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Aug. 202012
 

Man schneide von 1,5 kg geräuchertem Lachs das Fleisch recht klein, nehme 400 g Semmelbrösel, giesse 500 ml Wein darauf, lasse eine mit Nelken und Rockenbohl gespickte Zwiebel im Provenceöl anlaufen, schneide diese recht klein, gebe Majoran und etwas klein geschnittene Zehe Knoblauch dazu, hacke 125 g gewaschene und ausgegrätete Sardellen, ordentlich Kapern, Zitronenschalen, Schalotten, Basilikum Fenchel, Thymian recht fein untereinander, mische alles gut, fülle die Schweinsdärme nicht zu fest, übersiede sie im Wasser, und brate sie danach mit Butter auf dem Rost.

1802

Bayrisches Rezept


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Aug. 152012
 

Man nehme ein schönes Stück Rinderbraten, klopfe dieses, nehme gewaschene und ausgegrätete Sardellen, Rockenbohl und Kuttelkraut, alles fein zusammen gewiegt, steche in das Fleisch Löcher und fülle die Löcher damit aus, salze das Fleisch ein, lege eine Kasserol mit Speckscheiben aus, mehreren Schinkenscheiben, vier grosse Zwiebeln, gelbe Rüben, Sellerie und Petersielienwurzel, alles in Schnitze geschnitten, mit verschiedenem Gewürz wohl gewürzt, und vier Schnitten gebähtes, schwarzes Brot. Nun lege man das Fleisch darauf, schütte 500 ml roten Wein und 250 ml Essig daran, decke es wohl zu, und verschließe mit schwarzem Teig den Deckel, stelle es auf ein nicht zu starke Glut und lasse es langsam ca. 6 Stunden dünsten. Dann nehme man das Fleisch heraus, lege es in ein anderes Kasserol und schlage die Sauce durch ein Sieb darüber, lasse es noch einmal aufdünsten, richte es sodann an und serviere.

 

1802

Bayrisches Rezept


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Aug. 142012
 

Man wasche und entgräte die Sardellen,  setze sie mit Wein und Erbsenbrühe samt einer Schnitte gebähten Brot aufs Feuer und lasse es kochen. Treibe es alsdann durch einen engen Durchschlag, würze es mit Ingwer, Pfeffer, Muskatblüte, Butter und Zitronensaft, röste würfeliges Bort und richte die Suppe darüber an.

1802

Bayerische Küche


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März 112012
 
  • Sardellen
  • Wein
  • Chalotten
  • Zitronensaft
  • Öl
  • Pfeffer
  • Eier
  • Kapern
  • Schnittlauch

Die Sardellen werden in Milch und Wasser gelegt, dann abgetrocknet, um sie zu entsalzen, von den Gräten befreit und der Länge und Breite nach durchgeschnitten, mit einigen Löffeln Wein und den feingehackten Chalotten übergossen, damit die Sardellen den Geschmack derselben gewinnen.

Nach 1 Stunde nimmt man die Sardellen aus der Brühe, träufelt sehr wenig Zitronensaft, Pfeffer nebst Öl darauf und richtet den Salat auf kleinen Tellern oder Salatiere an, worauf man ihn mit aufgerollten Sardellen mit in Scheiben geschnittenen, hartgekochten Eiern, Kapern und Schnittlauch garniert.

Man kann ihn auch mit Kernen von Granatäpfeln, geräucherten Lachsstreifen verfeinern.

Wangerooge, Norddeutschland, 1850


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März 112012
 
  • 6 Eigelb
  • 1 ganzes Ei
  • 125 g feines Öl
  • 45 g Sardellenbutter
  • 3 Chalotten
  • 30 g Kapern
  • 1 Tasse Bouillon
  • 1/2 Tasse Essig
  • 1 Löffel Senf
  • 1 Teelöffel Pfeffer
  • 1/2 Teelöffel Kardamom
  • Petersilie

suelzeremoulade-2013-12-07-004

Die hartgekochten Eigelb werden auf einer Reibe geerieben, mit den fein gehackten Chalotten, der Sardellenbuter, dem rohen Eigelb und dem Öl, das man tropfenweise zugibt, ausgiebig verrührt, alles übrige wird dann dazu gegeben. Wenn nötig, noch mit Salz, Zitronensaft und etwas Zucker abschmecken und mit Wasser oder Weißwein verdünnen.

