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Mai 072009
 
  • 1,5 kg Fleisch (Kalbleisch und Schweinefleisch oder Rindfleisch und Wildbret)
  • 120 g Sardellen
  • Zitrone
  • Zwiebel
  • Salz
  • Pfeffer

Das Fleisch wird grobwürfelig ca. 1,5 cm x 1,5 cm geschnitten. Die Sardellen, die Schale einer halben Zitrone, eine Zwiebel werden fein gewiegt oder geschnitten. Alles zusammen kommt nun mit einem TL Salz und einem halben TL Pfeffer ohne weitere Zutaten in eine heisse Kasserole auf dem Herd. Nun wird bei sehr starkem Feuer und häufigem Umrühren 5 bis 10 Minuten gebraten. Wenn sich ordentlich Sauce entwickelt, ist das Gericht meist gut.

Kurz vor dem Anrichten wird noch der Saft einer Zitrone und ca. 100 ml Rotwein dazu gegossen.
Um die Sauce zu binden, kann man eine Messerspitze Kartoffelmehl dazu geben.

Wer nicht so sehr auf halb rohes Fleisch steht, sollte die Pfanne noch etwas länger schmoren lassen.


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Mai 072009
 
  • Durchwachsener Schinkenspeck

Man schneidet den Schinkenspeck in mitteldicke Scheiben und legt diese 3 Stunden in Milch ein. Anschliessend lässt man die Scheiben ablaufen und legt sie nebeneinander in die Bratpfanne. Nun werden sie auf dem heissen Herd gebraten, ohne dass man noch extra Fett dazu tut. Sie werden gewendet und von beiden Seiten schön braun gebrutzelt und gibt sie dann sofort mit gekochten Kartoffelklössen und Backobst an den Tisch.


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Mai 072009
 
  • Zunge
  • Niere
  • Herz
  • Rüssel
  • Ohrwange
  • etwas Schwarte
  • Zwiebel
  • Salz
  • Gewürze, Piment, Pfeffer, Lorbeerplätter, Gewürznelken
  • Zitrone

 

Man nimmt Zung, NIere, Herz, Rüssel, Ohrwange und etwas Schwarte vom Schwin. Dies wird mit einer Zwiebel, Salz und Gewürz weich gekocht.

Für die Sauce wird eine Zwiebel gewiegt und mit einem Lorbeerblatt und etwas Weinessig weich gekocht. Das Lorbeerblatt wird herausgenommen und etwas Brühe, in der das Fleisch gekocht hat, zugefüllt. Nun wird mit Gewürznelde, Pfeffer, Piment gewürzt und man gibt noch geriebenen braunen Pfefferkuchen dazu und lässt die Sauce kochen, bis sie sämig ist.

Wenn das Fleisch alles weich ist, wird es aus der Brühe genommen und in lange Streifen geschnitten. Dann wird es in die braune Sauce getan, legt noch in Scheiben geschnittene Zitrone dazu und lässt es aufkochen. Nun noch abwürzen und anrichten.

Man reicht dazu Kartoffelklösse oder Mehlklösse.

(sächsiches Gericht)


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Mai 072009
 

Ein Rippenstück vom Schwein, von dem der Speck abgeschält wurde, wird gewaschen, gesalzen und nur mit einem Esslöffel voll Wasser in die Kaserole gesezt. Anfangs wird sehr heiss gebraten, damit der Schweinesaft stark bräunt. Dann wird etwas Wasser zugegossen und man lässt den Braten auf der einen Seite gut durch braten. Dann wendet man ihn und auch die andere Seite wird gebräunt.  Nun wird er mit brauner geriebener Semmel oder auch Brot bestreut, unter das man etwas Zucker gemengt hat.


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Mai 072009
 
  • 1,5 kg Hammelkeule oder Hammelkotelett. Man kann auch Lammfleisch nehmen.
  • 2 kg Weisskohl
  • Kartoffeln
  • Zwiebel
  • Kümmel
  • Salz

Das Fleisch wird entfettet und in fingerdicke Scheiben geschnitten. Nun mit Pfeffer und Salz bestreuen und leicht klopfen.

