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Jan. 252014
 
  • 500 g Gänseflomen (Schmer)
  • 125 g Schweineflomen
  • 1 Apfel
  • 1 Zwiebel
  • 1 Zweig Thymian

Die Gänseflomen und Schweineflomen in grobe Würfel schneiden und im Topf langsam auslassen.  Nun den Apfel schälen, vierteln, vom Kerngehäuse befreien und grob stückeln. Zwiebel schälen, fein schneiden und zum Schmalz hinzu geben.  Den Thymian auch hinzu geben. So lange dünsten, bis die Zwiebel braun geworden ist. Jetzt alles durch ein Sieb geben und im Steinguttopf oder einem feuerfesten Glas oder einer Schüssel erkalten lassen

Anstatt Thymian kann man  Majoran oder Oreganum  verwenden. Auch kann man die Zwiebelstücke und Apfelstücke sowie die Grieben im Schmalz belassen, das ist auch sehr lecker. Den Thymianzweig sollte man jedoch entfernen.

DDR-Rezept


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Jan. 252014
 
  • 50g Anchovis
  •  100 g Butter
  • Zitrone

Die Anchovis entgräten und fein hacken. Zimmerwarme Butter sahnig rühren und die gehackten Anchovis hinzu geben. Mit einigen Tropfen Zitronensaft abschmecken.

Anstelle von Anchovis wurden in der DDR auch die immer noch erhältlichen Lachsschnitzel aus Lachsersatz verwendet.

DDR-Rezept


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Jan. 252014
 
  • 1 kg Quark
  • 100 g Butter
  • Kräuter
  • Knoblauch
  • Salz

 

Den Quark in ein Tuch binden und 24 Stunden hängen lassen, damit die Flüssigkeit abläuft. Anschließend ordentlich auspressen und die trockene Quarkmasse mit warmer, jedoch nicht zerflossener Butter gut durchmengen. Etwas Salz hinzu geben.

Nun kann man nach Belieben und Geschmack Kräuter und Gewürze, wie Knoblauch, Schwarzer oder grüner Pfeffer, Zwiebeln, Schnittlauch, Bärlauch, Radischen, Grüne Gurken usw. einarbeiten.

 


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Jan. 252014
 
  • 1 Zwiebel
  • 100 g Bauchspeck
  • 1 Tasse Milch
  • Salz
  • Pfeffer
  • 1 Ei
  • 1 EL Mehl
  • 1 EL Majoran

Den Speck und die Zwiebel fein würfeln und in  einer Pfanne glasig andünsten. Das Ei, die Milch und die Gewürze sowie die Kräuter gut  vermischen und zu Speck und  Zwiebeln in die Pfanne geben. Kurz anstocken lassen, nochmals gut umrühren  und noch lauwarm auf das Brot geben und servieren.

DDR-Rezept


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Jan. 152014
 
  • Butter
  • Salz
  • Knoblauchsrauke

Die Knoblauchsrauke gut waschen, fein hacken und zusammen mit dem Salz unter die nicht mehr zu harte Butter mischen.

 


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Jan. 152014
 
  • 1 l Löwenzahn-Blüten
  • 750 ml Wasser
  • 1 kg Zucker
  • 1/2 Zitrone

Die gelben Blütenblätter auszupfen, den grünen, Kelch entfernen.
Anschließend die Blüten im Wasser 10 Minuten kochen lassen und über Nacht im Sud ziehen lassen.  Den Sud durch ein Sieb gießen,  Zucker und die halbe Zitrone, die mit Schale in Stücke geschnitten wurde,  in die Flüssigkeit geben. Unter ständigem Umrühren kurz aufkochen lassen, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Nun noch 15 Minuten köcheln lassen,  bis sich die Menge auf ca 2/3 verringert hat. Anschließend noch kochend heiss in saubere Gläser füllen und diese sofort verschliessen.

Man sollte den Löwenzahn-Sirup nicht zu dick machen, da er sonst leicht auskristallisiert. Sollte er auskristallisieren, so gibt man die Gläser in heißes Wasser, bis sich die Kristalle wieder gelöst haben.


