Hier klicken und Ihr eigenes Rezept eingeben.
Okt. 072014
 
  • 125 g Zucker
  • 60 g Stärkemehl aus Weizen
  • 60 g  Weizenmehl
  • 3 Eier

Die Eier werden gut verrührt und der Zucker darunter gerührt. Nun das Stärkemehl darunter geben und alles gut verrühren. Der Teig wird nun in Papierformen gegeben. Diese werden in eine Tortenform gesetzt und mit mehr Ober- als Unterhitze ausgebacken, damit sie von oben schön gelb werden. So lange der Untere Boden noch teigig ist, muss noch gebacken werden. Anschließend werden die Brote in mundgerechte Stücke geschnitten und diese noch nachgetrocknet, dass sie härtlich werden.

Die Papierformen kann man aus einem Bogen Papier schneiden.

43.) Nürnberg, 1713


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Okt. 072014
 

Hier ein kleiner Tipp aus dem Buch

42.) Nürnberg, 1712

an Hand dessen per Gewicht festgestellt wurde, ob das Brot auch gut ausgebacken ist.

Wiege das Mehl vorher und mache einen Teig daraus und backe das Brot.

Wenn man es aus dem Ofen zieht und erkalten lässt, wiege man das Brot wieder. Wenn es schwerer als das Mehl ist, so ist es vergossen bzw. nicht genug ausgebacken.

Ist das Brot leichter als das Mehl, so ist es verbrannt bzw. zu viel gebacken.

Hat das gebackene Brot aber das Gewicht des Mehls, so ist es genau richtig gebacken.

 


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Okt. 062014
 

Sechs hart gekochte Eigelb werden mit 60 g Zucker und etwas Zimt gestoßen. Nun zerdrückt man 6-8 gekochte und geschälte Kartoffeln und verrührt diese mit heißer Butter, bis sie locker werden. Jetzt gibt man die mit Zucker zerstoßenen Eier, etwas Sahne, ein paar Löffel Mehl, gewaschene und getrocknete Weinberen nach Belieben dazu,  mengt den geschlagenen Eischnee leicht darunter, füllt die Masse in eine Form und lässt den Kuchen, nachdem er zuvor mit Ei bestrichen wurde, langsam backen.

42.) Nürnberg, 1840


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Okt. 062014
 
  • 5 Eier
  • 400 g Zucker
  • 50 g Bittere Schokolade
  • 250 g gemahlene Mandeln
  • 250 g gemahlene Haselnüsse
  • ½ TL gemahlene Nelken
  • 1 TL gemahlener Zimt
  • Backoblaten

Die Eier und den Zucker in eine Schüssel geben und schaumig rühren. Die Schokolade
fein reiben und zusammen mit den gemahlenen Mandeln, den gemahlenen Nüssen und den Gewürzen mit einem Löffel unter die Eiermasse heben.
Nun den Backofen auf 150 °C und Ober-/Unterhitze, bei Umluft auf 130 °C, vorheizen. Jeweils 1 EL Teig auf 1 Backoblate geben und etwas platt streichen. Dann auf ein mit Backpapier
belegtes Blech setzen. Die Lebkuchen nun im Backofen ca. 20 Minuten backen.
Zum Auskühlen die Lebkuchen auf ein Kuchengitter setzen. Erst wenn sie erkaltet
sind, in fest schließende Dosen verpacken und 1 –2 Wochen durchziehen lassen.


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Aug. 062014
 

Boden:

  • 150g Mehl
  • 150g Zucker
  • 150g Margarine
  • 3 Eier
  • 2 TL Vanillezucker
  • 1 Pck. Backpulver

Alle Zutaten gut miteinander verrühren. Eine Backform gut fetten und den Teig hinein geben und verteilen.

Belag:

  • 500g Quark
  • 3 Eier
  • 150g Zucker
  • 150g weiche Butter
  • Saft von einer Zitrone
  • 1 Beutel Vanillepuddingpulver

Diese Zutaten ebenfalls gut verrühren. und anschließend vorsichtig auf den Teig geben.

Den Kuchen nun im vorgeheiztem Backofen bei 180 °C  Ober- und Unterhitze ca. 60 Minuten backen lassen. Anschließend eine Stäbchenprobe machen.

Beim Backen sickert der Teig von unten nach oben, so dass nach dem Backen der Quark unten ist und der Teig die obere Schicht bildet.


