Hier klicken und Ihr eigenes Rezept eingeben.
März 072014
 
  • 500 g Löwenzahn-Blüten
  • 1,5 l Wasser
  • 1 Zitrone
  • 1 Orange
  • Gelierzucker

Die Blüten von den Stängeln schneiden und mit heißem, nicht mehr kochenden Wasser übergießen. Diese Mischung nun 12 Stunden ziehen lassen. Orange und Zitrone in kleine Würfel schneiden und mit der Blüten-Wasser-Mischung zusammen ca. 40 Minuten leicht köcheln lassen. Die Flüssigkeit durch ein Sieb abgießen und ausmessen. Nach der erhaltenen Menge den Gelierzucker dazu geben und die Flüssigkeit aufkochen lassen. Dann in vorbereitete Gläser füllen und diese heiß verschließen.

 


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März 062014
 

Infos zur Gewöhnlichen Acker-Hellerkraut – Thlaspi arvense Siehe:
http://www.pflanzen-kompendium.de/Detailed/85199.html

 

  • 200 g Acker-Hellerkrautblätter
  • 30 g Mayonnaise oder Saure Sahne
  • 200 g Kartoffeln
  • Salz

Die gekochten Kartoffeln in Scheiben schneiden, das Acker-Hellerkraut fein hacken,  auf die Kartoffelscheiben legen,  salzen und mit Saurer Sahne oder Mayonnaise übergießen.

34) Russisches Rezept


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März 062014
 
  • 60 g Meerrettich
  • 20 g saure Sahne
  • 10 g Möhren
  • 10 g Zucker
  • 50 g Äpfel
  • Salz

Meerrettich, Möhren und Äpfel reiben oder durch den Fleischwolf
drehen. Dann Zucker und Salz hinzufügen und mit saurer Sahne anrichten.

34) Russisches Rezept


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März 062014
 
  • 200 g Ackersenfblüten
  • 1 EL  Semmelmehl
  • 20 g Butter
  • Salz
  • Pfeffer
  • Muskat

Die Blütenrispen in ca. 2,5 cm lange Stücke schneiden und in mit Salz, Pfeffer und Muskat gewürztem Wasser
weichkochen. Die geriebene Semmel in Butter braun anrösten. Das Gemüse mit der Schaumkelle aus dem
Wasser nehmen, abtropfen lassen, anrichten und mit der heißen Butter überziehen.

34) Russisches Rezept


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März 062014
 

Infos zur Gewöhnlichen Acker-Senf – Sinapis arvensis  Siehe:
http://www.pflanzen-kompendium.de/Detailed/83912.html

  • 200 g Ackersenf
  • 1 TL Butter
  • 25 ml Milch
  • 1 TL Zwiebelwürfel
  • 1 TL Mehl
  • 50 mI Brühe
  • Muskat
  • Salz
  • Pfeffer
  • Liebstöckel

Den Ackersenf in kochendes Salzwasser geben und 5 Minuten kochen lassen. Das Kochwasser abgießen, den Ackersenf
grob hacken oder durch den Fleischwolf drehen. Die gewürfelten Zwiebeln in Butter andünsten, mit Mehl anschwitzen und mit
Brühe auffüllen. Die Mehlschwitze glattrühren, die Milch hinzugeben und den gehackten Ackersenf untermischen.
Das Ackersenfgemüse mit Gewürzen abschmecken und servieren.

34) Russisches Rezept


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März 062014
 

Infos zur Gewöhnlichen Acker-Senf – Sinapis arvensis  Siehe:
http://www.pflanzen-kompendium.de/Detailed/83912.html

  • 100 g Ackersenfblätter oder -blüten
  • 1 Zwiebel
  • 1 Ei
  • 60 g Bierschinkenwurst, Jagdwurst oder Fleischwurst

Ackersenf verlesen, waschen und in Salzwasser mit Essig und Zwiebel 30 Minuten kochen lassen. Den Senf herausnehmen, ausdrücken und fein schneiden. Das Ei hart kochen und in Scheiben schneiden. Die Wurst anbraten. Auf eine Scheibe Toast eine gebratene Bierschinkenscheibe legen, darauf den Ackersenf, der mit Eischeiben abgedeckt wird. Man kann diese Speise heiß oder kalt mit Salatsoße servieren. Man kann die Speise auch wie einen Salat anrichten. Dazu die Wurst in feine Streifen schneiden und alles gut, mit etwas Öl und Essig vermischen.