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Jan. 132014
 

Bei Guacamole handelt es sich um einen mexikanischen Avocado-Dip, als Beilage zu Taquitos, Tortillas, aber auch einfach als Beigabe zum Fleisch.

  • 2 Avocados
  • 6 EL Zitronensaft
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 frische Chilischote
  • 1 Bund Petersilie
  • 2 Tomaten
  • 2 EL Olivenöl
  • Salz
  • Pfeffer
  • Koriander

Die Avocados rund bis zum Stein einschneiden. Die Hälften gegeneinander drehen und dadurch die Avocados trennen. Das Avocadofleisch  mit einer Gabel zerquetschen oder pürieren. Den Zitronensaft sofort untermischen, um ein Anlaufen des Pürees zu vermeiden. Zwiebel und Knoblauch schälen und sehr fein hacken.  Die Chilischote längs aufschlitzen, Kerne, Innereien und Stiel entfernen. Die Schoten auswaschen und anschließend fein hacken.
Die Tomaten 1 Minute in kochendes Wasser legen und sofort  kalt abschrecken, Nun lässt sich die Haut besser ablösen. Die Tomaten in kleine Würfel schneiden und alles unter das Avocadopüree mischen. Das  Öl hinzu geben und unterrühren. Die Petersilie waschen, fein hacken und mit untermischen.

Nun noch mit Salz, Pfeffer und Korianderpulver abschmecken.

Mexikanisches Rezept


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Jan. 102014
 
  • 40 g Brennnesseln
  • 30 g Wiesenklee-Blätter
  • 35 g geriebener Meerrettich
  • 500 g Butter
  • Salz

Brennnesselblätter und Wiesenkleeblätter  durch den Fleischwolf drehen.
Anschließend die durchgedrehten Blätter mit dem geriebenen Meerrettich und dem Salz mit der Butter gut vermischen. Diese Butter kann als Brotaufstrich und als Zugabe zu Speisen aus Getreideerzeugnissen verwendet werden.

34.) Russisches Rezept

 


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Jan. 042014
 
  • 750 ml Gänseblümchen mit Stiel
  • 1 Zitrone oder Orange
  • 15 g Pektin (alternativ 300 g Gelierzucker 3 : 1)
  • 300 g Zucker (bei Verwendung von Gelierzucker weg lassen)
  • 750 ml Apfelsaft

Die Gänseblümchen im Apfelsaft aufkochen und abkühlen lassen. Durch ein Sieb abgießen. Die Kochflüssigkeit mit
Apfelsaft auf 750 ml auffüllen.  Die Schale von den Zitronen oder Orangen abreiben. Das Pektin mit dem Zucker vermischen, die Flüssigkeit aufkochen und die Pektin-Zucker-Mischung hinzu geben. Noch 3 Minuten köcheln lassen. Anschließend noch heiß in Gläser füllen und verschließen.

Alternativ kann man natürlich den gebräuchlichen Gelierzucker verwenden und entsprechend Anweisung nutzen.


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Jan. 022014
 
  • 1,3 kg Maulbeeren
  • 800 g Zucker
  • 100 ml Zitronensaft
  • 15 g  Pektin

1 kg Maulbeeren kurz aufkochen und anschließend  zu Fruchtmark pürieren. Das Fruchtmark nochmals 5 Minuten stark kochen
lassen.  Das Pektin mit 200 g Zucker vermischen, zum Fruchtmark dazugeben und weitere 5 Minuten kochen lassen.
Anschließend 600 g Zucker mit den restlichen 300 g ganzer Maulbeeren vermischen, unter das Fruchtmark ziehen und
das Ganze nochmals 3 Minuten kochen lassen. Nun den Zitronensaft dazugeben und unter ständigem Kochen geleebildende
Fähigkeit prüfen.

