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Feb. 192012
 
  • Butter oder Fett
  • Zwiebel
  • Champignon oder Pilze
  • Fleischbrühe

Man macht aus einem Löffel Butter oder Hühnerfett und 3/4tel Löffel Mehl ein helles Einbrenn, gibt 1/2 Zwiebel, etwas Petersilie und eine Idee Knoblauch, alles sehr fein gehackt, sowie Salz, Pfeffer und ein Stäubchen Zucker dazu und dünstet es ein paar Minuten. Dann werden 6-8 gehackte Champignons einige Minuten damit gedünstet und schliesslich kommt genügend Fleischbrühe dazu und verkocht man das Ganze zu einer glatten, sämigen, aber nicht dicken Sauce, die man vor dem Anrichten durch ein Sieb streicht.

Österreich-Ungarn, 1915


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Feb. 192012
 

Dazu verwendet man gekochte auch übriggebliebene, kalte Kartoffel, die man in feine Scheiben schneidet. Zu vier Tassen voll davon gibt man eine fein gehackte Zwiebel, Salz,  schwarzen Pfeffer, ein wenig sehr fein gehackte Petersilie und 1 Esslöffel Hühner- oder Suppenfett und röstet sie in einer Pfanne auf nicht zu starkem Feuer ohne sie zu bräunen, indem man sie mit einem Holzlöffel oft umwendet und etwas zerdrückt; wenn nötig, fügt man noch etwas Fett und Salz hinzu und serviert die heissen Kartoffeln, die sehr wohlschmeckend aber nicht zu fett sein dürfen, als Beigabe zu Fleischspeisen oder heisser Wurst.


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Feb. 172012
 

Drei klein geschnittene Zwiebel lässt man mit Hühnerfett gelb dünsten und röstet sie mit 1/2 TL Zucker und 1 TL rüssen Paprika goldgelb. Das in 5 cm grosse Würfel geschnittene Kalbfleisch (von Brust und Halsrippen) wird gewaschen, gesalzen und mit den Zwiebeln weich gedünstet, wobei man es zudecken und des öfteren ein wenig Fleischbrühe hinzufügen muss. Nach 75 Minuten schöpft man das Fett ab, staubt eine ganz kleine Idee Mehl daran, lässt das Kalbfleisch gut damit verkochen bis es ganz weich ist, und servirt es auf einer Schüssel hübsch aufgetürmt mit Nockerl oder Nudel.

Österreich-Ungarn, 1915


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Feb. 172012
 
  • 1 Zunge
  • Knoblauch
  • Zwiebel
  • Meerrettig

Eine schöne, dicke, geräucherte Zunge wird geklopft, für mehrere Stunden in kaltes Wasser gelegt, und wird dann in kochendes Wasser gegeben und 1 Stunde nicht zu rasch gekocht. Das Wasser, wenn zu salzig, wird abgegossen und durch frisches, kochendes, das die Zunge vollständig bedecken muss, ersetzt; dann kommen fünf Zehen Knoblauch und eine grosse, zerschnittene Zwiebel dazu. Diese werden mit der Zunge weitere 3-4 Stunden kochen. Der Schlund wird abgeschnitten, die Haut vorsichtig abgezogen und  die Zunge dann in schöne Scheiben geschnitten, mit geschabtem oder geriebenem Meerrettig und Gemüsen, wie Erbsen-Puree oder dgl. garniert; man kann auch eine Meerrettig Sauce dazu serviren.

Soll die Zunge kalt gegeben werden, glasiert oder in Aspic, lässt man sie im Sud erkalten. Sehr schön sieht die Zunge aus, besonders wenn man sie kalt geben will, wenn man sie vor dem Kochen dressiert, d. h., so bindet, dass sie wie ein Bügel aufsteht. Das wird erreicht, indem man die Zunge gerade, mit dem Zungenrücken nach oben auf ein Brett stellt, mit einer Dressiernadel eine starke Schnur zuerst durch die Spitze der Zunge und dann durch den Schlund zieht, und die beiden Enden stramm zusammenbindet. Wenn sie gut gebunden ist, muss die Zunge stehen ohne zu wackeln.

