Hier klicken und Ihr eigenes Rezept eingeben.
Okt. 062014
 
  • 6 Orangen
  • 500 g Zucker
  • 4 Anissterne
  • 1 Vanilleschote
  • 0,7 l weißer Rum

Die Orangen waschen, die Schale vorsichtig dünn abschälen, ohne die bittere weiße Innenschale mit abzuschälen. Diese Schalen, den Zucker, die Anissterne und die Vanilleschote in eine gut verschließbare Flasche geben. Die Orangen nun auspressen und den Saft in die Flasche füllen. Den Rum zugeben und umrühren. Nun die Flasche fest verschließen und an einem dunklen Ort mindestens 4 Wochen ruhen lassen. Jede Woche sollte die Flasche geschüttelt werden. Nach der Zeit die Flüssigkeit durch mehrere Lagen Stoff filtern und anschließend in kleinere Flaschen abfüllen und diese fest verschließen.


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Aug. 082014
 

Lange Zeit auch in Deutschland verboten, erfreut sich der Absinth nun einer neuen Hochzeit. Man muss ihn jedoch nicht kaufen – man kann sich “seinen” Absinth auch selbst mischen.

Im Unterschied zu den kommerziellen Absinth-Sorten, die destilliert werden, hier ein Rezept eines mit Alkohol angesetzten Absinth.

  • 500 ml hochprozentigen Alkohol, z.B. Primasprit mit 60% oder auch einen hochprozentigen Wodka
  • 2 TL Wermut
  • 1/4 TL Fenchel
  • 1 Prise Anis
  • 4 Kapseln Karamom
  • etwas Koriander, gemahlen
  • 2 TL Angelikawurzel (kann man auch weglassen)

Den Wermut mit dem Alkohol übergießen, Gefäß verschließen und 2 Tage warm stehen lassen. Den Wermut entfernen und die restlichen Zutaten hinzu geben. Nochmals 1 Woche warm stehen lassen und abfiltern.

Nun kann der Absinth getrunken werden.

Aber nicht vergessen: Es geschehen manchmal im Absinth-Rausch unheimliche Dinge – der Maler Vincent van Gogh verlor dabei sein Ohr.

In der Zeitung “Forum Républicain” stand dazu am 30. Dezember 1888 im Lokalteil:

“Letzten Sonntag um 23.30 Uhr erschien eine gewisser Vincent Vangogh, Maler,
gebürtig aus Holland, im Bordell Nr.1, verlangte nach einer gewissen Rachel
 und hat ihr sein Ohr gegeben, indem er sagte:
 Bewahren Sie diesen Gegenstand sorgfältig auf.”


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Aug. 032014
 
  • 125 g getrocknete Kalmus-Wurzel
  • 36 g getrocknete Angelikawurzel
  • bittere Pomeranzenschale
  • 2,5 l Wodka oder Korn
  • 1 kg Zucker

Die Kalmuswurzeln und Angelikawurzeln, falls vorhanden, auch die Pomeranzenschale, fein zerschneiden. Nun mit dem Wodka oder Korn in einer großen, gut verschließbaren Flasche übergießen und ca. 28 Tage an einem warmen Ort gut verschlossen stehen lassen. 1 kg Zucker in 1,5 l Wasser aufkochen lassen und abkühlen lassen. Den Likör abfiltern und mit dem Zuckersirup gut vermischen. Nun in Flaschen füllen und noch etwas lagern lassen.

 


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Juni 232014
 

Dieser Quittenlikör ist sofort trinkbar und muss nicht lagern.

  • 500 g Quitten
  • 1 Vanilleschote
  • 1 Zitrone
  • 1 Zimtstange
  • 750 ml Weinbrand
  • 300 g Zucker
  • 350 ml Wasser

Die Quitten schälen, vierteln und entkernen. Anschließend die Viertel noch raspeln. Die Quittenraspel in ein vorbereitetes Ansatzgefäß geben. Die Vanilleschote halbieren und das Vanillemark mit dem Messerrücken herauskratzen. Die unbehandelte Zitrone heiß abwaschen, trocknen und die gelbe Schale fein abreiben. Das  Vanillemark und die Vanilleschote, die Zimtstange und den Zitronenabrieb zu den Quitten geben und mit dem Weinbrand aufgießen, bis die Quitten vollständig bedeckt sind. Nun das Gefäß gut verschließen und 2 Wochen an einem kühlen, dunklen Ort ziehen lassen. Danach die Flüssigkeit durch ein mit einem Passiertuch ausgelegtes Sieb geben. 350 ml Wasser mit dem Zucker aufkochen lassen, bis sich der Zucker vollständig gelöst hat. Zuckerwasser abkühlen lassen und zu dem Likör geben, umrühren, in Flaschen füllen und diese verschließen.


