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März 032013
 

Nimm von 13 Eiern das Weiße, schlage es zu Schnee, dann gib 18 Eigelb und 500 g gestoßenen Zucker dazu, wärme die Masse unter ständigem Rühren auf dem Feuer, lasse sie unter Rühren wieder abkühlen, menge 500 g Mehl und 30 g Anis hinzu, fülle es in blecherne Formen und lasse es bei mittlerer Hitze backen.

13.) Franken, 1815


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März 032013
 
  • 1 Lorbeerblatt
  • 2 Eisbeine zu je ca. 750 g, gepökelt
  • 2 Zwiebeln
  • 10 Wacholderbeeren
  • 1 TL Pfefferkörner
  • 2 Gewürznelken
  • 3 EL Schmalz
  • 750 g Sauerkraut
  • 2 Äpfel
  • Salz
  • Zucker

eisbein-5-2014-02-13

Die Eisbeine mit dem Lorbeerblatt, einer Zwiebel, 5 Wacholderbeeren, der Hälfte der Pfefferkörner und den Nelken in kaltem Wasser aufsetzen und bei milder Hitze etwa 90 Minuten köcheln lassen. Das Schmalz in einem Topf zerlassen, die zweite Zwiebel fein würfeln und glasig dünsten. Nun das Sauerkraut darin kurz anschmoren, zwei Kellen Eisbeinbrühe, die restlichen Wacholderbeeren, Pfefferkörner und die geschälten und geraspelten Äpfel dazugeben und umrühren. Die Eisbeine aufs Sauerkraut legen und weitere 25 Minuten dünsten lassen. Dazu paßt Erbsenpüree oder Kartoffelpüree,


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März 032013
 

Der Teig:

Aus 250 g Mehl, 250 g Butter, 50 g Zucker und 1 Ei wird ein Teig gerührt und in 2 gleiche Teile geteilt. Ein Teil wird der Boden, ein Teil wird der Deckel.

Die Füllung:

250 g süße Mandeln, 250 g Zucker, das Abgeriebene von 2 Zitronen, 12 g gestoßener Zimt, etwas Zitronat und Pomeranzenschale in Würfel geschnitten.
Die gestoßenen Mandeln werden mit dem Zucker gemischt, Zimt, Zitronenschale, Zitronat nebst Pomeranzenschalen hinzu gegeben und mit dem Saft von 1/2 Zitrone vermischt.

Nun legt man in eine runde Form den Boden aus Teig, streicht die Fülle mit dem Messer darauf, und legt nun den Deckel darauf, welcher mit Ei bestrichen und mit Zitronat, Anis und grob gestoßenem braunen Kandis bestreut wird. Nun in der Röhre bei mäßiger Hitze backen.

 

12.) Hannover, 1808


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März 032013
 

Man rührt 12 ganze Eier und 4 Eigelb mit 500 g Zucker gut durcheinander, gibt etwas Nelke, Kardamom, Zimt und abgeriebene Zitronenschale, 60 g Zitronant, 60 g Pistatien, 60 g Pomeranzenschale, 250 g fein geschnittene Mandeln hinzu und rührt eine Stunde nach einer Seite. Nun gibt man 350 g Mehl hinzu und verrührt nochmals gut. Nun gibt man den Teig in eine gut gebutterte Form und backt vorsichtig.

12.) Hannover, 1808


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März 032013
 
  • 4 Eigelb
  • 350 g Erbsen
  • 350 g Zucker
  • aberiebene Zitronenschale

Verrühre die Eigelb gut, gib dann die Erbsen hinzu, verrühre gut, nun den Zucker und die Zitronenschale hinzu geben und 1 Stunde gut verrühren. Eine Backform mit Butter bestreichen, mit Zwiebackbrösel bestreuen und gib den Teig hinein. Nun schieb es bei kleiner Hitze in den Backofen. Zum Ende sollte die Hitze erhöht werden.