34.) Russisches Rezept

 


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Dez. 282013
 
  • 250 g Gänsefett
  • 1 Zwiebel
  • 1 Apfel
  • 6 Pfefferkörner
  • 1 Prise Salz
  • 1 Zweig Beifuß

Das Gänsefett in kleine Streifen oder Würfel schneiden. Den Apfel schälen, entkernen und in Stücke schneiden. Die Zwiebel schälen und in Würfel schneiden. Alle Zutaten bis auf die Gewürze zusammen in eine Pfanne geben. 2 EL Wasser hinzu geben und alles gut ausbraten lassen. Gegen Ende des Bratens die Gewürze hinzu geben, noch etwas Brutzeln lassen. Anschließend durch ein Sieb gießen und das Schmalz, am Besten in einem Steingut-Gefäß abkühlen lassen. Kalt stellen.

Das Gänseschmalz eignet sich als Brotaufstrich, besonders auf Vollkornbrot oder dunklem Brot, aber auch als Zutag für Rotkohl, Bohnen und Grünkohl.

 


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Okt. 172013
 
  • 750 ml Apfelsaft
  • 1 kg Gelierzucker
  • Saft einer Zitrone

Den Apfelsaft mit dem Gelierzucker kalt verrühren und dann erst  zum Kochen bringen. Etwa eine Minute kochen lassen, dann den Zitronensaft hinzugeben, kräftig umrühren,  anschließend heiß in vorbereitete saubere Glaser füllen und sofort verschließen.


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Sep. 282013
 
  • 1,5 kg Schweinebauch
  • 250 g Schmalz vom Schwein
  • 30 g Salz
  • 2 Lorbeerblätter
  • 1 Prise Thymian
  • 1 Prise Bohnenkraut
  • 1 Prise Pfeffer
  • 1 Prise Nelke, gemahlen
  • 1 Prise Zimt, gemahlen

Den Schweinebauch würfeln und in einer Schüssel mit Salz und den Gewürzen vermischen. 2 Stunden ziehen lassen und anschließend bei mittlerer Hitze das Fett ausbraten. Das Fett abgießen, die Lorbeerblätter heraus nehmen. Anschließend das Fleisch durch den Fleischwolf drehen und wieder mit dem zuvor abgegossenen Fett verrühren. Das Schweineschmalz auslassen, über das Fleisch gießen und umrühren. In Gefäße füllen und erkalten lassen.

Man kann auch die Fleischstücke in feinen Würfeln belassen, ohne sie durch den Fleischwolf zu drehen.

 

DDR-Rezept


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Sep. 162013
 
  • 500 ml Weißwein
  • 300 ml Apfelsaft
  • Saft von 1/2 Zitrone
  • 3 Äpfel
  • 60 g frischer Waldmeister
  • 1 kg Gelierzucker, 1:1

Waldmeister gut waschen, abtrocknen lassen und ca. 4-5 Stunden anwelken lassen. Nun grob hacken, in einen Glaskrug geben und den Weißwein dazugeben, abdecken. Ca. 12 Stunden oder über Nacht stehen lassen. Durch ein Sieb gießen.   Die Äpfel schälen, Kerngehäuse entfernen, in Stücke schneiden, mit wenig Wasser weich kochen und zu Apfelmus verarbeiten und in einen großen Topf geben. Waldmeister-Apfel-GeleeNun Apfelsaft und Gelierzucker ebenfalls in den Topf geben und zu Kochen bringen. Jetzt den Wein mit Waldmeisteraroma und den Zitronensaft hinzu geben, noch bei ständigem Rühren 2 Minuten kochen lassen und sofort in vorbereitete Gläser geben, diese verschließen und erkalten lassen.

Das Rezept ist sicher nicht sehr alt, aber des Ausprobierens würdig.

 

 
Waldmeister-Apfel-Gelee

 


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Sep. 162013
 
  • 500 g Ebereschen
  • 500 g Äpfel
  • 500 g Zucker
  • etwas Wasser

Ebereschen waschen, vom Stängel puhlen. Äpfel schälen, Kerngehäuse entfernen, in Stücke schneiden. Beides in einen Topf geben und mit wenig Wasser zum Kochen bringen und ca. 30 Minuten köcheln, bis die Ebereschen weich sind.

Nun die Masse durch ein Sieb schlagen bzw. reiben, so dass Kerne und Schalen der Ebereschen im Sieb zurück bleigen.

