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Jan. 152014
 
  • 4 Eier
  •  100 g Jagdwurst
  •  1 Gewürzgurke
  •  Essig
  •  Salz
  • Pfeffer
  •  15 g Gelatine
  •  2 EL Senf
  •  2 EL Mayonnaise

Die Eier hart kochen. Eier, Wurst und Gurke in kleine Würfel schneiden.
300 ml Essigwasser mit den Gewürzen zusammen aufkochen, so dass daraus eine kräftige Essigbrühe entsteht. Nun darin die in wenig kaltem Wasser vor geweichte Gelatine auflösen. Die Sülzflüssigkeit  kalt stellen. Die Eier-, Wurst- und Gurkenwürfel in eine Schüssel oder ein Glas geben, das kalt ausgespült wurde.. Vor dem Erstarren der Sülzflüssigkeit über die Eier-, Wurst- und Gurkenwürfel geben und Senf und Mayonnaise unterrühren.  Kalt stellen. Nach dem vollständigen Erstarren  stürzen, beliebig garnieren und servieren.

DDR-Rezept


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Dez. 282013
 
  • 30g Waldmeister
  • 2 cl Weinbrand
  • 1/2 Liter trockener Weißwein
  • 2 EL Zitronensaft
  • 1 Tasse Wasser
  • 150 g Zucker
  • 8 Blatt Gelatine

Den Waldmeister antrocknen lassen. Nun gibt man ihn zusammen mit den Weinbrand und Weißwein in
einer Schüssel und lässt ihn ca. 30 Minuten ziehen.  Den Zitronensaft mit dem Wasser erhitzen und darin den Zucker auflösen. Anschließend die Gelatine darin auflösen. Den Waldmeister  herausnehmen und die Flüssigkeit  durch ein Sieb gießen. Den Sud au Wasser, Zitronensaft, Zucker und Gelatine hinzu geben, nochmal gut durch rühren und in schöne Weingläser geben und erstarren lassen. Nach dem Erstarren kann man mit Vanillesauce oder Schlagsahne dekorieren und servieren.

 


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März 132013
 

Man kann dies als Getränk warm zum Frühstück, aber auch als Suppe und Sulze servieren.

Man nimmt nach Erforderniss

  • 6 Eigelb
  • 500 ml Wein
  • 60 g Zucker
  • etwas abgeriebene Zitronenschale

Dies alles schüttet man in einen Topf und quirlt es auf dem Feuer, bis es schäumt. In diesem Zustand wird es zum Frühstück als Getränk serviert.

 

Brautsuppe

Möchte man eine Brautsuppe davon bereiten, so wird der Trank über gebähtem Brot, das mit etwas gestoßenem Zimt und Zucker bestreut ist, heiß gegossen und man lässt die Suppe ein wenig auf dem Feuer anziehen.

Sulze

Als Sulze wird der Mischung 4 g aufgelöste Hausenblase (oder Gelatine) beigesetzt, das Ganze sodann länger gequirlt und gekocht, bis es anfängt dick zu werden. Nun stellt man den Topf in eine Schüssel mit kaltem Wasser, bis die Masse etwas abgekühlt ist, gießt sie sodann in beliebige Schälchen oder Formen und setzt sie an einen kühlen Ort zum Sulzen. Danach stürzt man die Formen mit der Sulze auf die Platten, mit denen sie dann serviert wird.

 

Man kann dies, außer die Sulze, auch aus Weißbier machen.

 

17.) Franken,  1822

 


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Feb. 272013
 
  • 750 ml Kaffee
  • 50 ml Mokkalikör
  • 10 Blatt Gelatine

Den Kaffee und den Mokkalikör vermischen und die Gelatine aufgelöst dazu geben, verrühren und inn Sektschalen füllen. Kalt stellen, bis es geliert ist. Vor dem Servieren Vanillesoße darüber gießen und Dresdner Baumkuchen dazu reichen.