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Aug. 042014
 
  • 250 g Haselnüsse
  • 14 Eier
  • 250 g Puderzucker
  • 65 g Mehl

Die Haselnüsse werden fein gerieben und mit 2 Eiern gut verrührt. Nun gibt man sie mit 250 g Puderzucker in eine Schüssel und gibt 12 Eigelb dazu. Alles gut verrühren, bis es schaumig wird. Die 12 Eiweiß werden zu Eischnee geschlagen. Man gibt ihn mit 65 g feinem Mehl unter die Nussmasse. Die Masse wird in Papierformen gefüllt und bei geringer Hitze ausgebacken.

41.) Nürnberg, 1856


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Juli 202014
 

Dieser Kuchen ist sicher nicht kindergeeignet. Aber vielleicht möchte man trotzdem mal probieren?

  • 9 Eier
  • 200 g Zucker
  • 200 g mürbes, geriebenes Brot
  • Zimt
  • Nelken
  • Zitronenschale

 

  • 500 ml Rotwein
  • 15 g Zucker
  • 50 g Zimt

Mit dem Schneebesen werden die in einer Schüssel mit dem Zucker dick geschlagen. Nun gibt man das geriebene Brot, etwas Zimt, Nelken und abgeriebene Zitronenschale hinzu. Eine Form wird mit Butter ausgestrichen und mit Semmelbröseln ausgestreut. Hier wird die Masse hinein gegeben und gut ausgebacken. Anschließend die Torte heraus nehmen.

Der Rotwein wird mit 15 g Zucker und 50 g gemahlenem Zimtaufgekocht. Anschließend wird dieser Sud nach und nach über die Torte gegossen, so lange diese alles aufsaugt.

41.) Nürnberg, 1856


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Juli 192014
 

Vollkornteig und Roggenmehlteig verwenden i.d.R. einen Sauerteigansatz als Triebmittel. Die Hefe allein ist nicht kräftig genug, um einen so schweren Teig zum Gehen zu bringen. Man kann jedoch auch weißes Brot mit einem zusätzlich zur Hefe gegebenen Sauerteigansatz gehen lassen, wodurch es größere Poren bekommt und auch eine saftigere Konsistenz erlangt.

Das Herstellen eines Sauerteigansatzes ist keine Zauberei und einfach zu machen. Man benötigt jedoch Zeit. Hier ein Beispielrezept für einen Sauerteigansatz

am 1. Tag

  • 100 g Roggenmehl mit 100 g handwarmen Wasser mischen und abgedeckt bei ca. 20 Grad stehen lassen.

am 2. Tag

  • gibt man wieder 100 g Roggenmehl und 100 ml warmes Wasser hinzu und lässt es wieder bei ca. 20 Grad stehen.

am 3. Tag

  • der Teigansatz muss jetzt deutlich säuerlich riechen und Blasen werfen.
    Nun gibt man 200 g Roggenmehl und 200 g warmes Wasser hinzu, rührt gut um und lässt es wieder stehen.

am 4. Tag

  • Der Sauerteigansatz ist nun gebrauchsfertig. Wir haben nun 800 g Sauerteig.
    Pro großes Brot von ca. 1,5 kg benötigt man ca. 700 g Sauerteig, die überschüssigen 100 g Sauerteig
    kann man als Ansatz im Kühlschrank ca. 1 Woche halten.

Den Ansatz von 700 g direkt zum Brotteig geben und gut vermischen. Anschließend gut gehen lassen.

Falls man erst später wieder einen Sauerteigansatz benötigt, kann man den zurückbehaltenen Ansatz wieder vermehren oder auch direkt zum Brotteig geben und von diesem, nachdem er gegangen ist, wieder ca. 1 Tasse zurückbehalten usw. usf..

Falls man den Ansatz für später benötigt, kann man diesen auch einfrieren.

 


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Juli 122014
 

Bei Pita bzw. Pide in der Türkei handelt es sich um ein im Süden verbreitetes weiches Fladenbrot aus Hefeteig. Dieses Backwerk dürfte in der Grundform zu einem der ältesten genutzten Brotsorten der Menschheit gehören. Ursprünglich wurden die Fladenbrote auf heißen Steinen oder auch an der Innenwand eines Backofens gebacken. Es existieren viele verschiedene auch regional unterschiedliche Rezepte für das Fladenbrot.

Hier nun ein Rezept mit Sesamsamen.