Österreich-Ungarn, 1915


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Feb. 172012
 
  • 1 kg Rindfleisch (roh, gegrillt oder geräuchert)
  • 1 Liter trockene weiße Bohnen
  • 2 EL Fett
  • Eier
  • Salz
  • Zwiebel

Man wäscht eine Liter trockene, weisse Bohnen, vermischt sie mit zwei Löffel Rinder-oder Hühnerfett, Salz und einer kleinen, gehackten Zwiebel, gibt die Hälfte davon in einen grossen, irdenen Topf mit festschliessendem Deckel, legt auf die Bohnen zwei Stücke von je einem Pfund zartem, fettem, rohem oder geräuchertem Rindfleisch (Brustdeckel), welches man gut gewaschen hat, bedeckt es mit dem Rest der Bohnen und füllt den Topf, der nur zur Hälfte von Fleisch und Bohnen belegt sein darf, mit kaltem Wasser, lässt es auf nicht zu raschem Feuer ins Kochen kommen und stellt den Topf dann fest zugedeckt in den heissen Ofen, wobei man nach einiger Zeit das Feuer etwas abschwächt.

In 5-6 Stunden müssen die Bohnen schön rötlichbraun und das Fleisch zart und weich sein. Wenn erwünscht, kann man einige Eier in der Schale mitbacken, indem man sie, rein abgewaschen auf die Bohnen legt, nachdem diese schon 2-3 Stunden im Ofen sind, und deckt den Topf wieder fest zu. Beim Anrichten nimmt man von oben die etwas trocken gewordenen Bohnen weg, richtet die anderen, die nicht verkocht, saftig aber nicht flüssig sein dürfen, auf einer Schüssel an, legt das in Scheiben geschnittene Fleisch darüber und gibt die ebenfalls schön braun gebratenen Eier herum.

Österreich-Ungarn, 1915


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Feb. 172012
 
  • 2 Ochsenschwänze
  • Zwiebeln
  • Tomaten
  • Paprika,
  • Pfefferkörner
  • Knoblauch
  • Karotten
  • Kartoffeln
  • Weisse Rüben
  • Schalotten
  • Champignons
  • Dicke Bohnen
  • Eorcestershire Sauce

Zwei schöne Ochsenschwänze werden in 5-7 cm lange Stücke zerteilt, gewaschen, gesalzen, in Mehl umgewendet und in heissem Rinderfett rasch auf beiden Seiten braun angebraten.

In einer fest schliessenden Casserole werden zwei gehackte Zwiebel mit etwas Fett gelb gedünstet, dazu gibt man einen Löffel Tomaten, 0,5 TL Zucker, etwas Paprika, einige Pfefferkörner, 0,5 Zehen Knoblauch und lässt die Stücke Ochsenschwanz und ein klein wenig Wasser 1,5 Stunden zugedeckt dünsten.

In derselben Casserole ordnet man dann ringsum kleine Häufchen Gemüse, bestehend aus Karotten, Kartoffel, wenn erwünscht, auch weisse Rüben, alles in schöne, 3-4 cm lange, mandelförmige Stücke zugeschnitten, ein Dutzend feste, gleich grosse Champignons, ein Dutzend Schalottenzwiebel und eine handvoll dicke Bohnen, sogenannte Schweins-Bohnen, die man vorher ein paar Stunden in Wasser geweicht hat, fügt noch etwas Salz, einen Esslöffel Worcestershire Sauce und noch etwas Wasser hinzu, und dünstet das Ganze in fest verschlossener Casserole bis der Ochsenschwanz ganz weich ist, was noch weitere l,5 Stunden Zeit beansprucht. Das Feuer darf nicht zu stark sein, damit die Speise nicht anbrennt, da sie nicht umgerührt werden darf. Wenn in der Casserole servirt, wird um diese eine gefaltete Serviette gebunden, oder der Ochsenschwanz wird in der Mitte einer Platte aufgetürmt, die Gemüse werden in einzelnen Häufchen herumgelegt und kommt die Sauce, die schön sämig und braun sein muss, darüber.

