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Feb. 272013
 
  • 1 kg Kartoffeln, gekocht
  • 100 g Mehl
  • 1 Ei
  • 1 Prise Salz
  • Pflaumen
  • 2 EL Butter
  • Zucker
  • Zimt

Die gekochten und geschälten Kartoffeln durch eine Presse drücken, mit Mehl, Ei und Salz zu einem Teig verrühren und aus diesem Klöße formen. In jeden Kloß eine entsteinte Pflaume drücken. Die Klöße in Salzwasser garen, bis sie nach oben steigen, Nun heraus nehmen und anschließend mit zerlassener Butter und Zimt un Zucker servieren.

DDR


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Feb. 272013
 
  • 200 g Butter
  • 2 EL Sahne
  • 2 Eier
  • 1/2 TL Salz
  • etwas Muskat
  • 6 EL Semmelbrösel

Für die Birnen:

  • 1 kg reife, aber nicht zu weiche Birnen
  • 2 EL Zucker
  • 1 Schuss Essig
  • 1 EL Stärkemehl

Die Butter mit der Sahne und den Eiern schaumig rühren und dann unter ständigem Weiterrühren die Gewürze zugeben und zuletzt die Semmelbrösel einrühren. Aus dieser Masse mit dem Esslöffel nicht zu große Klöße ausstechen und in siedendes Wasser legen. Nach 7 Minuten mit der Schaumkelle abschöpfen und warm stellen.

Die Birnen schälen, halbieren und das Kernhaus entfernen. Anschließend die Birnen in Wasser mit Zucker und Essig nicht zu weich kochen und dann mit dem Stärkemehl binden und über die Klöße geben.

Mecklenburg, DDR


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Feb. 242013
 

Einige Trüffel werden geschält und in große Würfel geschnitten, die mit etwas fein geschabtem Speck, ebensoviel Butter und mti Salz, Pfeffer, quatre épices, gehackter Petersilie und einer gehackten Trüffel, 7 bis 8 Minuten gedämpft werden, und wenn dies erkaltet ist, so füllt man die vorsichtig ausgenommenen Wachteln damit, dressirt sie und legt sie mit Speckscheiben oben und unten in eine Casserole. Dann wird etwas Kalbfleisch in kleine Würfel geschnitten und mit einer gelben Rübe, 7-8 kleinen Zwiebeln, einer Gewürznelke, 1/2 Lorbeerblatt und dem von den Trüffeln abgeschälten,  mit einem Stück Butter, 15 Minuten auf mittlerem Feuer gedämpft, man gießt ein Glas Weißwein und ebnesoviel Bouillon daran und lässt es einige Mal aufkochen, gießt es dann über die Wachteln und kocht sie 30 Minuten darin, worauf man sie ohne die Brühe anrichtet, in die Mitte aber Trüffel gibt und auch rund herum Trüffel legt, die alle haselnussgroß zugeschnitten und in einer Sautirpfanne mit zerlassener Butter, etwas Salz und Concasse auf raschem Feuer 2 Minuten lang geschwungen worden sind, währen dessen man sie einmal umwendet; von den so bereiteten Trüffeln legt man, eine dicht an die andere, wie eine Perlenschnur um die Wachteln, diejenigen, die in die Mitte kommen sollen, werden noch mit etwas Espagnole oder brauner Sauce vermischt.

8.) Düsseldorf, 1891


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Feb. 232013
 

Der Fasan muss, bevor er zubereitet wird, 6 bis 10 Tage an einem kalten Ort aufgehängt werden. Dann wird er gerupft, der Kopf, die Flügel und der Schwanz werden ungerupft abgeschnitten und bei Seite gelegt, der Fasan dann flammiert und gut geputzt, ausgenommen, mit einem Tuch trocken ausgerieben, mit feinem Salz bestäugt und dressiert. mit Pfeffer bestreut und mit 125 g Butter, einem Glas Weißwein, Zwiebelscheiben und gelben Rübenscheiben, zwei Zitronenscheiben, 1 Lorbeerblatt, 10 Pfefferkörnern und 4 Gewürznelken, 90 Minuten langsam gedämpft. Der Bratensaft wird abgefettet, etwas braunde Sauce und 2 EL saure Sahne darin verkocht, durch ein Haarsieb gegen und mit dem Fasan zusammen serviert.