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Apr. 012014
 

Infos zu Duftveilchen – Viola odorata  finden Sie Infos z.B. hier: http://www.pflanzen-kompendium.de/Detailed/71692.html

  • 500 ml Wodka oder Korn 40 Vol%
  • 300 ml Veilchenblütensirup
  • 100 g Veilchenblüten

Die Veilchenblüten gut ausgelesene und kurz abspülen. Mit dem Alkohol übergießen und 4 bis 5 Wochen stehenlassen. Den Likör nach Geschmack mit Veilchenblütensirup süßen.

34.) Russisches Rezept


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März 242014
 

Informationen zum Echtes Mädesüß – Filipendula ulmaria finden Sie hier http://www.pflanzen-kompendium.de/Detailed/85932.html

  • 50 g frische Mädesüßblüten
  • 20 g Zucker
  • 1 l Wodka

Die Mädesüßblüten mit dem Wodka übergießen. Den Zucker hinzu geben und 10-12 Tage stehen lassen. Anschließend abseihen und in Flaschen füllen.

34.) Russisches Rezept


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März 042014
 

Infos zur Gewöhnlichen Mahonie (Mahonia aquifolium) Siehe:
http://www.pflanzen-kompendium.de/Detailed/69831.html

  • 450 g Mahonienbeeren
  • 350 l Primasprit 96%
  • 300 g Zucker
  • 300 ml Tokajer Aszu

Die Mahonienbeeren waschen, entstielen, zerstampfen und 3 Tage lang bei 20 bis 22 “C angären lassen.
Mehrmals umrühren. Anschließend aus der angegorenen Masse den Saft auspressen. Dem Saft 150 ml Primasprit zusetzen und 3 Tage im Kühlen klären lassen. Den reinen Saft mit einem Schlauch abziehen und mit 300 ml Tokajer Aszu auffüllen. In diesem Ansatz 300 g Zucker
auflösen und noch etwa 200 ml Primasprit zusetzen.

In Anbetracht des stolzen Preises für den Tokajer Aszu kann man diesen auch gegen einen Madeira oder anderen starken, süssen Wein austauschen.

34) Russisches Rezept


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Juni 282013
 

Die Beeren sollten nach dem ersten Frost gesammelt werden. Auslesen, waschen, gut abtropfen lassen, in Flaschen füllen und mit
Branntwein übergießen. Gut verschließen, an einen warmen Ort stellen und 2 bis 3 Monate ruhen lassen. Die Beeren verlieren dabei völlig
ihre Farbe. Die Flüssigkeit durch ein Tuch gießen und au f 1 l Flüssigkeit 500 g Zucker geben. Dazu den Zucker mit einer Tasse Wasser zu einem
Zuckersirup kochen. In Flaschen füllen und noch einige Zeit lagern.

DDR


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Juni 282013
 

Verwendet werden nur dir großen, weichen Früchte. Nach dem Entfernen der Blüte und des
Stiels werden sie gewaschen und gut abtropfen lassen. Nun in der Mitte durchschneiden und in Flaschen
füllen. Pro Liter-Flasche kommt 125 g heller, kleingeklopfter Kandiszucker hinzu. Dann mit Branntwein auffüllen. 2 bis 3 Wochen an einen warmen Ort stellen. Vorsichtig durch ein Tuch filtrieren, damit keine Hagebuttenkerne und Härchen in den Likör kommen. Sollte das Getränk zu stark sein, kocht man noch ein wenig Kandiszucker mit Wasser auf und mischt die Flüssigkeit unter den Likör.

DDR


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Feb. 272013
 
  • 750 ml Kaffee
  • 50 ml Mokkalikör
  • 10 Blatt Gelatine

Den Kaffee und den Mokkalikör vermischen und die Gelatine aufgelöst dazu geben, verrühren und inn Sektschalen füllen. Kalt stellen, bis es geliert ist. Vor dem Servieren Vanillesoße darüber gießen und Dresdner Baumkuchen dazu reichen.