34) Russisches Rezept


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März 062014
 

Infos zur Gewöhnlichen Weg-Rauke – Sisymbrium officinale  Siehe:
http://www.pflanzen-kompendium.de/Detailed/83974.html

  • 200 g Kartoffeln
  • 25 g Zwiebeln
  • 25 g Wegeraukeblätter
  • 10 g Butter
  • 25 g Möhren
  • 20 g saure Sahne

Als Basis dient eine Fleischbrühe oder Knochenbrühe. Man kann auch eine Gemüsebrühe als Grundlage verwenden.
Die gewaschenen und kleingeschnittenen Wegeraukeblätter und die geschälte, geschnittene und angebratenen Zwiebeln 5 Minuten vor
Beendigung des Kochprozesses in die Suppe geben. Anschließend mit Saurer Sahne verfeinern und servieren.

34) Russisches Rezept


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März 062014
 

Infos zur Gewöhnlichen Weg-Rauke – Sisymbrium officinale  Siehe:
http://www.pflanzen-kompendium.de/Detailed/83974.html

  • 50 g junge Wegeraukeblätter
  • 100 g grüne Gurken
  • 30 g Lauchzwiebeln
  • 1 Ei
  • 40 g Saure Sahne

Die Lauchzwiebeln und die Wegeraukeblätter kleinschneiden. Die  Gurken in dünne Scheiben schneiden. Saure
Sahne oder Mayonnaise vor dem Servieren hinzufügen und gut vermischen. Das Ei hart kochen und den Salat mit hart gekochten Eischeiben garnieren und servieren.

34) Russisches Rezept


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März 042014
 

Infos zur Wiesen-Schaumkraut – Cardamine pratensis  Siehe:
http://www.pflanzen-kompendium.de/Detailed/85781.html

  • 100 g junge Wiesenschaumkrautblätter
  • 20 g saure Sahne
  • 100 g Kartoffeln
  • 20 g Zwiebeln
  • Salz
  • Essig
  • Pfeffer

Die jungen Wiesenschaumkrautblätter waschen, zerschneiden. Kartoffeln schälen, kochen und in Scheiben schneiden. Das  Wiesen-Schaumkraut auf die Kartoffelscheiben legen, mit fein gewürfelten Zwiebeln bestreuen. Gewürze hinzufügen, untereinandermischen und mit saurer Sahne binden.

34) Russisches Rezept


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März 042014
 

Infos zur Gemeine Winterkresse – Barbarea vulgaris Siehe:
http://www.pflanzen-kompendium.de/Detailed/85337.html

  • 100 g Winterkresse
  • 1 Zwiebel
  • Salz
  • Pfeffer
  • Bärlauch

Die Winterkresse putzen, waschen und kleinhacken. Mit einem zerkleinerten, hartgekochten Ei und der gewürfelten
Zwiebel vermischen. Nun gibt man die Mayonnaise  dazu und würzt mit Salz, Pfeffer und gehacktem Bärenlauch.

34) Russisches Rezept


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März 042014
 
  • 200 g junge Brunnenkblätter
  • 40 g saure Sahne
  • 1 hart gekochtes Ei
  • 200 g Zwiebellauch
  • Dill
  • Salz

Die gewaschene Brunnenkresse in einen Topf legen, mit kochendem Wasser übergießen
und 5 Minuten ziehen lassen. Danach hacken und mit feingeschnittenem Zwiebellauch vermischen.
Das Grün in eine Schüssel geben  und nach Geschmack salzen . Die Saurer Sahne untermischen und mit dem gehacktem hart gekochten Ei und Dill bestreuen. Anstelle von Saurer Sahne kann man auch Öl, Mayonnaise oder Salatdressing verwenden.