DDR, Sachsen

 

 


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Jan. 082013
 
  • 800 g Karpfen
  • 1/2 Möhre
  • 1/2  Petersilienwurzel
  • 1/2  Zwiebel
  •  Pfeffer, Salz
  • 1/2 Zitrone
  • 1 hartgekochtes Ei
  • Petersilie
  • 10 g Gelatine
  • 1 El. Weinessig
  • 1 El. Honig
  • 2 El. Sultaninen

Den vorbereiteten Karpfen in Portionen teilen und in einen Topf legen. Dazu die
kleingeschnittene Möhre, Petersilienwurzel und· Zwiebel sowie etwas Pfeffer und Salz
geben. Mit kochendem Wasser bedeckt aufs Feuer setzen und den Fisch gar ziehen lassen. Dann mit einem Schaumlöffel herausnehmen und auf einer Platte oder auf Portionstellerchen verteilen. Mit
Scheiben von Zitrone, hartgekochtem Ei und Petersilienblättchen garnieren. Den Fischsud durchseihen, bis zu zwei Dritteln einkochen lassen, die in wenig kaltem Wasser vorgeweichte Gelatine darin auflösen
und den Essig zufügen. Den Honig mit den vorbereiteten Sultaninen aufkochen, zum Fischsud geben und umrühren. Nach dem Abkühlen den Karpfen damit übergießen und das Gelee kalt gestellt erstarren
lassen.

DDR


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Jan. 082013
 
  • 1 Huhn ca. 1 kg
  • 1 Zwiebel
  • 30 g Schweineschmalz
  • Paprika, Tomaten,  Salz, 1 grüne Paprika
  •  75 g Gelatine

Das v·orbereitete Huhn in Stücke zerlegen, waschen und auf einem Sieb abtropfen lassen.
Die Zwiebel fein hacken, in dem erhitzten Fett goldgelb rösten, etwas Paprika
zufügen und verrühren. Die abgetrockneten Geflügelstücke einlegen, salzen und
zugedeckt auf kleiner Flamme garen. Hin und wieder etwas Wasser angießen, um den
verdampften Fleischsaft zu ersetzen. Das gare Fleisch herausnehmen, von den
Knochen lösen und in eine Schüssel legen.
Mit Tomatenachteln und Paprikastreifen garnieren. Die in wenig kaltem Wasser vorgeweichte
Gelatine in die Dünstflüssigkeit geben, noch reichlich 120 ml Wasser auffüllen, kräftig würzen und langsam zum Kochen bringen. Dann durchseihen, abkühlen lassen und über das Fleisch gießen.
Kalt gestellt erstarren lassen.

DDR

 


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März 112012
 
  • 100 g Butter
  • 60 g Mehl
  • 1,5 Tassen Bouillon
  • 1 Tasse Wein
  • Zitronensaft
  • Glace
  • Salz

Das Mehl wird mit der Butter geschwitzt und mit einer sehr kräftigen weißen Bouillon einige Stunden klar gekocht. Nun gießt man den Wein dazu und kocht alles zusammen leise noch 30 Minuten, während welcher Zeit man immer den Schaum abnimmt, damit diese Sauce auch recht weiß und klar wird.

Nun gibt man Glace oder eingeweichte Gelatine dazu und schmeckt die Sauce mit Zitronensaft und Salz ab.

Die Sauce passt zu gekochten Fischen.

Wangerooge, Norddeutschland, 1850

 


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März 102012
 
  • Stör
  • 1 Tasse Essig
  • 1 Zitrone
  • Zucker
  • 15-30 g Gelatine

Der Stör wird wie in http://www.historisch-kochen.de/?p=2532 mit dem Gewürz gekocht, nur dass man zum zweiten Male so wenig Wasser daruf gießt, als nötig ist, ihn eben zu bedecken.

Ist er nun gar, salzt man ihn, lässt ihn eine Zeitlang in der Brühe stehen, nimmt alsdann vielleicht die Hälfte der Brühe davon und gießt einige Tassen guten Essig und die eingerührte Gelatine dazu. Dann legt man den Stör in eine Porzellan-Schüssel, gießt die Brühe darüber und lässt ihn erkalten.

Man tut wohl, hierzu das Mittelstück zu nehmen, welches weit zarter ist, als das Halsstück.

Wangerooge, Norddeutschland, 1850

 