Düsseldorf, 1891


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Feb. 232013
 

Der Fasan muss, bevor er zubereitet wird, 6 bis 10 Tage an einem kalten Ort aufgehängt werden. Dann wird er gerupft, der Kopf, die Flügel und der Schwanz werden ungerupft abgeschnitten und bei Seite gelegt, der Fasan dann flammiert und gut geputzt, ausgenommen, mit einem Tuch trocken ausgerieben, mit feinem Salz bestäugt und dressiert. Nun wird die Brust mit einer Speckscheibe umbunden und der Fasan ca. 1 Stunde lang, in Butter recht saftig und schön lichtbraun gebraten. Beim Anrichten legt man Kopf, Flügel und Schanz in richtiger Ordnung daran. Der Bratensaft wird mit etwas kochendem Wasser umgerührt, aufgekocht, durch ein Sieb gegen und in einer Sauciere zu dem Fasan serviert, sowie Salat von Burnnenkresse oder, nach Geschmack, ein feines Kompott.

8.) Düsseldorf, 1891


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Feb. 232013
 

Man wasche das abgebalgte und ausgeweidete Eichhörnchen aus, teile es, nachdem der Kopf abgeschnitten worden ist, der Länge und Quere nach, durch und lege es 30 Minuten in schwaches Salzwasser, trockne es ab und brate es unter öfterem Umwenden auf hellem Feuer auf dem Roste; lege es dann in eine heiße Schüssel, bestreue es mit einem EL zerlassener Butter und bestreue es mit Pfeffer und Salz, decke eine heiße Schüssel darüber und lasse es so 5 Minuten stehen, ehe man serviert.

Aus Amerika.

8.) Düsseldorf, 1891


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Feb. 232013
 

Man wasche das abgebalgte und ausgeweidete Eichhörnchen aus, teile es, nachdem der Kopf abgeschnitten worden ist, der Länge und Quere nach, durch und lege es einige Stunden in eine Kräutermarinade, trockne es dann ab, bestäube es leicht mit Mehl und Salz und wende es in zerlassener BUtter um, paniere es mit verrührtem Ei und geriebenem Weißbrot und backe es schließlich in Butter auf beiden Seiten hellbraun.

Kräutermarinade:

Auf 1 Liter Essig nimmt man 1 TL Salz, 1 TL Neugewürz, 1 TL Pfefferkörner, 3 mittelgroße Zwiebeln, 3 Lorbeerblätter und feine Kräuter wie Estragon, Pimpinelle, Petersilie usw. und mische es gut durch.

8.) Düsseldorf, 1891

 


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Feb. 232013
 

Man lege das wohl gereinigte und dressirte Kaninchen 30 Minuten in schwaches Salzwasser, welches 1 x gewechselt wird; überkoche dann Herz und Leber, hacke es mit einem Stück Speck recht fein und vermische dies mit aufgeweichten Weißbrotkrumen, Gewürz und Salz, fülle das Kaninchen damit und nähe es zu; bestreiche es mit Butter und brate es, während man es zuerst mit Butter und Wasser, hierauf mit der eigenen Sauce fleißig begießt; lege es nun in eine erwärmte Schüssel, gebe in die Sauce etwas Zitronensaft, etwas kleingehackte Zwiebel und 1 EL Butter, legire sie mit gebräuntem Mehl, lasse sie aufkochen und serviere in einer Sauciere.

Dem Kaninchen schneidet man vorm Servieren den Kopf ab, garniert es mit Zitronenscheiben und legt auf jede ein Häufchen rotes Johannisbeer-Gelee.