34) Russisches Gericht


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März 042014
 

Infos zur Echtes Johnanniskraut (Hypericum perforatum) Siehe:
http://www.pflanzen-kompendium.de/Detailed/71306.html

Johanniskraut-Tee

  • 250 ml getrocknetes Johanniskraut
  • 300 ml getrockneter Dost
  • 125 ml Hagebutten, getrocknet

Alle Komponenten gut vermischen und zum Aufbrühen von Tee jeweils 2 TL pro Tasse oder Glas kochendes Wasser verwenden.

Johanniskraut-Tee mit Johannisbeerblättern

Getrocknetes Johanniskraut und getrocknete Johannisbeerblätter zerkleinern und zu gleichen Teilen mischen.
Zum Aufbrühen von Tee verwenden jeweils 2 TL pro Tasse oder Glas kochendes Wasser verwenden.

34) Russisches Rezept

 


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März 042014
 

Infos zur Gewöhnlichen Mahonie (Mahonia aquifolium) Siehe:
http://www.pflanzen-kompendium.de/Detailed/69831.html

  • 450 g Mahonienbeeren
  • 350 l Primasprit 96%
  • 300 g Zucker
  • 300 ml Tokajer Aszu

Die Mahonienbeeren waschen, entstielen, zerstampfen und 3 Tage lang bei 20 bis 22 “C angären lassen.
Mehrmals umrühren. Anschließend aus der angegorenen Masse den Saft auspressen. Dem Saft 150 ml Primasprit zusetzen und 3 Tage im Kühlen klären lassen. Den reinen Saft mit einem Schlauch abziehen und mit 300 ml Tokajer Aszu auffüllen. In diesem Ansatz 300 g Zucker
auflösen und noch etwa 200 ml Primasprit zusetzen.

In Anbetracht des stolzen Preises für den Tokajer Aszu kann man diesen auch gegen einen Madeira oder anderen starken, süssen Wein austauschen.

34) Russisches Rezept


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März 032014
 

Infos zur Gewöhnlichen Mahonie (Mahonia aquifolium) Siehe:
http://www.pflanzen-kompendium.de/Detailed/69831.html

 

250 g Mahonienbeeren
250 g Früchte der japanische Zierquitten
350 g Zucker
50 ml Wasser
1 Sternanis

Die Früchte der japanischen Quitten waschen und vierteln, mit Wasser etwa 10 Minuten bei geringer Hitze unter ständigem Umrühren dünsten und anschließend durch ein Sieb passieren. Die Mahonienbeeren entstielen, waschen, zerstampfen und die Beerenmasse auspressen.
Den Beerensaft und das Quittenmus zusammen mit Zucker, Sternanis gut durchkochen lassen und
heiß in Gläser füllen. Ca. 50% der Gesamtmasse sollte Zucker sein.

Die Zierquitten sind reich an Ascorbinsäure. Das Fruchtfleisch ist essbar und ungiftig, die Kerne gelten als schwach giftig.

34) Russisches Rezept

 


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März 032014
 

Infos zur Gewöhnlichen Mahonie (Mahonia aquifolium) Siehe:
http://www.pflanzen-kompendium.de/Detailed/69831.html

  • 250 g Mahonienbeeren
  • 5 g Stärkemehl
  • 50 g Zucker
  • 2 Nelken
  • 5 ml Wasser
  • 2 Stiele Pfefferminzkraut

Die Mahonienbeeren waschen, entstielen, zerstampfen und den Saft auspressen. Es ergeben sich ca. 150 ml  Saft. Den Beerensaft mit Zucker
und Gewürzen 5 Minuten aufkochen und weitere 10 Minuten ziehen lassen. Das Stärkemehl inWasser anrühren, unter
den Saft ziehen und unter Rühren nochmals 2 Minuten aufkochen. Di Sauce anschließend durch ein Sieb gießen und abkühlen
lassen. Die Mahoniensoße reicht man z.B. zu Vanilleeis, Halbgefrorenem, Flambiertem oder auch marinierten Apfelscheiben.