Österreich-Ungarn, 1915

 


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Feb. 172012
 
  • Rinderfilet
  • Saurer Rahm
  • Fett
  • Zucker
  • Zwiebel
  • Petersilie
  • Salz
  • Brot
  • Champignons
  • 2 EL Rahm
  • 1 EL Fleischbrühe
  • 3-4 Sardellen
  • Mehl

Man macht eine Fülle, indem man eine Zwiebel und etwas Petersilie, beides sehr fein gehackt, mit etwas Hühnerfett einige Minuten dünsten lässt, gibt Salz, schwarzen Pfeffer, eine Scheibe geweichtes und gut ausgedrücktes Brot, zwei gehackte Champignons und zwei Löffel Rahm, sowie ein Stäubchen Zucker dazu, und dünstet es mit einem Löffel Fleischbrühe noch einige Minuten.

Wenn erwünscht, kann man auch 3-4 reingeputzte und gewässerte Sardellen, die man entgrätet und fein gehackt hat, unter die Fülle mengen.

Man schneidet dann schöne, handgrosse, ca. 1,5 cm dicke Scheiben vom Filet, klopft sie mit dem Fleischschlegel dünn und breit, salzt sie, bestreicht sie ca. 1 cm dick mit der Fülle, rollt sie zusammen und näht die Enden zu oder bindet sie mit Schnur.

In eine Casserole gibt man einen Löffel Hühnerfett, eine grosse, fein geschnittene Zwiebel und ein erbsgrosses Stückchen Knoblauch, dünstet es hellgelb, gibt 0,5 TL Paprika daran (röstet ihn rot), sowie zwei Löffel durchgeschlagene Tomaten und 0,5 TL Zucker, lässt das Ganze zugedeckt langsam eine Stunde dünsten und giesst während des Dünstens immer etwas sauren Rahm,  und einen Löffel Fleischbrühe dazu. Wenn die Röllchen halbfertig sind, staubt man vorsichtig ein wenig Mehl an die Sauce, entfernt vor dem Anrichten die Schnur, serviert die Röllchen hübsch auf der Schüssel arrangiert und passiert von der entfetteten Sauce etwas darüber. Man garnirt die Röllchen mit geriebenem Gerstel oder Gries-Zweckerl oder mit gedünstetem Reis; auch kann man die Röllchen zu Gemüse serviren und ward der Rest der Sauce in einer Sauciere dazu gereicht.

Österreich-Ungarn, 1915


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Feb. 122012
 

Die Kartoffeln werden roh geschält und klein geschnitten. Etwas klein geschnittene Zwiebel mit einem Stückchen Butter andünsten. Etwas gehackte Petersilie und die Kartoffeln dazu geben und etwas dünsten lassen. 1 EL Mehl einstreuen und umrühren und anschließend mit Fleischbrühe auffüllen. Man kann auch etwas Hering oder ein Stück Schinken dazu schneiden. Mit Pfeffer und Salz abwürzen.