12.) Hannover, 1808


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März 032013
 
  • 500 g Mandeln, gestoßen
  • 250 g Zucker
  • 2 Eigelb
  • Oblaten

Verrühre die Mandeln mit dem Zucker, gib sie in eine Kasserole, rühre dieses auf kleinem Feuer, bis sich der Teig von selbst ablöst. Rühre 2 Eigelb hinein, nimm es vom Feuer. Esnn es etwas abgeküht ist, gebe es auf ein Backbrett, knete es mit wenig Zucker. Bestreiche die Oblaten mit ca. 1 cm dicker Teigschicht, und backe es im Ofen bei mittlerer Hitze.

12.) Hannover, 1808


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März 022013
 
  • 1 kg Kartoffeln, mehlig kochend
  • Salz
  • Muskat
  • Pfeffer
  • 2 Eier
  • 40 g Mehl
  • Fett

Die Kartoffeln schälen, auf einer Reibe raspeln. Die Eier, das Mehl und die Gewürze gut untermischen. Das Fett in der Pfanne heiß werden lassen und jeweils 2 EL  pro Reibekuchen in das heisse Fett geben. Nun von beiden Seiten goldbraun backen.

 


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März 022013
 

Man schält große Kartoffeln, wächst sie und reibt sie auf einem Reibeisen. 250 g der Kartoffeln werden in einem Tuch ausgedrückt, mit 6 Eigelb, 4-6 Löffel saure Sahne, 2 EL Mehl und etwas Salz zusammengerührt und mit dem zu steifen Schnee geschlagenen Eiweiß vermischt. Die Masse wird mit Butterschmalz oder Schweineschmalz in einer eisernen Pfanne bei gelinder Hitze löffelweise zu kleinen Kuchen gebacken, welche auf beiden Seiten schön gelbbraun sein müssen.

11.) Leipzig, 1866


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März 022013
 
  • 600 g Kartoffeln
  • 600 g frischer Grünkohl
  • 3 Zwiebeln
  • 50 g Butterschmalz
  • 250 ml Gemüsebrühe
  • 4 Mettwürstchen
  • Salz
  • Pfeffer

Die Kartoffeln als Pellkartoffeln mit der Schale in Salzwasser kochen. Den  Grünkohl gründlich waschen, in Streifen schneiden und in 250 ml Wasser ca. 5 Minuten blanchieren. Die Kartoffeln abschütten, abschrecken und pellen. Die Zwiebeln schälen, in Spalten schneiden. 25 g Butterschmalz in einem Topf erhitzen und die Zwiebeln darin andünsten, Den Grünkohl abschütten, zu den Zwiebeln geben und mit der Wurst zusammen bei schwacher Hitze 1 Stunde schmoren lassen. Die Kartoffeln in Scheiben schneiden und im restlichen Butterschmalz braten, mit Salz und Pfeffer Würzen. Den Grünkohl nun zum Schluß ebenfalls mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Kartoffeln unter das Grünkohl mischen und servieren.

 


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März 022013
 

Für den Teig:

  • 500 g Mehl
  • 40 g Hefe
  • 250 ml Milch, lauwarm
  • 1/2 TL Salz
  • 100 g Butter
  • 1 Ei
  • 1/2 abgeriebene Zitronenschale
  • 60 g Zucker
  • 70 g Rosinen oder Korinthen

Für den Belag:

  • 200 g Butter
  • 200 g Zucker
  • 1 TL Zimt
  • 130 g geschnittene oder gehobelte Mandeln

Es wird ein Hefeteig bereiten und dieser 30 Minuten gehen lassen. Anschließend die Rosinen oder Korinthen sowie die Zitronenschale unterkneten.

Nun ein Backblech gut einfetten und den Teig darauf ausrollen. Die Butterflöckchen, den Zucker, den Zimt sowie die Mandeln auf dem Teig verteilenm  nochmals 30 Minuten gehen lassen.

Für 25 bis 30 Minuten bei mittlerer Hitze backen.