34) Russisches Rezept

 


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März 032014
 

Infos zur Gewöhnlichen Mahonie (Mahonia aquifolium) Siehe:
http://www.pflanzen-kompendium.de/Detailed/69831.html

  • 250 g Mahonienbeeren
  • 3 g Stärkemehl
  • 40 g Zucker
  • 10 g Rosinen
  • 50 ml Wasser
  • 2 Nelken
  • 50 ml Dessertwein
  • 3 g geriebener Biskuit

Die Mahonienbeeren entstielen, waschen und zerstampfen. Die Beerenmasse auspressen. Sie ergibt ca. 3/5tel der Menge der Ausgangsbeeren. der Einsatzmenge). Den Beerensaft mit dem Wasser, dem  Zucker und dem Wein etwa 5 Minuten kochen lassen. Die Suppe mit dem Stärkemehl abbinden und nochmals durchkochen. Die Rosinen dazugeben und die Suppe weitere 5 Minuten nur  ziehen lassen. Die Suppe wird mit den geriebenem Biskuit angerichtet und serviert.

34) Russisches Rezept


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März 032014
 

Da der Saft der Berberitzen sehr sauer ist, lässt er sich als Ersatz für Zitronensaft verwenden.

Die Beeren werden ohne Stiele zerdrücken und auspressen. Den Saft lässt man stehen und gießt am folgenden  Tag langsam den Saft vom Bodensatz ab. Nun füllt man in Flaschen, verschließt diese leicht und lässt sie in der Sonne ausgären. Anschließend werden die Flaschen verkorkt.

34) Russisches Rezept


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März 032014
 

Anbei einige Preise aus alter Zeit.

Ein ungefährer Umrechnungsfaktor, basierend auf der Kaufkraft  für Mark von 1900 zu Euro in 2013 ist ca. 1 Mark 1900 = 7 Euro 2013.  Eine Goldmark entsprach zu Zeiten des deutschen Kaiserreiches einem Äquivalent von 0,36 Gramm Gold. Auf der Basis des Goldpreises würde sich ein Wert von ca. 12 Euro für 1 Goldmark ergeben – bzw. entsprechend aktuellem Goldpreis.

 