An Stelle von Kartoffeln kann man das Gericht auch mit Sellerie machen.,

Rezept von 1790, Süddeutschland


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Feb. 022012
 

Zwei oder drei Gattungen Fisch (es eignen sich dazu Karpfen, Weissfisch, Lachs und Barsche) werden zusammen in egale, fingerbreite Stücke geschnitten und eingesalzen. Vier grosse Zwiebel werden fein geschnitten mit einem Löffel Hühnerfett hellgelb gedünstet, mit einem Teelöffel voll Paprika geröstet und mit etwas Suppe und 0,5 Teelöffel Zucker aufgekocht. Die Fischstücke kommen dann hinein und werden zugedeckt 40-60 min. gedünstet, wobei man, wenn nötig, etwas Fleischbrühe zufüllen kann. Der Fisch darf nur aufgerüttelt aber nicht umgerührt werden. Will man den Fisch kalt geben, verwendet man nur eine Sorte Fisch dazu, den man schmackhaft zubereitet, hübsch auf der Schüssel arrangiert, mit der Sauce übergiesst und kalt stellt bis sie gelee-artig wird. Man garniert den Fisch mit geschabtem Meerrettig auf Salat-Blättern und mit Meerrettig und Sahne in rote Paprika eingefüllt, die man 4 cm hoch geschnitten und ausgehöhlt hat, oder in schöne Salzgurken, die man ebenso 4 Zoll hoch schneidet und innen aushöhlt.


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Apr. 252010
 
  • 800 g Rindfleisch
  • 200 g Schweinefleisch
  • 250 g Speck
  • Salz
  • ca. 34 g Muskat oder Muskatblüte
  • 8 g Pfeffer
  • 0,3 l lauwarmes Wasser
  • 30 g Butter
  • 1 fein gewiegte Zwiebel
    Das Rindfleisch und das Schweinefleisch einzeln ganz fein durch den Wolf drehen und den Speck mit der groben Scheibe zerkleinern. Das durchgedrehte Rindfleisch auf einem Brett mit den Handflächen zu einem feinen Fleischteig drücken. Danach den Teig mit dem Speck, dem Schweinefleisch und den Gewürzen gut vermengen. Während des Durchknetens so viel lauwarmes Wasser zufügen, bis die Fleischmasse geschmeidig, aber nicht zu dünn wird. Eine Form mit Butter ausstreichen, die gehackte Zwiebel hineingeben, mit dem Fleischteig ausfüllen und mit Wasser bestreichen. Im auf 180 Grad vorgeheizten Backofen ca. 1 Stunde backen.
    Guten Appetit !

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Jan. 102010
 
  • 1 Blumenkohl
  • 300g Tomaten
  • 400g Hackfleisch
  • 50g geriebener Käse
  • 50g Butter
  • 1 Brötchen
  • 1 Zwiebel
  • 1 Ei
  • Salz, Pfeffer

Den Blumenkohl putzen, waschen und in Röschen zerteilen. zerteilen. Die Tomaten brühen, abziehen und vierteln.

Aus Hackfleisch, dem in Wasser eingeweichten Brötchen, der geschälten und gewürfelten Zwiebel, einem Ei, Pfeffer und Salz einen Hackfleisch-Teig bereiten-

Den Blumenkohl in den vorher gewässerten Tontopf legen und den Hackfleischteig darauf verteilen. Die Tomatenviertel darüber streuen. Mit etwas Salz würzen und das ganze mit dem geriebenen Käse und der Butter bestreuen.

Nun den Tontopf schließen und im Backofen bei ca. 200 Grad ca. 1 Stunde garen. Dazu kann man Kartoffelpüree reichen.


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Juni 082009
 
  • 500 g Kartoffeln
  • 250 g Kassler
  • 350 g Sauerkraut
  • 3 Äpfel
  • 1 Zwiebel
  •  Salz

Den Kassler mit Knochen und etwas Brühe oder Wasser in den Topf geben und  ca 15 Minuten köcheln. Die Kartoffeln schälen und in grobe Würfel schneiden. Zwiebeln und Äpfel schälen und klein schneiden. Anschliessend das Fleisch heraus nehmen, in Würfel schneiden und wieder in einen Topf geben. Darauf Sauerkraut und die geschnittenen Kartoffeln schichtweise in den Topf geben. Auf jede Schicht  klein geschnitte Äpfel und Zwiebeln dazugeben. Mit etwas  Salz und einer Prise Zucker abwürzen und den Topf ca. 45 Minuten garen lassen.