8.) Düsseldorf, 1891


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Feb. 172013
 

Die Quitten werden geschält und zu dünnen Schnitzeln geschnitten, in halb Wasser und Wein, Zucker und Zimt gekocht, dann lasse sie erkalten.

Schneide 250 g Mandeln fein klein. Schneide von 2 Zitronen die Schalen und 130 g Zitronat länglich, mache einen guten Butterteig, belege in einer Tortenform den Boden mit dem Teig, lege die Quittenschnitzen darauf, dann geschnittene Zitrone und Zitronat und Mandeln, mache einen Teigdeckel darauf, bestreiche es mit Eiern und backe es im Ofen.

6.) Reutlingen, 1803

 


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Feb. 132013
 

Nimm das Fleisch von Brust und dicken Beinen von einem gekochen Huhn, hacke es fein klein, gieb es zusammen mit ca. 30 g Semmelmehl in eine Schüssel, schlage 3 oder 4 Eier daran, salze es, würze es mit Ingwer und geriechener Muskatnuss, mache es aber nicht zu dünne. Nun mache Butter heiß und nimm 2 EL und form daraus runde Küchlein, lege sie in die heiße Butter und backe sie langsam.

Man kann auch Zucker und kleine Rosinen untermengen.

3.) Berlin, 1732


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Feb. 132013
 

Nimm 10 Eigelb, 300 ml süße Sahne, 500 g Butter und Rosenwasser und Mehl und breite daraus einen Teig. Dieser muss gerührt und geknetet werden. Teile den Teig in ca. 15 Kuchenkugeln, die dann einzeln ausgerollt werden. Je dünner der Teig ausgerollt wird, desto besser ist es. Streue Mehl auf ein Brett und lege die Kuchen darauf. Bestreiche sie mit geschmolzener Butter, Zucker und Zimt und backe sie. Sie sollen aber noch weiß bleiben und nicht braun werden.

3.) Berlin, 1732


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Feb. 132013
 

Nimme Wasser und Butter, gieb es in einen Topf und setze es auf das Feuer. Lass es sieden und rühre Mehl hinein bis es dick wird. Brennne es unter Rühren gut, bis es trocken genug ist. Nun gieb es in eine Schüssel und schlage so viele Eier daran, bis es glass damit verrührt werden kann. Wenn es nun die rechte Dicke hat, so schmiere die Spritze mit Butter, gieb den Teig hinein und spritze ihn in die heiße Butter und lasse die Kuchen gut ausbacken.

3.) Berlin, 1732


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Feb. 122013
 

Nimm 1/2 Liter Wein und 1/2 Liter Wasser, gieb so viel Anis hinzu, wie man zwischen die Finger fassen kann und laß es damit 30 Minuten kochen, bis der Wein den Geschmack  von Anis bekommt. Nun nimm 1 EL Stärkemehl, rühre dieses mit etwas Wein an und rühe es dann in den Topf. Lass es etwas sieden und gieb noch Butter und Honig dazu. Wenn man es serviert, sieht es fast wie Froschleich aus.

3.) Berlin, 1732


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Feb. 102013
 

Schäle die Wurzeln der Wegwarte, schneide sie klein, lege sie 1 Stunde in kaltes Wasser und koche sie anschließend auf. Anschließend lege sie nochmals 1 Stunde in kaltes Wasser, damit das Bittere herau zieht.

Nun laß Fleischbrühe aufkochen und gib 2/3 der geschnittenen Wurzeln mit einigen Stücken gebähten Weißbrot hinein. Nachdem sie weich gekocht sind, zwinge sie durch einen Durchschlag und koche sie nochmals auf. Würze und gib die übrigen geschnittenen ungekochten Schwarzwurzel-Stückchen hinzu. Wenn diese weich gekocht sind, lege zuletzt ein Stück Butter hinein und richte es über gebähtem Weißbrot an.