Man kann an die Sauce auch gehackten Estragon, Schnittlauch und Spinat geben.

Diese Sauce passt zu marinierten Aalen, gebratenen Fischen, Hühnern, Sülzen und kalten Fleischspeisen.

Wangerooge, Norddeutschland, 1850

 


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März 062012
 

Die Sardellen werden in kaltem Wasser etwas abgespült, von den Gräten befreit und auf eine Serviette gelegt.

Sind sie gut abgetrocknet, hackt man sie mit der Butter recht fein, streicht die Masse durch ein Haarsieb und fährt so lange damit fort, bis alles durchgerieben ist. Diese Butter bewahrt man in kleinen Kruken, legt Papier darauf und streut einen Finger dick Salz darüber, jedoch darf die Kruke nicht zugebunden werden.

Die Butter kann amn 3-6 Monate an einem kühlen Ort aufbewahren und verwendet sie zu Saucen, Ragouts, Fricassees und Salat.

In kleinen Haushaltungen macht man die Sardellenbutter nicht vorrätig; will man sie gebrauchen, so hackt man 1, 2 oder 3 Sardellen mit etwas Butter.

Ohne Butter dürfen die Sardellen niemals gehackt werden, weil sie dann einen thranigen Geschmack annehmen.

Man nimmt zu 750 g Sardellen 500 g frische Butter.

 

Wangerooge, Norddeutschland, 1850


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Feb. 202012
 
  • Sardellen
  • Fett
  • Mehl
  • Zwiebel
  • Suppe oder Fleischbrühe
  • Petersilie
  • Zucker
  • Saurer Rahm
  • Zitronensaft

Aus einem Löffel Hühner- oder Abschöpffett und einem Löffel Mehl macht man eine hellbraune Einbrenn, gibt eine kleine, feingehackte Zwiebel und 1/2 Löffel ebenso gehackte Petersilie dazu, dünstet es einige Minuten, fügt dann 5-6 feingehackte Sardellen, etwas Suppe oder Fleischbrühe und ein Körnchen Zucker hmzu, lässt das Ganze gut verkochen, gibt einige Löffel saren Rahm und den Saft einer halben Zitrone daran, und passiert die schön sämige Sauce durch ein feines Sieb. Wenn man den säürlichen Geschmack nicht gern hat, lässt man die Zitrone fort.

1910

 


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Feb. 172012
 
Schnitzel

Schnitzel

Schöne, gleich groß zugeschnittene, fingerdicke Schnitzel vom Schlegel werden geklopft, leicht gesalzen, in Mehl umgewendet und dann in Ei und Brösel, in die man auch ein Körnchen Salz gibt, gleichmässig paniert.

 

 

 

 

 

Die so vorgerichteten Schnitzel werden aus schwimmendem und sehr heissem Fett schön goldgelb herausgebacken. Beim Anrichten wird auf jedes Stück eine Zitronenscheibe mit einer gedrehten Sardelle, oder ein paar Kapern gelegt; es kommt keine Sauce dazu.

Österreich-Ungarn, 1915


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Feb. 172012
 
  • Rinderfilet
  • Saurer Rahm
  • Fett
  • Zucker
  • Zwiebel
  • Petersilie
  • Salz
  • Brot
  • Champignons
  • 2 EL Rahm
  • 1 EL Fleischbrühe
  • 3-4 Sardellen
  • Mehl

Man macht eine Fülle, indem man eine Zwiebel und etwas Petersilie, beides sehr fein gehackt, mit etwas Hühnerfett einige Minuten dünsten lässt, gibt Salz, schwarzen Pfeffer, eine Scheibe geweichtes und gut ausgedrücktes Brot, zwei gehackte Champignons und zwei Löffel Rahm, sowie ein Stäubchen Zucker dazu, und dünstet es mit einem Löffel Fleischbrühe noch einige Minuten.