Preise Berlin, im Jahre 1900

  • Aal  500 g   1,00 – 1,50 M
  • Ananas frisch, 500 g 1,00 – 4,00 M, Büchse ganze Frucht 2,00 M, Büchse geschnittene Frucht 0,95 M
  • Anchovispaste 1/2 Dose, 0,60 – 0,70 M
  • Apfelsinen, Stück 8-12 Pf., 200 Stück 17,00 M
  • Apfelwein, 1 Fl. 750 ml, 30-50 Pf.
  • Aprikosen, 60 Stück 3,00-6,00 M
  • Arrak, 750 ml, 3,00 M
  • Artischocken, 1 Stück 40-70 Pf.
  • Auerhahn, 4,00 M, Auerhenne, 3-5 kg, 5,00-8,00 M
  • Austern, 12 Stück, 2,50-4,00 M
  • Backobst, 500 g, 40.60 Pf.
  • Backpulver, 20 g, 10 Pf.
  • Barsch, Lebend 500 g 0,70-1,00 M, geschlachtet 50-60 Pf.
  • Beefsteak, deutsches, roh, 500 g 1,10 M
  • Beefsteak, englisches, roh, 500 g 1,00 M, Filet 500 g 1,60-1,80 M
  • Berberitzen, 500 g 30 Pf.
  • Heidelbeeren, 500 g, 20 Pf.
  • Birnen, 500 g, 40-60 Pf.
  • Blumenkohl, Stück, 40-80 Pf.
  • Bohnen, eingekocht 1 kg Dose: 50 Pf frisch, 500 g, 5-20 Pf. getrocknet, 100 g 40 Pf. weiße, 500 g 20 Pf.
  • Brathecht, Bratzander, 500 g 0,70-1,00 M
  • Bratheringe, 18 Stück, 50-75 Pf.
  • Bratwurst, 500 g 80 Pf.
  • Broccoli, Stück 80 Pf.
  • Butter, 500 g 1,10-1,60 M
  • Champignon, 500 g frisch 1,00-2,50 M 125 g Dose 40 Pf.
  • Chicoree, Stück 15-25 Pf.
  • Zitronat 500g 0,75-1,00 M
  • Zitronen, Stück 10-15 Pf.
  • Cognak, 750 ml 3-5 M
  • Couvertüre, 500 g 2,00 M
  • Nordseegarneele 500 g 1,30 M
  • Damwild, 500 g 1,00-1,50 M
  • Dorsch, 500 g  30-60 Pf.
  • Rotwild 500 g 1,00-1,25 M
  • Eier, 15 Stück 0,60-1,80 M
  • Teigwaren, 500 g 35-70 Pf.
  • Eis – Natureis Eimer 25-30 Pf. Kunsteis 50 kg 70 Pf.
  • Ente, Stück 2,00-4,00 M
  • Erbsen, 500 g frisch 15-25 Pf. getrocknet 500 g 40 Pf.
  • Erdbeeren, frisch 500 g 40-60 Pf. Walderdbeeren 500 g 1,00 M
  • Essig, Bieressig 1l 10 Pf. Weinessig 1l 40 Pf. Kräuteressig 750 ml 50 Pf.
  • Rinderfilet, 500 g 1,20 M, ausgeschält 500 g 1,60-1,80
  •  Forelle, lebend, 500 g 5,00 M geschlachtet 500 g 3,00 M
  • Marmelade, 1 kg 1,50 M
  • Gans, 500 g 0,6-0,8 M Junggans, Stück 15,00 M
  • Gelatine, 500 g 3,00-3,50 M
  • Mehl Gerstenmehl, 250 g 30 Pf Grünkernmehl 35 Pf. Hafermehl 25 Pf. Weizenmehl 25 Pf. Buchweizenmehl 25 Pf. Maismehl 28 Pf. Hafergrütze 500 g 40 Pf. Haferflocken 250 g 20 Pf.
  • Graupen 500 g 25 Pf.
  • Gries 500 g 25 Pf.
  • Gurken Februar/März 1 Stück 1-2 M Sommer 3 Stück 10 Pf Einmachgurken  60 Stück 1,00 M Salzgurken, eingemacht 500 g 60 Pf.
  • Hagebutten 500 g frisch, 30-40 Pf.
  • Hammel Keule 500 g 70-80 Pf. Kotelettstück 500 g 80-95 Pf. Rücken 70-80 Pf. Brust 65 Pf. Bauch 60 Pf. Kopf 60 Pf. Fett 60 Pf. Knochen 25 Pf.
  • Hase Stück 2,50-4,00 M
  • Hausenblase 500 g 15,00 M, 1 g 3 Pf.
  • Hecht lebend 500 g 0,70-1,00 M geschlachtet 50-70 Pf.
  • Hefe 500 g 0,80-1,00 M
  • Himbeeren 500 g 40-60 Pf.
  • Hühner Stück 0,80-1,50 M Perlhuhn 2,50-3,00 M Filethuhn 2,00-3,00 M
  • Johannisbeeren frisch, 500 g 25-40 Pf.
  • Kaffee 500 g 0,90-2,40 M
  • Kakao 500 g 1,40-3,00 M