1.) Nürnberg, 1691


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Feb. 102013
 

Schäle die Schwarzwurzeln und lege die geschälten Wurzeln eine Weile ins Wasser. Wasche se anschließend sauber, schneide sie klein, laß Fleischbrühe aufkochen und gib 2/3 der geschnittenen Wurzeln mit einigen Stücken gebähten Weißbrot hinein. Nachdem sie weich gekocht sind, zwinge sie durch einen Durchschlag und koche sie nochmals auf. Würze und gib die übrigen geschnittenen ungekochten Schwarzwurzel-Stückchen hinzu. Wenn diese weich gekocht sind, lege zuletzt ein Stück Butter hinein und richte es über gebähtem Weißbrot an.

1.) Nürnberg, 1691


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Feb. 062013
 

Auf 1 Liter Wasser nimmt man 6 Zwieback, die vorher fein gestoßen wurden, quirlt sie in das kochende Wasser, gibt 60 g Butter, etwas Zucker, Zitronenschale, 1 Glas Wein, 1 ganzen Zimt und etwas Salz hinzu, und rührt, wenn es einige Minuten gekocht hat, 4 Eigelb und süße Sahne hinzu. Dabei darf die Suppe jedoch nicht mehr kochen.

Niedersachsen, 1840


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Feb. 032013
 

In 70 g Butter werden 6 EL weißer Senf, 100 ml Weinessig, 200 ml Wasser, 1 EL Zucker, etwas Muskatblüte und Zitronenscheiben getan und alles gut durchgekocht. Nun wird die Sauce noch mit 2 in Wasser verquirlten Eigelb und ca. 8 Messerspitzen Mehl abgezogen.

Berlin, 1871


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Feb. 032013
 

Man kocht Bieressig und Kümmel mit einem Stück Butter und etwas Weinessig, schlägt einige Eigelb in wenig Wasser und gibt so viel Mehl hinzu, daß die Sauce sämig wird, quirlt sie dann kochend damit ab, lässt sie unter beständigem Rühren aufsieden und gibt noch etwas Zucker und Salz hinzu.

Berlin, 1871


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Feb. 022013
 

Schneide Schwarzbrot klein, gib es in einen Topf, gebe 1 TL trockenen Kümmel dazu, gieße Wasser auf und lasse s zerkochen, reibe es durch einen feinen Durchschlag oder durch ein Sieb, gib Salz und Butter dazu, ziehe einige Eigelb und etwas Sahne unter.

Berlin, 1871


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Jan. 272013
 
  • 600 g Mehl
  • 30 g Hefe
  • 120 g Zucker
  • 200 ml Milch
  • 350 g Butter
  • 2 Eier,
  • 1/2 abgeriebene Zitronenschale
  • 1/2 abgeriebene Orangenschale
  • Safran
  • 100 g Rosinen
  • 1 Eigelb zum Bestreichen

Mehl in  vorgewärmte Schüssel geben,  Hefe zerbröckeln, mit etwas Zucker und lauwarmer Milch verrühren, so dass ein Vorteig entsteht.

Mit etwas Mehl bestäuben, zudecken, an warmen Ort aufgehen lassen, nach ca. 20 Min die lauwarme, flüssige Butter 230 g), der restliche Zucker, die Eier,
der Abrieb von Orangenschale und Zitronenschale, die Prise Salz und Safran zugegeben.
Den Teig so lange schlagen, bis er fest ist und sich von der Schüssel löst, nun Rosinen unterheben, Teig zudecken und bis zur doppelten Höhe aufgehen
lassen. Den Teig nochmals schlagen, daraus  10 runde Kugeln formen, auf ein bebuttertes und bemehltes Backblech setzen und ca. 15 Min. aufgehen lassen.
Anschliessend mit Eigelb bestreichen und bei mittlerer Hitze ca. 30 Minuten goldgelb backen.

 


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