Wenn erwünscht, kann man auch 3-4 reingeputzte und gewässerte Sardellen, die man entgrätet und fein gehackt hat, unter die Fülle mengen.

Man schneidet dann schöne, handgrosse, ca. 1,5 cm dicke Scheiben vom Filet, klopft sie mit dem Fleischschlegel dünn und breit, salzt sie, bestreicht sie ca. 1 cm dick mit der Fülle, rollt sie zusammen und näht die Enden zu oder bindet sie mit Schnur.

In eine Casserole gibt man einen Löffel Hühnerfett, eine grosse, fein geschnittene Zwiebel und ein erbsgrosses Stückchen Knoblauch, dünstet es hellgelb, gibt 0,5 TL Paprika daran (röstet ihn rot), sowie zwei Löffel durchgeschlagene Tomaten und 0,5 TL Zucker, lässt das Ganze zugedeckt langsam eine Stunde dünsten und giesst während des Dünstens immer etwas sauren Rahm,  und einen Löffel Fleischbrühe dazu. Wenn die Röllchen halbfertig sind, staubt man vorsichtig ein wenig Mehl an die Sauce, entfernt vor dem Anrichten die Schnur, serviert die Röllchen hübsch auf der Schüssel arrangiert und passiert von der entfetteten Sauce etwas darüber. Man garnirt die Röllchen mit geriebenem Gerstel oder Gries-Zweckerl oder mit gedünstetem Reis; auch kann man die Röllchen zu Gemüse serviren und ward der Rest der Sauce in einer Sauciere dazu gereicht.

Österreich-Ungarn, 1915


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Feb. 022012
 

Die Sardellen werden, nachdem sie gut gereinigt, gewaschen, gewaessert und abgetrocknet sind, fein gehackt und wird 250g davon mit ebensoviel frischer, suesser Butter verruehrt, verstossen und durch ein feines Sieb passirt.

1915


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Aug. 312011
 
  • 1 Schildkröte
  •  6 Sardellen
  •  250g Champignons
  •  Thymian, Lavendel  Lorbeerblatt  Majoran, Basilikum
  •  Sellerie, Möhren, Zwiebeln
  •  Knoblauch, ganzer Pfeffer
  •  Piment, Nelken
  •  Mehl
  •  50g. Butter
  •  2 Flaschen Rotwein

 
Die durch die heutigen raschen Verbindungen auch hier leichter frisch zu
genießen, bereitet man, indem man eine lebende Schildkröte auf den Rücken legt,
möglichst rasch den hervorkommenden Kopf erfasst , ihn fest aufdrückt und mit
kräftigem Schnitt glatt vom Halse trennt. Dann hängt man das Tier zum Ausbluten
an den Hinterbeinen auf, macht an der Bauchseite des Hinterteils einen
handlangen Einschnitt, nimmt es aus und lässt es über Nacht , den Panzer nach
unten gekehrt, in kaltem Wasser stehen. Andern Tags löst man mit scharfem Messer
das Fleisch vom Panzer, schneidet es in Stücke, wäscht es mit Salzwasser ab,
trennt Füße, Hals- und Knochenteile ab und kocht diese, in kleine Stücke
verhackt , mit dem Fleische. Nachdem dies 5 Minuten in siedendem Wasser gekocht,
kühlt man es wieder ab, um die Hornhaut zu entfernen. Dann legt man alles in
eine geräumige Kasserolle , gibt 6 gehackte Sardellen, 1/4 L. Champignons, die
Gewürze, den Sellerie, die Zwiebeln, ein klein wenig Knoblauch dazu, auch noch
eine ganze Hand voll ganzen Pfeffer, Piment und einige Nelken und kocht dies
alles, bis das Fleisch gar ist, etwa 2 bis 3 Stunden lang, während welchen man
das reichliche , schöne grüne Fett abhebt. Man rührt hierauf die mächtige
Suppe durch ein Haarsieb über 6 Esslöffel voll Mehl, die man mit 50 gr.
Butterschön hellbraun röstet, ab. Indessen hat man zwei Flaschen Portwein auf
die Hälfte einzukochen, den man mit etwas Salz und feinem Pfeffer würzt und dann
unter Rühren nochmals rasch mit der Suppe aufkochen lässt. Das
Schildkrötenfleisch wird, so viel man dazu braucht, gewürfelt hinein getan und
die Suppe über Fleischklößchen angerichtet. Man kann, wenn das Tier groß ist,
die übrig bleibende Brühe wochenlang an einem kühlen Orte aufbewahren; in diesem
Fall füllt man das übrige Fleisch gewürfelt Portionsweise in Steintöpfe, bedeckt
es mit der überflüssigen Brühe und lässt das abgeschöpfte Fett darauf gerinnen.
Die Töpfe werden fest mit Papier zugebunden.