 


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März 022013
 
  • 540 g Weizenmehl
  • 85 g Hefe
  • 90 g Zucker
  • 85 g Butterschmalz
  • 250 g Butter
  • 50 g Zitronat
  • 50 g Orangeat
  • 120 g Mandeln, gerieben
  • 30 g Marzipanmasse
  • 140 ml Milch
  • 1 TL Salz
  • 500 g Rosinen
  • 3 EL Rum oder Weinbrand,
  • 1 abgeriebene Zitronenschale
  • 1 Mark einer Vanilleschote
  • 1/4 TL Macisblüte

 

  • 100 g Butterschmalz
  • 100 g Zucker
  • 125 g Puderzucker

Über Nacht die Rosinen in Rum einweichen. Alle Zutaten müssen zimmertemperatur haben.

Einen Teil der Milch erwärmen und mit der zerbröckelten Hefe sowie einer Prise Zucker vermischen, etwas Mehl dazugeben und ca. 20 Minuten gehen lassen. Das restliche Mehl, den Zucker, die Milch, das Salz, das Butterschmalz, die Butter und die Marzipanmasse dazugeben und zu einem Teig verkneten. Zum Schluss die restlichen Zutaten einarbeiten und gut verkneten.
Den Teig zugedeckt eine Stunde gehen lassen, dann kurz durchkneten und in zwei Stücke teilen. Jeweils einen Laib formen, mit der Kuchenrolle in der Mitte längs eindrücken, nach einer Seite flach rollen. Das ausgerollte Teigstück nach oben klappen und festdrücken.

Nun den Backofen auf ca, 220 Grad  vorheizen lassen. Die beiden Stollen auf ein Blech setzen, anfangs bei 220  C zum Schluss bei 200  C 50 – 60 Minuten backen. Die ausgekühlten Stollen mit flüssigem Butterschmalz begießen und mit Staubzucker besieben.

Sachsen, Dresden

 

Anmerkung:

In alter Zeit hätte man sich nicht die Mühe gemacht, nur 2 Stollen zu backen. Eine gängige Größenordnung waren 10 bis 20 Stollen. Diese wurden zu Hause vorbereitet und dann mit dem Handwagen auf Blechen oder Brettern zum ortsansässigen Bäcker geschafft, der sie dann gebacken hat.

 

 


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März 022013
 
  • 550 ml Milch
  • 50 g Hefe
  • 750 g Mehl
  • 125 g Butter
  • 220 g Zucker
  • 2 EL Vanillezucker
  • Salz
  • 2 Eier

Von der Milch 250 ml im Topf erwärmen, die Hefe hinein bröckeln. Das Mehl in eine Schüssel sieben,  in die Mitte eine Mulde drücken. 50 g Butter in einem Pfännchen zerlassen. Die flüssige Butter, die warme Milch, 120 g Zucker, den Vanillinzucker, 1 Prise Salz und die Eier in die Mulde geben. Alles von der Mitte her zu einem glatten Teig verrühren und verkneten. Zugedeckt an einem warmen Ort etwa 30 Minuten gehen lassen. Der Teig sollte auf die doppelte Größe aufgegangen ist. Nun den Teig mit der Hand kurz durchkneten und mit einem großen Löffel 8 Dampfnudeln abstechen, rund formen und auf ein mit Mehl bestäubtes Brett setzen. Die Nudeln mit einem Tuch zudecken, nochmals gehen lassen. In einem flachen Topf  oder einer Kasserole die restliche Milch, Butter und Zucker zum Kochen bringen. Die Nudeln nun nebeneinander in die kochende Milch setzen. Den Topfdeckel fest auflegen. Wenn er nicht dicht schließt, ein feuchtes Küchentuch um die Ränder wickeln. Die Nudeln bei mittlerer Hitze einmal aufkochen, dann bei geringer Hitze 30 Minuten ziehen lassen, bis alle Flüssigkeit verdampft ist. Während des Kochens den Topfdeckel fest geschlossen halten. Die Dampfnudeln im Topf auftragen. Mit Vanillesauce und Heidelbeerkompott oder Zwetschgenkompott servieren.