15 mehlige Kartoffeln schälen und in dicke Scheiben schneiden. Diese Scheiben werden als Schicht in die Kasserole gelegt. Darauf kommt eine Schicht Fleisch, das mit feingewiegter Zwiebel bestreut wird. Nun werden kleinere Weikraut-Köpfe geputzt und in Achtel geschnitten. Diese legt man auf das Fleisch. Auf den Kohl kommt eine Messerspitze Kümmel und etwas Salz. Nun lässt man abwechselnd eine Schicht Kartoffeln, Fleisch und Kraut folgen, bis die Kasserole fast voll ist. Die letzte Schicht sollte Kraut sein.

Darüber giesst man Fleischbrühe oder Wasser, bis die Flüssigkeit über dem Kraut steht. Die Kasserole kommt nun die die Backröhre und dämpft dort 2 bis 3 Stunden, bis alles weich ist.


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Mai 072009
 
  • Hammelkeule
  • Salz
  • Zwiebeln, Lorbeer, Nelken, Pfeffer, Estragon
  • schwarzer Kümmel
  • Brotrinde
  • Sahne oder Milch
  • Semmelmehl
  • Salbei

Eine Hammelkeule sollte etwas abgehangen sein. Hängt sie kühl, kann man sie eine Woche hängen lassen, wodurch sie saftiger und schmackhafter wird. Sie sollte jedoch nicht einfrieren.

Die Hammelkeule wird ordentlich geklopft, lässt aber das Fett dran. Anschliessend abwaschen und abtrocknen. Nun wird sie mit fein gestossenem Salz eingerieben.

In die Kasserole kommt etwas kochendes Fett, nun die Hammelkeule einlegen und von beiden Seiten etwas braun braten lassen.
Nach 30 Minuten wird reichlich kochendes Wasser zu gegossen, zusätzlich gibt man Zwiebeln, Lorbeerblatt, Nelken, Pfeffer und Estragon hinzu. Schwarzer Kümmel verfeinert den Geschmack. Die Keule wird nun unter ständigem Begiessen 3 Stunden lange abgedeckt gedämpft.

Eine Stunde vor dem Anrichten nimmt man den Deckel ab, gibt etwas Brotrinde und 200 ml Sahne oder ebensoviel Milch dazu, bestreut die Keule mit Semmelmehl und feingehackter Zwiebel, bräunt sie unter häufigem Begiessen und gibt zum Schluss an die Sauce noch etwas Kartoffelmehl.

Man kann sie, anstatt sie zu bestreuen, auch mit Salbeiblättern bedecken.


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Mai 072009
 

Kalbsbries kann an Suppen, feinen Ragouts oder auch Frikassee verwendet werden.

Sie wird gewachen und in leichtem Salzwasser kurz gekocht. Dann wird sie herausgenommen und in kaltes Wasser gelegt.
Dieses widerholt man einige male, bis alles Blut heraus ist. Der Bries sieht nun ganz weiss aus.

Nun werden alle Sehnen und Häute entfernt. Man kann am besten in einer Frikassee- oder Sardellensauce weich kochen und anrichten.


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Mai 072009
 
  • Leber
  • saurer Rahm bzw. Sahne
  • Speck
  • Estragon, Thymian, Basilikum
  • Salz
  • Mehl
  • Zucker
  • Mehl

Die Leber wird gewaschen und gehäutet. Nun sticht man mit dem Messer Löcher hinein und spickt sie mit Speckstreifen, die in Salz, gewiegtem Estragon, Thymian und Basilikum gewendet wurden.

Die Kasserole legt man mit dünnen Speckstreifen aus, worauf die Leber kommt. Etwas Salz und 50 ml saurer Rahm wird dazu gegeben. Nun kommt die Kasserole in die Röhre, in der sie bei öfterem Begiessen mit weiterem saurem Rahm ca. 1 Stunde brät.