  • 30 g Hefe
  • Zucker
  • 250 ml lauwarmes Wasser
  • 500 g Mehl
  • 1 TL Salz
  • 1 Eigelb
  • 1 TL Olivenöl
  • 30 g Sesamsamen

Die Hefe mit 1 Prise Zucker in 125 ml lauwarmen Wasser auflösen. Das Mehl in eine Schüssel
sieben, Salz und Hefe hinzugeben und alles gut verrühren. Anschließend die restlichen 125 ml lauwarmes Wasser
zugeben und den Teig so lange kneten, bis er locker und geschmeidig ist und sich leicht von den Händen löst. Jetzt den Teig abdecken und  an einem warmen Ort mindestens 20 Minuten gehen lassen.Den Teig mit den Händen auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einem Fladen formen, so dass die Mitte etwas flacher eingedrückt ist. Zwei Finger in das Öl tauchen und auf der Oberfläche mit dem Öl ein Rautenmuster leicht in den Fladen drücken. Den Backofen auf 200 Grad vorheizen und den Fladen auf ein gefettetes Backblech geben. Das Eigelb, Olivenöl und 1 TL Zucker verrühren, den Fladen damit einpinseln und mit deen Sesamsamen bestreuen. Nun den Fladen im Ofen etwa 20 Minuten backen lassen, bis das Fladenbrot schön goldgelb ist.


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Juli 082014
 

Hier möchten wir ein schnell und einfach herzustellendes Rezept für ein Apfel-Fruchtbrot vorstellen.

  • 500 g saure Äpfel, mit der Schale grob geraspelt
  • 50 g Zucker
  • 1 EL Rum oder Apfelsaft
  • 100 g Haselnüsse, Mandeln oder Walnußkerne, ganz
  • 250 g Weizenvollkornmehl
  • 12 g Backpulver
  • 1 EL Zimt, gemahlen
  • 1 Prise Nelken, gemahlen

Als Äpfel eignen sich saure Sorten, wie z.B. Boskop. Die angegebene Menge bezieht sich auf die schon grob geraspelten Äpfel. Nach dem Raspeln die Äpfel mit dem  Zucker und dem Rum mischen und mit einem Teller abgedeckt ca. 5 Stunden bei Zimmertemperatur ziehen lassen. Anschließend die Nüsse unter die Apfelmischung geben. Das Mehl, das Backpulver, Zimt und Nelken gut mischen und unter die Apfelmasse kneten. Den Apfelteig nun 30 Minuten zugedeckt bei Zimmertemperatur quellen lassen.
Ein Backblech gut einfetten und den Backofen auf 180°C vorheizen.
Den Apfelteig zu einem länglichen Laib formen und mit den Nüssen bzw. Mandeln dekorieren und bei 180°C nun 90 Minuten backen lassen. Nach 60 Minuten kontrollieren, ob das Brot nicht zu dunkel wird und gegebenenfalls mit Pergamentpapier abdecken. Anschließend das Apfelbrot herausnehemn und  auskühlen lassen. Vor dem Anschneiden sollte das Brot noch 1-2 Tage in gut abgedeckt oder eingewickelt an einem kühlen Ort durchziehen.
Das Apfelbrot in dünne Scheiben schneiden, diese können so wie sie sind oder auch  mit etwas Butter bestrichen, gegessen werden.


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Juni 142014
 

Der Kuchen ist sehr einfach zu machen, ist schnell zu produzieren, gelingt ohne großen Aufwand und ist sehr lecker. Am Besten schmeckt der Apfelkuchen mit Zimt, wenn er noch warm ist.

  • 6 Äpfel
  • 200 g Butter
  • 250 g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 3 Eier
  • 275 g Mehl
  • 2 Tl Backpulver
  • 3-4 El Milch
  • 2-3 Tl Zimt

Von der Butter 125g weiche Butter mit 150g Zucker und dem Vanillezucker schaumig verrühren. Anschließend nach und nach die Eier darunter schlagen. Das Mehl mit dem Backpulver vermischen und zur Schaummasse sieben. Nun den Teig gut verrühren und die Milch zugeben, bis der Teig schwer reißend vom Löffel fällt. Eine Springform an Boden und Rad gut  mit Butter ausstreichen und den  Teig in die Form geben und glatt verstreichen. Die Äpfel waschen und schälen, vierteilen und das Kerngehäuse entfernen. Die runde Seite der Apfelviertel der Länge nach mehrfach einschneiden und mit der eingeschnittenen Seite nach oben in den Teig drücken. Den restlichen Zucker mit dem Zimt vermischen und von der Mischung die Hälfte auf den Kuchen streuen. Die Hälfte der restlichen Butter in Flocken auf den Kuchen geben. Im vorgeheizten Backofen bei  200 Grad auf der zweiten Schiene von unten ca. 35 Minuten backen. Den Kuchen noch heiß aus dem Ofen nehmen und das restliche Zimt-Zucker-Gemisch  und die Butter in Flocken darauf streuen.