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Juni 022009
 
  • Hecht
  • Zwieback
  • Butter
  • Salzheringe oder Sardellen
  • Zitronen
  • Muskat
  • Weiswein
  • Zwiebel

Den Hecht putzen, ausnehmen und in Scheiben schneiden. Die Scheiben lagenweise in eine Backform geben und jede Lage mit Zwieback und etwas Butter, fein gehackten Salzheringen oder Sardellen, Zitronenscheiben und etwas Muskat belegen bzw. bestreuen. Zum Schluss kommen klein gewürfelte Zwiebeln und etwas Wein obenauf. Nun abdecken und in die Röhre geben, bis das Fleisch gar ist.


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Mai 302009
 
  • 250 g Frischkäse
  • 250 g Butter 
  • 2 Sardellen
  • 2 EL Kapern
  • 1 EL Senf
  • Schnittlauch,
  • 1 TL Paprika
  • 1 Geriebene Zwiebel

Alles gut miteinander vermengen und zum Frühstück oder Abendbrot als Aufstrich oder zum Mittag als Appetitanreger mit Brot servieren.


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Mai 162009
 
  • 80 g Butter
  • 80 g Mehl
  • 4 Sardellen
  • 6 Oliven
  • 1 EL Kapern
  • Rahm

Aus der Butter und dem Mehl eine dunkle Einbrenn machen. Mit 500 ml Brühe aufgiessen und aufkochen. 4 Sardellen und 6 Oliven fein wiegen und dazu geben. 1 EL Kapern hinzu geben und 5 EL Rahm.

Man kann die Sauce auch passiren.

Sie passt zu Kalbsschnitzel, Kalbfleisch, Rindfleisch oder Wildbret.


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Mai 162009
 
  • 40 g Mehl
  • 250 ml Rahm
  • 3 Eigelb
  • 80 g Sardellenbutter
  • 1 Knoblauchzehe
  • Zitrone
  • Salz

40 g Mehl und 250 ml Rahm in eine Kasserolle geben und es zu einem Teig verrühren. 3 Eigelb, 80 g Sardellenbutter, 1 zerdrückte Knoblauchzehe und den Saft einer Zitrone hinzu geben. Etwas Salz und Pfeffer hinzu geben und mit dem Schneebesen auf dem Feuer so lange rühren, bis es gut vermixt ist. Die Sauce darf nicth kochen.

Sollte die Sauce zu dick geworden sein, lässt sie sich mit etwas Brühe oder Weisswein verdünnen.