Die Leber wird herausgenommen, in die Kasserole gibt man noch 1 EL gebräuntest Mehl, etwas Rahm, abgeriebene Zitronenschale und ganz wenig Zucker. Die Sauce wird aufgekocht und durch ein Sieb gegossen. Nun gibt man die Sauce über die Leber.


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Mai 072009
 
  • Kalbsleber
  • Speck
  • Wurzelwerk
  • Rotwein
  • 100 g Butter
  • Zitronensaft
  • Mehl
  • Kapern

Die Kalbsleber von der Haut befreien und in kochendes Wasser legen, damit sie fest wird. Nun wird sie mit Speckstreifen, die in Salz gewendet wurden, gespickt.  Man kann dazu auch einfach mit dem Messer Löcher hineinstechen und in diese die Speckstreifen stecken.

In eine passende Kasserole kommt die Butter, Wurzelwerk und Gewürze. Anschliessend 100 ml Rotwein und mit etwas Salz hinzugeben. Nun die gespickte Leber einlegen und abdecken. Nun wird die Leber 45 min bis 1 Stunde in der Röhre gedämpft. Von Zeit zu Zeit giesst man etwas Brühe zu, bis man eine schöne Sauce erhält.

2 EL Mehl werden in Butter braun geröstet, legt die Leber heraus und giesst die Mehlschwitze in die Bratensauce. Die Sauce aufkochen lassen und duruch ein Sieb streichen. Die Leber kommt wieder in die Kasserole zur durchgesiebten Sauce. Wenn die Sauce wieder heiss ist, gibt man etwas Zitronensaft und einige Kapern hinzu.


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Mai 072009
 
  • 1 kg Kalbskeule
  • 4 g Paprika
  • Salz, Mehl
  • Butter

Aus der Kalbskeule schneidet man fingerdicke Scheiben, klopft diese und spickt sie mit der Nadel fein mit Speck. Nun wird mit Salz gesalzen, unter das man das Paprikapulver gemengt hat. Anschliessend werden sie in Mehl gewendet und in zerlassener Butter in der Pfanne hellbraun gebraten.

Der Bratsaft in der Pfanne wird mit etwas fleischbrühe und dickem saurem Rahm verkocht. Gegen Ende des Kochens werden die Schnitzel eingelegt, damit sie etwas anziehen können.

Die Sauce kann nun mit scharfem und süssem Paprika gewürzt werden.


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Mai 072009
 
Schnitzel

Schnitzel

Ein Stück aus der Kalbskeule wird gehäutet und in handgrosse und fingerdicke Stücke  geschnitten. Diese werden etwas geklopft.

Wiener Kalbsschnitzel naturell

Als Schnitzel Naturell werden die Schebein direkt in heisser Butter oder Fett 5 Minuten von jeder Seite schön hellbraun gebraten.

Wiener Kalbsschnitzel paniert

Hierbei werden die Scheiben mit Eiweiss und Semmelmehl paniert. Man kann sie auch noch etwas mit gewiegten Kapern und gewiegten Sardellen bestreuen und mit Zitronensaft betreufeln. Anschliessend sollte man die Schnitzel schnell braten, damit sie saftig bleiben.

Sind die Schnitzel gebraten, gibt man etwas Fleischbrühe in die Butter, damit man Sauce hat und kann Salzkartoffeln dazu reichen.

Die Schnitzel sollten nicht lange stehen.


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Mai 072009
 
  • 500 g Kalbsbrust
  • 50 g Butter
  • Mehl
  • Pfeffer
  • Zitronenschale
  • Zwiebel

Ein Stück Kalbsbrust wird in kleine Stücke geschnitten. Über das Fleisch wird kochendes Wasser gegossen. 5 bis 8 Minuten stehen lassen und anschliessend in kaltes Wasser legen.

In einer Pfanne Butter heiss machen. Die Fleischstücke aus dem Wasser nehmen, mit Salz und Pfeffer, reichlich feingewiegter Zitronenschale und reichlich Zwiebel bestreuen. Anschliessend in Mehl wälzen und in die Pfanne geben.