Ebereschen-apfel-6

Den Zucker mit wenig Wasser zusammen in den Topf geben. Der Zucker beginnt zu schmelzen, wenn das wenige Wasser verdampft, und karamelisiert in diesem Augenblick. Er darf maximal eine ganz leichte Braunfärbung annehmen. Nun das Fruchtmus in den karamelisierenden Zucker geben und umrühren. Ca. 3-5 Minuten kochen lassen und eine Gelierprobe auf einem kalten Teller machen. Wenn die Marmelade geliert, kann sie in vorbereitete Gläser gefüllt und verschlossen werden.

 

 

 

 

Ebereschen-apfel-003

 

 

 

 

Tipp: Den sehr herben Geschmack der Ebereschen kann man mildern, indem man sie entweder 24 h einfriert und erst dann verarbeitet, oder nach dem ersten Frost erntet, oder aber die Beeren über Nacht in eine Wasser-Essig-Mischung legt, anschließend abspült und in frischem Wasser weich kocht.

 

 


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Sep. 032013
 
  • 3 kg Quitten
  • 500 g Zucker
  • 2 Orangen
  • 3,5 l Wasser

Die Quitten werden geschält, die Kerngehäuse entfernt und gestückelt.

1 kg Schalen und Kerngehäuse der Quitten und 1 l Wasser werden in einem Topf einige Stunden gekocht und abgeseiht, so dass man einen schönen Quittenfond erhält.

Die Quittenstücke werden mit 2,5 l Wasser in einem großen Topf aufgesetzt und langsam köchelnd weich gekocht. Nun die Quitten durch eine Flotte Lotte drehen oder durch ein Sieb reiben. Das  erhaltene Quittenmus mit Zucker, dem Saft der zwei Orangen und ca. 250 ml Quittenfond aufkochen und köcheln lassen, bis es zähflüssig wird.

Nun die Masse in die vorbereiteten Gläser füllen, und diese fest verschließen.

Tipp: Falls man Schraubgläser verwendet, so stellt man diese auf den Kopf und lässt sie auskühlen.

 


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Juli 292013
 

Diese Marmelade ist nach historischem Rezept. Für uns ist sie ungewöhnlich, da sie die Konsistenz von dickflüssigem Honig hat, ist aber lecker.

 

  • 500 g Sauerkirschen
  • 500 g Feiner Kristallzucker
  • 1 Saft einer Zitrone

Sauerkirschen abwaschen, Stiele entfernen, die Steine herauslösen (gewöhnlich mit einer Haarnadel oder Sicherheitsnadel). Den dabei austretenden Saft auffangen. Die Kirschen mit dem Saft in einen Topf geben, mit dem Zucker verrühren. Nun  zugedeckt etwa 2 Stunden ziehen lassen. Anschließend den Zitronensaft dazu geben und alles zum Kochen bringen. Immer wieder umrühren, damit die Masse nicht ansetzt. Die Marmelade etwa 20 Minuten kochen lassen, bis sie dickflüssig geworden ist. Die richtige Konsistenz testen: 1 Tropfen der Marmelade auf eine Untertasse fallen lassen – wenn der Tropfen nicht breit läuft, ist die Marmelade fertig.

Nun die Marmelade heiß  in vorbereitete Gläser füllen und sofort mit Deckeln fest verschließen. Die Glaeser etwa 10 Minuten mit dem Deckel nach unten stehen lassen, dann umdrehen und kühl aufbewahren.

Türkisches Rezept


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Juni 282013
 
  • 1 Tasse Heckenrosenblätter
  • 1,5 Tassen Zucker
  • 1 EL. Zitronensaft
  • 1 EL Orangensaft

Den Zucker in 1/2 Tasse warmem Wasser auflösen, den Zitronensaft und Orangensaft hinzugeben.
Dann die Rosenblätter unter vorsichtigem Erwärmen langsam einrühren und solange weiterrühren,
bis die Blätter die Zuckerlösung aufgenommen haben. In Gläser füllen und verschließen.
Das Ergebnis ist sehr süß.

DDR


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