  • Kalb, je 500 g Rücken 1,00-1,20 M Keule 0,80-1,00 M Bruststück 70 Pf Niere 80 Pf. Kamm 70 Pf. Gehirn 70 Pf. Kalbsnuss 1,60 M Knochen 30 Pf. Füße 25 Pf. Fett 1,00 M
  • Kaninchen, Stück 1,00-1,50 M
  • Karotten, frisch 500 g 30 Pf.
  • Karpfen 500 g 0,80-1,20 M
  • Kartoffelmehl 500 g 20-25 Pf.
  • Kartoffeln 50 kg 2,50 M Neue Kartoffeln 50 kg 3-4 M
  • Kastanien 500 g 40-50 Pf.
  • Malzkaffee 500 g 35 Pf.
  • Kiebitzeier Stück 25-50 Pf.
  • Kirschen 500 g 30-60 Pf.
  • Kohlrabi 15 Stück 25-60 Pf.
  • Kohlrübe, Stück 7-15 Pf.
  • Kokosnuß Stück 30-60 Pf. Gerieben 500 g 60 Pf. Kokosfett (Palmin) 500 g 65 Pf.
  • Kopfsalat 3-30 Pf.
  • Krammetsvogel Stück 25-50 Pf.
  • Krebse 15 Stück 0,50-5,00 M
  • Kümmel 250 g 80 Pf.
  • Kürbis 500 g 20 Pf.
  • Lachs 500 g 1,50-4,00 M
  • Lachsforelle 500 g 1,00-2,50 M
  • Lamm 500 g 1,00 M
  • Languste, 500 g 3,00-4,00 M
  • Maccaroni, 500 g 25-80 Pf.
  • Madeira 750 ML 2,50 M
  • Makrele 500 g 0,30-1,00 M
  • Mandeln 500 g 1,30-1,40 M
  • Margarine 500 g 50-80 Pf.
  • Melone Netzmelone 500 g 0,50-2,00 M Zuckermelone 5 kg 2,00 M
  • Milch 1 l 20 Pf Buttermilch 1 l 8 Pf. Magermilch 1 l 8 Pf. Kaffeesahne 1 l 80 Pf Schlagsahne 1 l 1,20-2,00 M
  • Mohn 500 g 40 Pf.
  • Mohrrüben 500 g 20 Pf.
  • Morcheln, frisch 500 g 30-75 Pf. getrocknet 500 g 1,80 M
  • Muscheln 100 Stück 1,00-2,00 M
  • Nüsse, 500 g 40 Pf.
  • Parmesan 500 g 1,60 M
  • Perlzwiebeln 500 g 80 Pf.
  • Petersilie 1 Strauß 5-10 Pf., 500 g. 1,60 M
  • Pfeffer, wei0 50 g 20 Pf.
  • Pfifferlinge frisch, 500 g 10-30 Pf.
  • Pfirsiche Stück 10-20 Pf.
  • Pflaumen frisch 500 g 20 Pf. getrocknet 500 g 0,40-1,00 M
  • Preiselbeeren 500 g 20 Pf
  • Pute 500 g 80 Pf.
  • Quitten 500 g 40 Pf.
  • Rebhuhn Stück 0,90-1,50 M
  • Rehkeule 500 g 2,00 M
  • Reis 500 g 10-35 Pf
  • Rabarber 500 g 1,00 M
  • Rind je 500 g Filet 1,00-1,20 M Roastbeef 1,00 M Hals 60 Pf Oberschale 80 Pf Zunge 80 Pf. Schwanz 80 Pf. Bein 70 Pf. Knochen 30 Pf. Fett 70 Pf. Rindermark 1,40 M Kuheuter 50 Pf
  • Rosenkohl 500 g 20-50 Pf.
  • Rosinen 500 g 40 Pf.
  • Rote Rüben 500 g 30 Pf.
  • Rotkohl Kopf 15-20 Pf.
  • Salz 500 g 10 Pf.
  • Sardellen 500 g 2,00 M
  • Sauerkraut 500 g 20-25 Pf.
  • Schalotten 500 g 80 Pf.
  • Schlackwurst 500 g 1,30-2,00 M
  • Schmalz 500 g 70 Pf
  • Schneehuhn Stück 1,25-1,50 M
  • Schokolade 500 g 0,80-1,60 M
  • Scholle 500 g 20-40 Pf.
  • Schwarzwurzel 15 Stück 30-60 Pf.
  • Schweinefleisch je 500 g Filet 1,20 M Kotelett 0,90-1,00 M Kamm 80-90 Pf. Bein 70 Pf. Zunge 30 Pf. Keule 70 Pf. Bauch 60 Pf. Speck 80 Pf. Leber 80 Pf
  • Seezunge 500 g 0,60-2,00 M
  • Spargel 500 g 0,50-1,50 M
  • Steinbutt 500 g 1,00-2,50 M
  • Steinpilze 500 g 40-60 Pf.
  • Tauben Stück 40 Pf.-1,00 M
  • Tee 500 g 1,00-5,00 M
  • Tomaten 500 g 40-80 Pf.
  • Trüffel 600 g 10-20 M
  • Vanille, 1 Schote 30-80 Pf.
  • Wachteln Stück 1-1,25 M
  • Weißkohl, Kopf 10-20 Pf.
  • Weizenmehl 500 g 20-30 Pf.
  • Wildschwein 500 g 1,00-1,50 M
  • Zander 500 g 0,60-1,20 M
  • Zucker 500 g 30-50 Pf.
  • Zwiebeln 500 g 10-15 Pf.