Nun ca. 20 Minuten dämpfen lassen und hin und wieder schütteln, damit das Fleisch nicht anbrennt. Mit etwas Wasser auffüllen und darin endgültig weich kochen. Die Sauce wird anschliessend mit etwas Zitronensaft abgeschmeckt.


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Mai 072009
 
  • 2 kg Kalbsbrust mit Knochen

Die Brust zwischen Knochen und Haut voneinander lösen, so dass sich ein Hohlraum ergibt.

Füllung

  • 2 ganze Eier
  • 2 Eigelb
  • 125 g Butter
  • 250 ml Sahne
  • geriebenes Muskat
  • feingewiegte Zwiebel
  • Semmelmehl
  • Weizenmehl
  • Salz

Die ganzen Eier mit dem Eigelb, der Butter, der Zwiebel und etwas Muskat schaumig rühren. Dazu gibt man das Semmelmehl und quirlt 1 TL Weizenmehl sowie die Sahne unter. Mit etwas Salz abwürzen und in den Hohlraum geben.

Die Fleischtasche wird zugenäht und die Brust in die Pfanne gelegt. 250 ml Wasser übergiessen und mit Salz bestreuen, 80 g Butter obenauf legen und bei öfterem Begiessen ca. 1,5 Stunde in der Röhre braten.


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Mai 072009
 
  • 2 kg Kalbsfleisch 
  • 120 g Butter

Man sollte möglichst Fleisch von einem weiblichen Tier nehmen, da dieses weisser ist. Es wird geklopft und in eine Pfanne auf eine Bratenleiter gelegt. Mit einem Löffel Salz salzen und mit 120 g braun gebratener Butter begiessen.

Nun den Braten 15 Minuten schmoren lassen und erst danach mit 0,25 l Wasser begiessen. Dies widerholt man von Zeit zu Zeit, so dass immer etwas Sauce vorhanden ist. Der Braten braucht ca. 1 bis 1,5 Stunden. Um ihn schön saftig zu bekommen, sollte die rundere Seite nach oben zeigen und der Braten nicht gewendet werden.

In die Sauce gibt man Brotrinden, bestreut den Braten 20 Minuten vorm Servieren mit Semmelmehl und lässt ihn schön braun braten. Anschliessend gibt man an die Sauce etwas Kartoffelmehl, um sie sähmig zu machen. Besonders gut wird die Sauce, wenn man vor dem Bestreuen den Braten mit 100 ml heisser Milch oder Sahne begiesst.


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Mai 072009
 
  • Rindfleisch aus der Oberschale
  • Bier
  • Essig
  • Salz
  • Zwiebel
  • Wacholderbeeren, Gewürzkörner

Man bereitet einen Sud aus halb Bier, halb Essig, etwas Salz, geschnittener Zwiebel, einigen Gewürzkörnen und einigen gestossenen Wacholderbeeren und legt ein gutes, fettes Stück Rinder-Oberschale, das gewaschen und geklpft wurde, in einer Kasserole in diesen Sud, so dass es bedeckt ist. Jeden Tag wird das Fleisch gewendet. Nach ca. 4 bis 5 Tagen kann es direkt mit dieser Brühe angesetzt werden.

Man kann es auch in einer Mischung von 1 l Essig und 1 l Wasser, das mit geschnittenen Möhren, Petersilienwurzel, Sellerie, Zwiebel, Thymian, einigen Lorbeerblättern, zerstossenem Pfeffer, Ingwer, Salz und Piment gewürzt und gut aufgekocht wurde, einlegen. In diesem Sud sollte es ca. 2 Tage liegen.

Anschliessend wird das Fleisch 2 Stunden in diesem Sud gedünstet. Man nimmt das Fleisch heraus und reinigt es vom Wurzelwerk, giesst den Sud durch ein Sieb,  röstet etwas Mehl in Butter braun, rührt dies in den Sud und giesst noch 0,5 l süssen Rahm oder sauren Rahm hinzu. Hiermit begiesst man nun den Braten und lässt ihn noch 1 bis 2 Stunden dämpfen, bis er gar ist.