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Feb. 212012
 
  • Vanille
  • Milch
  • Sahne
  • Puderzucker
  • Gelatine

Man schneidet ein grösseres Stückchen Vanille auf, schabt das Innere heraus, kocht beides in 1/2 Tasse Milch auf und lässt alles zugedeckt 10 Minuten auf schwachem Feuer ziehen, einige Mal langsam aufwallen und dann auskühlen. In der Zwischenzeit rührt man vier Eidotter mit 120 g Puderzucker und einem Körnchen Salz schön dick, giesst die überkühlte Milch durch ein Sieb langsam dazu, wobei man sie mit der Schneerute gut verrührt, schlägt dann die Masse auf dem Ofen bis sie schön dick und glatt ist, jedoch ohne zu kochen, und schlägt sie noch einige Minuten länger nachdem man sie vom Ofen genommen hat. Man vermengt 15 g pulverisirte Gelatine mit zwei Löffel Rahm, rührt sie auf dem Feuer bis sie aufgelöst ist und mengt sie dann unter die gekochte Creme. Die fast kalte Creme wird durch ein Sieb gegossen und mit 1 1/4 Tassen Sahne, die man nebst einem Löffel Puderzucker und etwas Vanille-Zucker zu festem Schaum geschlagen hat, verrührt, in eine mit kaltem Wasser ausgeschwenkte Form gefüllt und dann auf Eis gestellt. Beim Serviren wird die gestockte Creme gestürzt und mit gezuckerter Schlagsahne garniert.

Österreich-Ungarn, 1915


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Feb. 212012
 
  • Vanille
  • Milch
  • Kaffee
  • Sahne
  • Puderzucker
  • Gelatine

Man schneidet ein Stückchen Vanille auf, schabt das Innere heraus, kocht beides in 1/2 Tasse Milch auf, fügt dann zwei Esslöffel nicht zu fein gemahlenen Kaftee hinzu und lässt alles zugedeckt 10 Minuten auf schwachem Feuer ziehen, einige Mal langsam aufwallen und dann auskühlen. In der Zwischenzeit rührt man vier Eidotter mit 120 g Puderzucker und einem Körnchen Salz schön dick, giesst die überkühlte Milch durch ein Sieb langsam dazu, wobei man sie mit der Schneerute gut verrührt, schlägt dann die Masse auf dem Ofen bis sie schön dick und glatt ist, jedoch ohne zu kochen, und schlägt sie noch einige Minuten länger nachdem man sie vom Ofen genommen hat. Man vermengt 15 g pulverisirte Gelatine mit zwei Löffel Rahm, rührt sie auf dem Feuer bis sie aufgelöst ist und mengt sie dann unter die gekochte Creme. Die fast kalte Creme wird durch ein Sieb gegossen und mit 1 1/4 Tassen Sahne, die man nebst einem Löffel Puderzucker und etwas Vanille-Zucker zu festem Schaum geschlagen hat, verrührt, in eine mit kaltem Wasser ausgeschwenkte Form gefüllt und dann auf Eis gestellt. Beim Serviren wird die gestockte Creme gestürzt und mit gezuckerter Schlagsahne garniert.

Österreich-Ungarn, 1915


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Feb. 202012
 
  • Meerrettig
  • Gelatine
  • Milch
  • Sahne
  • Salz
  • Zucker
  • Pistazien

Ein Teelöffel voll Gelatine wird in etwas kalter Milch aufgelöst, dann auf dem Feuer glatt gerührt und, wenn erkaltet (jedoch nicht gestockt), mit zwei Tassen reicher, zu dickem Schnee geschlagener Sahne, etwas Salz, einem Stäubchen Zucker, ein paar gehackten Pistazien und einer Tasse frisch geriebenem Meerrettig vermengt. Eine grosse oder mehrere kleine, mit kaltem Wasser ausgespülte Formen werden mit dieser Masse gefüllt und für mehrere Stunden in Eis eingegraben. (Heutzutage nutzt man sicher lieber den Tiefkühlschrank.)

Wenn fest gestockt, wird die gestürzte Creme auf Salat-Blättern, hauptsächlich zu Wild oder auch sonstigen Fleischspeisen serviert.

Österreich-Ungarn, 1915

 


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Aug. 312011
 

Gelatine muß man schnell kalt abwaschen, mit der Schere zerschneiden, in
gelinder Wärme, auf je 1 Blatt 1 Eßlöffel Flüssigkeit, unter Rühren
lauwarm auflösen. Sie darf nicht sehr heiß werden oder gar kochen.


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Mai 272009
 
  • 0,75 l Wein
  • Zitrone
  • 400 g Zucker
  • 40 g Butter
  • 10 Eier
  • 15 g Gelatine
  • 250 ml Schlagsahne

Von der Zitrone etwas Zitronenschale abrieben und mit einem leichten Wein in den Topf geben und erwärmen. 400 g Zucker und der Saft einer Zitrone wird hinzugegeben und aufgekocht und zur Seite gestellt.

10 Eier schaumig schlagen und mit 15 g aufgelöster Gelatine in den heissen aber nicht mehr kochenden Weinsud gerührt. Nochmals bis fast zum Kochen aufwärmen. 250 ml Schlagsahne aufschlagen und unter die Masse ziehen.

In Glasschüsseln füllen und kalt stellen.


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