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Juni 032014
 

Ein klassisches schwedisches Gebäck, das leicht zu machen ist und frisch sehr gut schmeckt.

  • 150g Butter
  • 50g Hefe
  • 850g Weizenmehl
  • 150g Butter
  • 500 ml Milch
  • grössere Prise Salz
  • 85g Zucker
  • 2 Tl Kardamom
  • Zimt
  • Zucker
  • 1 Ei
  • gehackte Nüsse oder gehackte Mandeln

Die Butter zerschmelzen lassen und die Milch zur Butter geben. Nun die Mischung bei lauwarmer Temperatur zur Hefe geben und gut verrühren. Salz, Zucker und Kardamom und fast das ganze
Mehl zufügen und zu einem Teig kneten.  Etwas Mehl zum ausrollen zurückbehalten. Nun an ei einen warmen Ort stellen und 30 Minuten gehen lassen.  Wenn der Teig gut gegangen ist, den Teig in 4 Teile
teilen und jedes Teil ausrollen und mit Butter bestreichen, mit Zucker und Zimt bestreuen und
zusammenrollen. Die Rolle in 10 gleichmäßige Scheiben schneiden. Die heruntergeschnittenen Schnecken in auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und nochmals 30 Minuten gehen lassen. Nun die Schnecken mit Ei bepinseln und mit den gehackten Nüssen oder Mandeln bestreuen. Den Backofen auf  250 Grad vorheizen und die Zimtschnecken nun ca. 10 Minuten backen lassen.

 


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Juni 032014
 

Der Englische Teekuchen ist eine in England gerne zum Tee genossene Spezialität. Er hat ein leichtes Rum-Aroma und ist natürlich nur etwas für die Personen, die Zitronat und Orangeat mögen. Für die, die es mögen, ist er sehr lecker. Die Zubereitung für diese englische Spezialität beträgt ca. 1 Stunde.

  • 250g Butter
  • 200g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • abgeriebene Schale einer Zitrone
  • 4 Eier
  • 250g Mehl
  • 1EL Rum
  • 65g Zitronat
  • 65g Orangeat
  • 100g kandierte Kirschen
  • 250g Rosinen
  • 50g Mehl

Die Butter verflüssigen, jedoch nicht heiß machen und mit den Schneebesen schaumig schlagen. Nun Zucker, Salz, die abgeriebene Zitronenschale und die Eier hinzugeben und alles gut zu einer dicken Creme rühren. Anschließend 250g Mehl und 1 EL Rum einarbeiten. Das Zitronat, das Orangeat und die Kirschen grob hacken und mit den Rosinen und 50g Mehl vermischen und unter den Teig rühren. Den Teig nun in eine Kastenform füllen und glattstreichen. Die Mitte mit Zucker bestreuen und bei 180° ca. 80 Minuten backen.


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Juni 012014
 
  • 250 g Quark
  • 250 g Mehl
  • 250 g Butter, zimmerwarm
  • 1 Ei
  • 1 Prise Salz
  • 1 Prise Zucker

Die Zutaten alle in eine Schüssel geben und gut miteinander vermengen  und zu einem festen Teig kneten. Den Teig nun  30 Minuten im Kühlen rasten lassen.
Die frischen Zwetschken halbieren und entkernen. Anschließend den Teig aus dem Kühlschrank holen und in 2 gleichgroße Teile teilen. Die eine Hälfte rechteckig ca. 5 mm dick auswalken und in der Mitte des Teigs einen Steg aus in Milch getränkte Biskotten legen. Auf den Biskotten die Zwetschken verteilen, mit Vanillezucker und Zimt bestreuen und den Teig zur Mitte hin einschlagen und gut zudrücken. Mit einer Gabel mehrmals einstechen und mit verquirltem Ei bestreichen. Den Backofen auf 170 Grad vorheizen und mit Heißluft ca. 40-45 Minuten backen.

Die Menge reicht für 2 Striezel.