DDR, Sachsen

 

 


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Jan. 172013
 
  • 2 kg reife Holunderbeeren
  • 2,5 l Wasser
  • 1 kg  Zucker
  • 50 g Vanillezucker
  • 0,7 l  reiner Alkohol 96%

Die Holunderbeeren mit dem Wasser 1 Stunde kochen lassen und druch ein Haarsieb gießen. Die Flüssigkeit mit dem Zucker nochmals 60 Minuten kochen lassen, zum Schluss den Vanillezucker hinzu geben und auskühlen lassen. Danach den Alkohol dazu gießen und gut umrühren und in Flaschen füllen.

DDR


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Jan. 172013
 
  • 1 l Apfelsaft
  • 2 Stangen Zimt
  • 2 Stück Sternanis
  • 125 g Zucker
  • 150 g brauner Zucker

Alles in einen Topf geben und aufkochen lassen. Nach dem Abkühlen durch ein Sieb gießen und 0,7 l weißen Rum hinzu geben und in Flaschen füllen.

DDR


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Okt. 262009
 

absoluter-absinth-1l-1-kAbsinth

Absinth ist ein altes Getränk mit einer wechselvollen Geschichte. Von den einen gehasst – von den anderen geliebt, entwickelte sich um den Absinth ein regelrechter Kult.

Dieser Kult umzieht dieses Getränk mit Wermuth als Produkt genauso, wie die Art, es zu konsumieren.

Der klassische, echte Absinth besteht aus natürlichen Kräutern und enthält Blätter des Wermut (Artemisia absinthium), grünen Anis und Fenchel.

Der Geschmack von Wermut ist äusserst bitter. Er gilt als eine der bittersten Pflanzen. Wermut wurde schon im alten Ägypten als Heilpflanze verwendet. Im alten Europa war es auch üblich, Wermut mit Alkohol auszuziehen und als Heilmittel zu verwenden. Der Wermut-Auszug hat jedoch einen äusserst bitteren und unangenehmen Geschmack.

In Frankreich um das Jahr 1790 kam ein französischer Militärarzt (Dr. Pierre Ordinaire) auf die Idee, diesen Auszug mit Anis und Fenchel sowie Zucker zu versetzen, um ihn geniessbarer zu machen. Diese Rezeptur wurde auch in der französischen Armee verwendet, da man der Meinung war, dass dieser gut gegen Seuchen ist. Über die Soldaten der französischen Armee fand Absinth seinen Weg auch nach Paris.  Vater und Sohn Pernod kauften dem Arzt das Rezept für den Absinth ab und produzierten diesen in ihrer Brennerei.

Der Absatz des Absinths wuchs auf Grund seiner Billigkeit explosionsartig und wurde ein Modegetränk in Paris und unter vielen Künstlern, die sich durch dieses Getränk inspirieren liessen. Auch Ernest Hemingway gehörte zu den Liebhabern dieses Getränks und erfand mit dem Cocktail “Deadth in the Afternoon” sein eigenes Produkt.

Absinthe wurden früher aus sehr minderwertigem Alkohol und vielen Hilfsstoffen und  Farbstoffen versetzt, die heute auf der Gift-Liste stehen. Dieses wurde dem Absinth zum Verhängnis, denn man schrieb ihm Degenerationen der körperlichen und geistigen Art zu. So sollte er Menschen in das Delirium, zu körperlichem Verfall und  zum Sehverlust führen.

Anfang des 20. Jahrhunderts wurde Absinth in vielen Ländern, besonders auch in Europa, verboten.
Seit Ende der 1970er Jahre wurde in einigen Ländern das Absinth-Verbot gelockert, so dass dieses Getränk wieder zu erhalten ist. Für den Inhaltsstoff Thujon wurden Grenzwerte festgelegt, da man Thujon für die gesundheitsschädliche und hallizinogene Eigenschaften des Absinths verantwortlich machte.

Das Thujon an sich ist eine Droge, die mit dem aus dem Haschisch bzw. Dope bekannten THC verwandt ist, ist jedoch nach neueren Untersuchungen nicht für die schädigende Wirkung der Absinthe des 18. und 19. Jahrhunderts verantwortlich, sondern die Produktionsverunreinigungen des Absinths.