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Juni 012009
 
  • dünner Spargel
  • Zitrone
  • Salz
  • Zucker

Ganz dünnen Spargel waschen und von der Spitze ausgehend in 2 cm lange Stüchen nur brechen, so lange die Spargel nicht holzig sind. Die Schale lässt sich so auch abziehen.

Die Spargelstückchen in wenig Salzwasser nicht zu weich kochen. Auskühlen lassen und anschliessend den Spargel mit dem Kochwasser mit Zitrone, etwas Salz und etwas Zucker abschmecken.

Auf keinen Fall sollte man Zwiebel hinzu fügen, da diese alles überdeckt und es dann wie Bohnensalat schmeckt…


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Mai 252009
 
  • 400 g grüne Erbsen, geschält
  • 250 g Wurzelwerk
  • 80 g Speck
  • 1 Zwiebel
  • 1 TL Salz
  • Majoran

Die Erbsen einen Tag vorher in Wasser einweichen. Dann in einen Topf geben und mit Salz und Majoran würzen. 75 Minuten köcheln lassen. Anschliessend durch ein Sieb streichen. Den Speck in Würfel schneiden und in der Pfanne anbraten. Die Zwiebel in Ringe schneiden und zum Speck hinzu geben und glasig braten. Dann zum Erbsenbrei hinzugeben.

Die Beilage schmeckt zu Fleisch, Rippchen, Sauerkraut.

Hessisches Gericht.


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Mai 232009
 
  • gekochter oder gebratener Fisch
  • 2 Eigelb
  • Senf
  • Chalotten oder Zwiebeln
  • Petersilie
  • Olivenöl
  • Weinessig
  • Pfeffer
  • Salz

In Salzwasser abgekochter und kalt gewordener oder übrig gebliebener gebratener Fisch wird von Haut und Gräten befreit, indem man die Fische mit Messer und Gabel in kleine Stücke reisst. Dann in eine Salatschüssel geben.

2 Eigelb mit Senf, fein gehackten Chalotten oder Zwiebeln, Petersilie, Olivenöl, Essig, Pfeffer und Salz verrühren und diese Sauce über den Fisch geben. Gut umrühren.

Der Salat schmeckt gut auf Brot.


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Mai 162009
 
  • 80 g Butter
  • Grüne Gurke
  • 2 Zwiebeln
  • Petersilie
  • Dill
  • Salz
  • Zucker

Die Zwiebel fein schneiden und mit etws grüner Petersilie in 20 g Butter rösten. Dann 1 grosse, geschälte und würfelig geschnittene Gurke hinzu geben und so lange dünsten lassen, bis diese weich ist. Mit 60 g Mehl und 60 g Butter eine Einbrenne bereiten, zur Gurke geben. Etws fein geschnittenen Dill und 250 ml Rahm sowie etwas Salz und Zucker hinzu geben, und alles gut verkochen lassen.

Man kann die Sauce auch passieren.


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Mai 152009
 
  • 1 Gelbe Rübe
  • 1 Weisse Rübe
  • 1 Rote Rübe
  • 4 Kartoffeln
  • 1 kg Weisskohl
  • 2 Zwiebeln
  • Butter oder Fett
  • Reis
  • Bratenreste

Das Gemüse putzen, die Kartoffeln schälen und alles fein nudelig streifig schneiden. Eine Kasserole mit Butter oder Fett ausstreichen, den Boden mit Reis bedecken und einen Teil des Gemüses hineinlegen. Mit Salz, scharfem Paprika und süssem Paprika bestreuen. Die Bratenreste zerschneiden und als Schicht über das Wurzelwerk geben. Dann abwechselnd Wurzelwerk und Fleisch einschichten, bis die Kasserole gefüllt ist. Als letztes eine Schicht Reis eingeben. Nun mit 1 l Fleischbrühe auffüllen und die Kasserole gut verschlossen im Herd 30 Minuten dünsten lassen. Sollte der Reich noch nicht weich sein, nach Bedarf noch Fleischbrühe auffüllen und weiter dünsten.