Österreichisches Rezept


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Juni 012014
 
  • 250 g  Mehl
  • 50 g  Butter
  • 15 g  Hefe
  • 1 TL  Salz
  • 1 TL  Zucker
  • 150 ml Milch
  • 600 g  Zwiebeln
  • 200 g  Speck
  • 2 EL Öl
  • 1 EL Mehl
  • 100 g saure Sahne
  • 150 ml Weißwein
  • 2 TL Senf
  • 6 Eier
  • 1 EL Salz
  • 1 TL Pfeffer
  • 1  TL Majoran
  • 1  TL Thymian

Hefeteig:

Einen Vorteig erstellen. Dafür die Hefe in einer kleinen Schüssel zerbröseln und in einem Teil der angewärmten Milch auflösen. Dann den 1 TL Zucker und etwas Mehl hinzufügen und glatt rühren. Der Vorteig sollte eine zähflüssige Konsistenz haben. Mit etwas Mehl bestreuen und abgedeckt an einem warmen Ort gehen lassen, bis er das Doppelte seines Volumens erreicht hat.
Nun den Vorteig zumMehl geben. 1 gestrichenen  Teelöffel Salz und die Milch hinzufügen. Den Teig nun gut kneten und dann erst die sehr weiche Butter zugeben.
Den fertig gekneteten Teig abdecken und zum Gehen stehen lassen. Wenn er genug gegangen ist, eine Kuchenform mit dem Teig auslegen. Wie hoch man den Rand macht, ist abhängig vom Durchmesser der Form und der geplanten Einfüllhöhe des Belags.

Belag :

Den Speck würfeln. Die Zwiebeln in nicht zu dicke Ringe schneiden.  Anschießend Öl in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebeln mit dem Speck darin goldbraun andünsten. Pfanne vom Herd nehmen. Jetzt die Saure Sahne, Weißwein, Senf, Eier, Salz, Pfeffer, Majoran und Thymian in einer Schüssel vermischen und die Zwiebeln und den Speck untermischen. Den Belag gut verrühren und anschließend gleichmäßig auf dem Hefeteig verteilen .
Den Ofen auf 200 Grad Ober Unterhitze oder 180 Grad Umluft vorheitzen und den Zwiebelkuchen ca 1 Stunde backen lassen.

Österreichisches Rezept


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Mai 212014
 

Für den Teig:

  • 300 g Mehl
  • 150 g Butter
  • 2 Eigelb
  • 75g Zucker
  • 2 Päckchen Vanillezucker

Für die Nussmasse:

  • 100 g Zucker
  • 2 EL Bienenhonig
  • 300 g gemahlene Nüsse
  • 125 ml Sahne
  • 1 Prise Salz
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 60g Kokosfett

 

  • 2-3EL Pfirsichmarmelade
  • Schokoladenglasur

 

Aus den Teigzutaten wird ein Mürbeteig gerührt. Diesen Teig anschließend 30 Minuten ruhen lassen und dann auf einem Backblech ca. 0,5 cm dick ausrollen. Nun das Blech in den Backofen geben und bei 220°C auf der mittleren Schiene 10 Minuten backen.
Das Kokosfett und den Honig in einen Topf geben und zusammen langsam zum kochen bringen.  Während dieses Vorganges nacheinander und langsam die anderen Zutaten außer den Nüssen in der Masse unterrühren.  Als Letztes in die Masse die  300 g gemahlenen Nüsse geben und gut vermengen.
Den gebackenen Teig auf dem Blech belassen und mit 2-3 EL Pfirsichmarmelade bestreichen. Anschließend die verrührte Nussmasse gleichmäßig mit einem Teigschaber darauf verteilen und das Blech nochmal bei 200° auf der unteren Schiene ca. 15 Minuten im Backofen backen. Während des Backens sollte die Nussmasse leicht Blasen werfen und zum Ende des Backvorganges gebräunt sein. Nun das Blech herausnehmen, den Teig mit der abdeckenden Nussmasse in rhombenform schneiden und die Rhomben auskühlen lassen. Nachdem sie vollständig erkaltet sind, die Rhomben mit Glasur überziehen und trocknen lassen.