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Mai 152009
 
  • 150 g Butter
  • Mehl
  • 150 g Sardellen
  • Petersilienwurzel
  • Sellerie
  • Knoblauch
  • Zitronenschale
  • 70 ml Sahne
  • Salz
  • Ingwer

Die Butter mit Mehl zu einer hellen Einbrenne werden lassen. Zu 2 l Wasser und etwas Petersilienwurzel 150 g ausgelöste und fein geschnittene Sardellen geben, etwas gewürfelten Sellerie und 2 Zehen Knoblauch sowie die geschnittene Schale einer halben Zirtrone. Alles gut verkochen lassen und die Einbrenn dazu giessen und 70 ml Sahne unterrühren. Etwas Salz und etwas Ingwer dazu geben und gut aufkochen. Nun kann man die Suppe passiert oder unpassiert servieren.


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Mai 142009
 
  • Schnecken
  • Salz
  • Pfeffer
  • Muskat
  • Butter
  • Sardellen
  • Petersilie
  • Majoran
  • Semmelmehl

Die Schnecken sauber waschen und in starkem Salzwasser eine Stunde kochen. Dann mit der Gabel herausziehen, die schwarze Haut ablösen, den Ring und die Spitze abschneiden und mit einer Hand voll Salz abreiben und 3 bis 4 Mal in warmem Wasser waschen.

Die Häuser säubern und die Schnecken wieder hinein stecken. Dann von der Füllung so viel hineinstreichen, bis das Häuschen voll ist. Die Schnecken nebeneinander aufrecht auf ein Backblech setzen und bei Ober- und Unterhitze gelb braten lassen.

Füllung

125 g Butter zerlassen, 2 fein gehackte Sardellen, Petersilie, Majoran, 4 EL Semmelmehl, etwas Salz, Pfeffer und Muskat zusammen rühren.

Altes badisches Rezept.


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Mai 112009
 
  • Petersilie
  • Estragon
  • Schalotten
  • Pimpinell
  • Körbelkraut
  • Kapern
  • 6 Sardellen
  • 6 hartgekochte Eigelb
  • 6 EL Senf
  • 6 EL Olivenöl
  • 4 EL Weinessig
  • Pfeffer
  • Salz

Eine Hand voll Petersilie, Estragon, gewürfelte Schalotten, Pimpinell, Körbelkraut, Kapern, 6 von den Gräten befreite Sardellen und 6 hart gekochte Eigelb fein hacken und in einem Mörser zerstossen. Durch ein Sieb streichen. 6 EL Senf und 6 EL Olivenöl sowie 4 EL Weinessig hinzu geben und alles glatt verquirlen. Dann mit etwas Pfeffer und Salz würzen.


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Mai 082009
 
  • 125 g Sardellen
  • Kalter Kalbsbraten, Rinderbraten, gekochtes Rindfleisch oder gekochter Schinken und Cervelatwurs
  • feingeschnittene Zwiebel
  • Kapern
  • Käse
  • Olivenöl
  • Weinessig

Die Sardellen wässern und gut abwaschen. Gräten herauslösen und das Fleisch in kleine, längliche Streifchen schneiden.
Das kalte Fleisch bzw. den Schinken und die Wurst ebenfalls in Streifen schneiden. Zu den Sardellen geben. Zwiebeln und Kapern dazu geben. Käsestreifchen kann man ebenfalls einmengen. Dazu nun feines Olivenöl und guten Weinessig geben.

Man kann den Salat in der Schüssel mit gekochter Möhre, und gewiegten oder in Scheiben geschnittenen hart gekochten Eiern verzieren.


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Mai 082009
 
  • 90 g Butter
  • 2 EL Mehl
  • 3 Eigelb
  • 250 ml Fleischbrühe
  • Zitrone
  • einige feingewiegte Sardellen
  • 100 ml Weisswein

Die Butter mit dem Mehl hellgelb rösten. Dann mit der Fleischbrühe auffüllen und etwas kochen lassen. Etwas abgeriebene Zitronenschale und einige feingewiegte Sardellen sowie den Weisswein hinzu geben, umrühren und die Sauce zuletzt mit 3 Eigelb und dem Saft einer Zitrone abziehen.

Man kann die Sardellen auch weglassen oder auch ein paar Kapern dazu tun. Eine Prise Zucker rundet den Geschmack noch ab.


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