Anschliessend in eine Schüssel stürzen und mit klarer Fleischbrühe servieren. Nach Geschmack kann man zu dem Reis auch Tomatenmark oder Tomatensauce einlegen.


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Mai 152009
 
  • Gerstenmehl
  • Salz
  • Speck

Aus Gerstenmehl, Salz und kaltem Wasser einen relativ weichen Teig bereiten. Diesen auf einem Brett fingerdick ausrollen und mit braun geröstetem Speck oder Grieben gut bestreuen. Dann strudelartig zusammenrollen und in ca. 6 cm dicke Scheiben schneiden. Diese in Salzwasser kochen bis sie gar sind und mit würfelig geschnittenem und gebratenem Speck und gerösteten Zwiebelwürfel überstreuen.

Die Klösse passen zu gekochtem Fleisch oder Kraut.


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Mai 142009
 
  • Rhabarberblätter
  • Salz
  • Zwiebel
  • Petersilie
  • Rahm
  • Fleischbrühe

Rhabarberblätter waschen und in Salzwasser kochen. Abseihen, ausdrücken und fein zerhacken. In Butter eine fein gehackte Zwiebel und Petersilie rösten, die fein gehackten Blätter hinzu geben und mit etwas Fleischbrühe und Rahm aufgiessen. Dann sehr gut verkochen lassen.


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Mai 142009
 
Königsberger Klopse

Königsberger Klopse

Zutaten für 4 Personen:

  • 500g Schweinegehacktes
  • Salz,Pfeffer,Paprika edelsüß
  • 2 Zwiebeln
  • 250 g frische Champignons
  • 2 Gläser Stangenspargel
  • 1 Lorbeerblätter
  • 1 Zitrone
  • 1 Semmel
  • WorcesterSauce
  • 1 Gläschen Kapern
  • 2 EL Margarine, 2 EL Mehl
  • 100 ml Sahne
  • 750 ml Brühe mit 1 Prise Zucker
  • 1 Schuß Weißwein

IMG_0940Zuerst würzt man das Gehacktes mit Salz, Pfeffer, Paprika und mischt 1 kleingehackte Zwiebel und die vorher in Wasser eingeweichte und ausgedrückte Semmel vorsichtig unter. Die Hackmasse sollte gut würzig und kräftig sein, je besser schmeckt nachher die Sosse.

Dann werden Klößchen mit ca. 2 cm Durchmesser geformt. Diese kommen in ca. 750 ml Brühe, der Lorbeerblätter und eine Zwiebel, sowie ein Hauch Chilli zugesetzt wurde. Die Klößchen werden einmal aufgekocht und müssen dann langsam bei ausgeschaltetem Herd und geschlossenem Deckel gar ziehen.

Für die Zuibereitung der Sosse bereitet man eine Mehlschwitze, d.h. Margarine wird ausgelassen und Mehl eingerührt, dann wird mit der Klößchenbrühe aufgefüllt und aufgekocht, hierbei muß man gut mit dem Schneebesen rühren, damit nichts klumpt oder anbrennt. Es sollte im Anschluß eine gut sämige Sosse entstehen. Diese wird mit WorcesterSauce, Zitronensaft und 1 Schuß Weißwein abgeschmeckt und kommt über die Klößchen.

IMG_0942

Zum Schluß gibt man den kleingeschnittenen Spargel, die Kapern und die in Scheiben geschnittenen und abgekochten Champignons sowie dei Sahne dazu und lässt alles noch etwas durchziehen.

 

 

 

 

 

 

 

Zu diesem Gerichtreicht man am besten Salzkartoffeln und Salat.

Guten Appetit !

 

 

 


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