, 4 bis 8 gehäufte Esslöffel geriebenen Parmesan-Käse daran geben. Schaum und Fett abkochen, dann mit 2 bis 3 Eigelb legieren, mit Salz abschmecken. Serviert wird die Suppe mit in Würfel geschnittenen Semmel-Croutons.


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Mai 012009
 
  • 4 ganze Eier
  • 4 Esslöffel Sahne
  • 4 gehäufte Esslöffel Mehl

werden glatt gerührt, mit Salz abgeschmeckt und durch einen feinen Durchschlag in kochendes Salzwasser gerührt und kurz ziehen lassen. Dann das Wasser abgiessen und den Einlauf in die klare Bouillon tun.


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Mai 012009
 

In Scheiben geschnittene Rote Rüben , Sellerie, Mohrrüben und Teltower Rüben in Butter aufgebraten und passieren.
Das Fleisch von 2 Suppenhühnern und 1 kg fein gewiegtes Rindfleisch dazugeben, mit Eiweiß und Bouillon abschlagen, das Ganze zusammen auf dem Herd abklären, durch ein Sieb giessen und mit Salz abschmecken. Die Suppe muss sich durch einen sehr kräftigen Geschmack und eine schöne gelbrote Farbe auszeichnen.


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Mai 012009
 

250 ml Milch wird mit  ca. 40 gr. Butter aufgekocht, dann 2 grossen Löffel Mehl  (ca. 70 gr.) abgebrannt. Nach dem Erkalten mit 2 ganzen Eiern und einem zusätzlichen Eigelb schaumig aufrühren. Danach Nocken formen und nach dem Aufkochen der klaren Bouillon in diese geben und nur ziehen lassen, nicht aufkochen.


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Mai 012009
 
  • 2 kg Rindfleisch aus der Keule
  • 1 kg Kalbfleisch

schneidet man in große Würfel und lässt es mit Butter in einer Pfanne etwas anbraten. Nun gibt man 2 Mohrrüben und 2 kleine Zwiebeln dazu und röstet es so lange, bis sich ein hellbrauner Satz am Boden der Pfanne gebildet hat. Jetzt das Fleisch mit einem alten Huhn in einen grossen Topf geben, das Braune in der Pfanne mit Wasser loskochen, über das Fleich geben und so viel Wasser nachgiessen, dass es doppelt so hoch wie das Fleisch steht. Nach dem Kochen wird Schaum und Fett abgenommen, 2 Petersilienwurzeln, 2 Stangen Porree und 1 Kopf Sellerie dazu getan und dann weitergekocht, bis alles Fleisch weich ist. Die Bouillon durch ein feines Sieb oder Bouillontuch in eine grosse Schüssel giessen und kalt stellen. Am nächsten Tag wird die Bouillon vorsichtigt durch ein Sieb geschüttelt, damit der dicke Bodensatz zurückbleibt. Anschliessend wird sie nach Bedarf eingedickt  und etwas mit Salz gewürzt.


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Mai 012009
 
  • 2 kg Rindfleisch aus der Keule
  • 1 kg Kalbfleisch vom Hals, Blatt oder von der Brust
  • 1 altes Huhn oder 3 bis 4 alte Tauben

In einen Topf mit so viel Wasser geben, dass das Fleisch gut bedeckt ist. Nach dem Aufkochen entfernt man den Schaum und das Fett, giesst etwas kaltes Wasser dazu, entfernt den noch aufsteigenden Schaum und giesst so lange etwas kaltes Wasser nach, bis kein Schaum mehr aufsteigt.

Jetzt gibt man 2 Mohrrüben, 2 Petersilienwurzeln, 2 Stangen Porree und 1 Kopf Sellerie sowie reichlich Wasser dazu und lässt es so lange kochen, bis alles Fleisch weich ist. Die Bouillon durch ein feines Sieb oder Bouillontuch in eine grosse Schüssel giessen und kalt stellen. Am nächsten Tag wird die Bouillon vorsichtigt durch ein Sieb geschüttelt, damit der dicke Bodensatz zurückbleibt. Anschliessend wird sie nach Bedarf eingedickt  und etwas mit Salz gewürzt.


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