Auch in Deutschland ist das Absinth-Verbot mit der Auflage von Grenzwerten für den Thujon-Gehalt gefallen, so dass auch wieder Absinthe im Handel erhältlich sind.
Sensorisch sollte ein Wermutaroma und ein Bittergeschmack feststellbar sein und die typische Trübung beim Verdünnen mit Wasser eintreten.

Mindestanforderungen an Absinth:

  • Charakteristisches Aroma und Bittergeschmack durch natürliche Extrakte von Wermut (Artemisia absinthium L.)
  • Farbe: farblos oder grünlich bis grünbräunlich
  • Typische Trübung beim Verdünnen mit Wasser (Louche-Effekt)
  • ß-Thujon-Gehalt größer als a-Thujon-Gehalt
     

 Probieren Sie einen Absinth nach altem Rezept !
Absoluter Absinth von Ostsee-Schluck.de

 


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Juni 092009
 

Dieser Löwenzahn-Likör ist eigentlich ein Löwenzahn-Schnaps denn er enthält keinen Zucker.

  • 75 blühende, frische Butterblumen
  • 1 l Arrak oder Wodka oder Rum

Die gelben Blütenblätter von den Butterblumen zupfen und diese in eine grosse Flasche füllen.

Den Alkohol übergiessen und die Flasche verschliessen. 14 Tage an einem warmen Ort stehen lassen. Die Blütenblätter abfiltern, in Flaschen füllen und gut verkorken.


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Juni 092009
 
  • 24 Eigelb
  • 2 Vanillestangen
  • 600 g Zucker
  • 600 ml Süsse Sahne
  • 1 l Rum, Arrak oder Cognac

Die Eigelb mit dem Zucker schaumig rühren. Die Vanillestangen längs durchschneiden und das Mark aus den Vanillestangen herauskratzen, dieses dann zum Eigelbschaum geben. Die Sahne und den Alkohol unterrühren. Den Likör in Flaschen füllen und diese einige Tage an einem Warmen Ort lagern lassen.


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Juni 092009
 
  • 6 Zimtstangen
  • 125 g Zucker
  • 1 Fl. Cognac

Die Zimtstangen mit dem Zucker in eine Flasche geben. Mit dem Cognac übergiessen, an einen warmen Platz stellen  und ca. 6 Wochen ziehen lassen. Dann durch ein Sieb giessen oder durch ein Filter geben, in Flaschen füllen, gut verschliessen und weiter lagern lassen.


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Juni 092009
 
  • 60 g Ingwer
  • 150 g Zucker
  • 1 Fl. Cognac

Den Ingwer schälen und in dünne Scheiben schneiden. Den Zucker hinzu geben und mit dem Cognac übergiessen und 14 Tage stehen lassen. Dann die Ingwerscheiben herausnehmen und in wenig Wasser kochen und heraus nehmen. Den Sud abkühlen lassen und zu dem Cognac geben.

Dann in Flaschen füllen, diese gut verschliessen und lagern lassen.


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Mai 302009
 
  • 750 g Aprikosen
  • 1 l Alkohol
  • 750 g Zucker

Die Aprikosen entsteinen und in Viertel schneiden. Den Alkohol übergiessen und drei Wochen in die Sonne stellen. Dann abgiessen und 750 g Zuckersirup hinzu geben, gut schütteln, in Flaschen ziehen, verkorken und einige Wochen lagern.


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Mai 302009
 
  • 1 kg Kirschen
  • 1 l Alkohol
  • Zucker

Die Kirschen mit dem Alkohol in ein Glas geben und das gut abgedeckt 4 Wochen in die Sonne stellen. Dann abgiessen und mit Zuckersirup versetzen. Gut schütteln und in Flaschen aufbewahren.


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Mai 302009
 
  • Ananas
  • Weingeist
  • Zucker

Die Ananas in kleine Würfel schneiden, in ein Glas oder eine Flasche geben und mit Weingeist auffüllen. Abgedeckt mehrere Wochen stehen lassen. Dann abgiessen und mit Zuckersirup nach Geschmack vermischen. In kleine Flaschen abziehen, diese gut verkorken und lagern. Je älter, desto besser ist der Geschmack.


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