Falls man den Braten nicht gespickt hat oder keinen Rahm nuten möchten, sollte man ausreichend Butter zum Braten nehmen.


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Mai 062009
 
  • Weisse Bohnen
  • Fleischbrühe
  • Zwiebel
  • Sellerie
  • Mehl
  • Fett

Weisse Bohnen mit kaltem Wasser auf den Herd setzen und sie ziemlich weich kochen. Dann das Kochwasser abgiessen und durch Fleischbrühe ersetzen, würflig geschnittene Sellerie und etwas feingewiegte Zwiebel hinzugeben und endgültig weich kochen.

Kurz vor dem Anrichten wird etwas Mehl in Fett hell angeschwitzt und darüber gegeben.
Man kann auch darauf verzichten und nur etwas Mehl überstäuben.


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Mai 062009
 

Linsen einige Stunden in Wasser vorquellen lassen. Dann kocht man sie weich und wechselt nach dem Kochen nochmals das Kochwasser. Man sollte hierbei aufpassen, damit man die Linsen nicht kaputt macht. Wenn sie fast weich sind, giesst man einen Teil Wasser ab und setzt, falls vorhanden, etwas heisse Bratenbrühe hinzu. Dann nochmals aufkochen lassen.

Es wird reichlich Bratenfett mit einigen EL Mehl schön dunkelbraun geschwitzt und setzt noch eine feingeschnittene Zwiebel hinzu, die etwas mitschwitzen soll. Dann gibt man dies zu den Linsen, würzt mit Salz und ca. 150 ml Weinessig und hält es bis zum Anrichten warm.

Man kann auch einige Löffel Pflaumenmus an die Linsen geben.

Kochzeit: ca. 2,5 Stunden.


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Mai 062009
 

1 l trockene Erbsen werden am Vortag gewaschen und über Nacht in 2 l Wasser gequollen. Mit dem Wasser werden sie auf den Herd gesetzt und man lässt sie kochen. Nun das Wasser vorsichtig abgiessen und neues kochendes Wasser zugeben. Man lässt die Erbsen so lange kochen, bis sich die Hülsen ablösen. Dann streicht man sie durch ein Sieb. Zu dem Muß kommt reichlich Fett oder Öl. Man würzt es mit Pfeffer und Salz und stellt es bis zum Anrichten heiss.

Zum Anrichten kommt das Erbsenpürree in eine Schüssel und übergiesste es mit brauner Butter, in der entweder feingewürfelte Zwiebeln oder Semmelmehl geröstet wurde. Man kann auch würflig geschnittenen und gerösteten Speck (Speckstippe) dazu geben.

Zum Kochen benötigt man ca. 2,5 Stunden.


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Mai 062009
 
  • 1,5 kg Kartoffeln
  • 225 g Butter
  • 4 Heringe
  • Parmesan-Käse

Die Kartoffeln kochen und schälen. Nun in dünne Scheiben schneiden und in eine reichlich mit Butter ausgestrichene Backform mit kleingeschnittenem Hering und Butter einschichten.

Die Heringe werden gut gewässert, entgrätet, würflig geschnitten und mit der Butter in Schichten eingegeben.

Als letzte Schicht müssen Kartoffelscheiben und Butter kommen.

Nun reichlich geriebenen Parmesan-Käse überstreuen und in der Röhre backen, bis die obere Schicht schön gelbbraun ist.


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Mai 062009
 
  • Kartoffeln
  • Speck
  • Fett
  • Zwiebeln
  • Salz
  • Pfeffer
  • Essig

Die Kartoffeln schälen und vierteln.

Würflig geschnittenen Speck auslassen, darin reichlich Zwiebel gelb anschwitzen und Wasser, Pfeffer und Salz zugeben und durchrühren. Die geschnittenen Kartoffeln zusetzen und mit Essig die saure Note geben.

Ist das Ergebnis nicht sämig genug, gibt man etwas gelb angeschwitztes Mehl hinzu.

Die Kartoffelstückchen passen zu frischer Wurst, Fleischklössen, Braten oder Bratwurst.


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