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März 012014
 

Was sind wir?
Allesesser, Raubmensch oder Gemüsehase?

Es gibt nur ein einziges Nahrungsmittel, das von der Natur aus nur für die menschliche Ernährung vorgesehen ist. Das ist die Muttermilch. In der Muttermilch ist alles enthalten, was der Mensch zur Ernährung benötigt – auch wenn uns heutzutage die Industrie vorbetet, dass sie in der Lage wäre, auch dieses Nahrungsmittel zu verbessern (z.B. Thema Vitamin D).
Da unsere Mütter jedoch nur eine begrenzte Zeit in der Lage sind, uns vollständig mit ihrer Nahrung zu versorgen, sind Menschen seit jeher gezwungen, ihren Bedarf an Nahrung aus Flora und Fauna zu decken.

Durch archäologische Funde kann der Eindruck erweckt werden, dass der Mensch ursprünglich ein Fleischfresser war, denn an seinen Feuerstellen lassen sich meist auch Nahrungsreste in Form von Knochen seiner Nahrungsopfer nachweisen. In Höhlen- und Felszeichnungen hat er Jagdszenen hinterlassen. Wahrscheinlich ist diese Übermacht an archäologischen Zeugnissen des Nahrungserwerbs in der Fauna jedoch darin begründet, dass

1.) Knochen die Zeiten einfacher überdauert haben, als Gras, Obst und Samenkörner und
2.) Tiere als Nahrung ab einer gewissen Zeit der menschlichen Entwicklung ein erstrebenswertes Nahrungsmittel waren.

Man kann sicher davon ausgehen, dass die pflanzliche Nahrung zu Urzeiten einen sehr großen Stellenwert in der menschlichen Ernährung eingenommen hat, denn:

  • sie war einfach verfügbar
  • sie konnte einfach erreicht werden
  • man kann Teile wie Samen lange bewahren, ohne dass sie verderben
  • zur Erlangung waren keine Geräte oder Waffen nötig

Die Ur-Ernährung war sicher eine Mischkost aus viel Pflanzenstoffen, Insekten, Käfer, Raupen, Kleintieren und was im Umfeld der menschlichen Lagerstätten gefunden werden konnte, also eine vielseitige Mischkost.

Das Sesshaftwerden der Menschen war an Bedingungen des einfacheren Nahrungserwerbs gebunden. Entweder war in den Regionen ein Überangebot an Nahrung vorhanden, das einfach ausgebeutet werden konnte, oder der Mensch war in der Lage, durch planmäßige Landwirtschaft und die Domestizierung von Nutztieren seine Ernährung zu sichern.


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