Österreichisches Rezept

 


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Mai 202014
 
  • 500 g Mehl
  • 200 ml Milch
  • 30 g Hefe
  • 80 g Zucker
  • 200 g Rosinen
  • 4 EL Rum
  • 350 g Butter
  • 1Päckchen Vanillezucker
  • 1 Prise Salz
  • abgeriebene Zitronenschale
  • 100 g gemahlene Mandeln
  • 150 g gehakte Mandeln
  • 125 g Puderzucker

 

Das Mehl in eine Schüssel geben und  in die Mitte eine Mulde drücken. 100 ml lauwarme Milch nehmen und die die Hefe darin auflösen. Die Hefemilch und 2 EL Zucker in die Mulde geben und mit etwas Mehl vom Rand verrühren. Den Vorteig zugedeckt an einem warmen Ort ca. 30 Minuten gehen lassen. Die Rosinen in den Rum geben und durchziehen lassen, 200 g  Butter schmelzen lassen und 100 ml von der kalten Milch dazugeben. 50 g Zucker, den Vanillezucker, die abgeriebene Zitronenschale und die gemahlenen Mandeln zusammen mit der Milch-Butter-Mischung mit dem Vorteig glatt verkneten. Rosinen und 100g gehackte Mandeln per Hand gut darunter kneten. und nochmals ca. 45 Minuten ruhen lassen.  Aus dem Teig nun ca. 65 Stück etwa walnussgroße ovale Klößchen formen und diese  mit dem Löffelstiel etwas eindrücken. Jeweils 20-22 auf ein mit Backpapier belegtes Blech geben. 150 g Butter schmelzen und die Taler auf dem Blech damit bestreichen und ca. 50g gehackte Mandeln aufdrücken. Das Blech einzeln im heißen Backofen bei 200°C, Oberhitze und Unterhitze 12 Minuten backen. Die Taler noch heiß mit der restlicher Butter bestreichen und mit Puderzucker bestreuen und dann auskühlen lassen.

Österreichisches Rezept.


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Mai 202014
 
  • 500 g Mehl
  • 1 TL Salz
  • 30 g Hefe
  • 250 ml lauwarme Milch
  • 60 g Butter

Die Butter langsam in der lauwarmen Milch zerlassen. Nun alle anderen Zutaten hinzu geben und gut vermischen. Zu  einem Teig verarbeiten. Aus dem Teig nun 4-5 Stücke schneiden und rund ausrollen. Mit dem messer in Tortenecke schneiden und von außen nach innen einrollen. Die Rohlinge mit Ei, Salz und kümmel bestreuen und bei 200 grad ca. 20 Minuten backen lassen.

Österreichisches Rezept


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Mai 192014
 
  • 8 Eier
  • 80g Semmelbrösel
  • 200g Kürbiskerne, geröstet und gemahlen
  • 200g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 2 EL Rum.

Die ganzen Eier mit dem Zucker und dem Vanillezucker sehr schaumig rühren. Anschließend den Rum hinzu geben und die Kürbiskerne und Semmelbrösel langsam unterheben. Den Teig in eine gut gebutterte und bemehlte Form geben und bei 180°C ca 45 Minuten backen lassen. Mit der Stäbchenprobe kontrollieren, ob er gut ist.
Anschließend den Kuchen auskühlen lassen, aus der Form nehmen und mit Schokoglasur überziehen.

Österreichisches Rezept


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Mai 192014
 

Die Versunkenen Birnen im Schokoladenkuchen sind ein echter Hingucker, da sie im Ganzen komplett im Kuchen eingebettet sind.

Teigzutaten

  • 200g Mehl
  • 180g Butter, zerlassen
  • 150g brauner Zucker
  • 1/4 TL gemahlene Vanille
  • 2 EL Kakao
  • 1 TL Backpulver
  • 100 ml Süße Sahne
  • 3 Eier
  • Prise Salz

 

  • 3 kleine Birnen, ganz
  • Puderzucker

Aus den Teigzutaten einen Teig herstellen. Eine passende Kastenform, z.B. 25cm x 13cm gut buttern und mit Mehl bestäuben oder mit Backpapier auslegen und die Teigmasse in die Form gießen. Die frischen Birnen waschen, abtrocknen , den Stiel entfernen und  bis zum Boden in den Teig drücken. (Hat man einen Apfelausstecher, kann man auch vorsichtig das Kerngehäuse entfernen, man kann es aber auch drin lassen.)

Nun den Kuchen bei 170°C ca. 60 Minuten backen, mit der Stäbchenprobe testen, ob er gut ist. Den Kuchen anschließend in der Form auskühlen lassen, aus der Form nehmen und  mit Puderzucker bestäuben.

Österreichisches Rezept


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