Sachsen


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März 022013
 
  • 400 g Zuckerrübensirup
  • 100 g Zucker
  • 100 g Butter
  • 1 TLg Gänseschmalz
  • 50 g Orangeat
  • 50 g Zitronat
  • 500 g Mehl
  • 500 g abgezogene Mandeln
  • 50 g gehackte Mandeln
  • 1/2 Zitrone, unbehandelt
  • 10 g Pottasche
  • 1 EL Rosenwasser
  • 1 Messerspitze Zimt
  • 1 Messerspitze Nelkenpulver

Den Sirup, Zucker, die Butter und das Gänseschmalz langsam erwärmen und rühren, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Vom Herd nehmen und etwas abkühlen lassen. Das Orangeat und Zitronat sehr fein hacken, die Pottasche im Rosenwasser auflösen. Mehl, Gewürze, die abgeriebene Zitronenschale, Mandeln, Orangeat und Zitronat in einer Schüssel mischen. Die Sirupmasse und die Pottasche dazugeben und alles gut verrühren. Nun den Teig zugedeckt mindestens 4 Tage an einem warmen Ort ruhen lassen. Täglich mindestens 1 x  durchkneten. Den Teig nun auf wenig Mehl ca. 3mm dick ausrollen, verschiedene Formen ausstechen und auf ein vorbereitetes Backblech legen. Die Pfeffernüsse nach Belieben mit halbierten Mandeln verzieren. Nun die Pfeffernüsse bei mittlerer Hitze backen.

Man kann alternativ aus dem Teig auch eine Rolle von 2-4 cm Durchmesser formen und davon ca. 0,5-1 cm dicke Scheiben abschneiden und diese dann backen.

Anstelle der Ausstecher können Sie den Teig zu Rollen von 3cm Durchmesser formen und in 1cm dicke Scheiben schneiden.

 

Mecklenburg


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März 022013
 
  • 250 g Mehl
  • 100 g Zucker
  • 75 g Semmelbrösel
  • 50 g Griebenschmalz
  • 125 ml Schweineblut
  • 2 l Fleischbrühe
  • 1 Tl Salz
  • 75 g Rosinen
  • 1/2 abgeriebene Zitronenschale
  • Anis
  • Kardamom
  • Zimt
  • Thymian

Mehl, Zucker, Semmelbrösel, Salz, Rosinen, die abgeriebene Zitronenschale und je eine Prise Anis, Kardamom, Zimt und Thymian gut verrühren. Nun das Schmalz und das Schweineblut unterrühren. Mit den Händen knetet man nun einen guten Teig daraus. Aus diesem Teig formt man nun Klöße in der Größe einer Kinderfaust. Die Klöße in der heißen Fleischbrühe in ca. 20 Minuten gar ziehen lassen. Dann herausnehmen und in eine vorgewärmte Schüssel schichten.

Pommern


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März 022013
 
  • 250 g Backpflaumen bzw. getrocknete Pflaumen ohne Stein
  • >= 2 kg Rippenstück vom Schwein
  • Salz
  • 3-4 Äpfel
  • 2 El Semmelbrösel
  • 1 El Zucker
  • Pfeffer
  • 50 g Schmalz
  • 500 ml Fleischbrühe
  • 1 El Mehl

Die Backpflaumen am Vortag in etwas Wasser einweichen. Das Rippenstück muss ganz sein, und in einer dreiprozentigen Salzlake leicht gepökelt., was man auch selbst machen kann. Die Rippen in der Mitte soweit ansägen oder einhacken, dass das ganze Stück zusammengeklappt werden kann. Das Rippenstück waschen und trocken tupfen. Die Äpfel schälen, achteln und die Kerngehäuse entfernen. Die eingeweichten Backpflaumen entsteinen, falls noch nicht geschehen. Die Apfelstücke mit den Backpflaumen mischen. Die eine Hälfte des Rückenstücks mit der Obstmischung belegen, die Semmelbrösel und den Zucker darüber streuen.   Die zweite Hälfte vom Rippenstück über die Füllung klappen. Das Ganze mit einem kräftigen Faden zusammenbinden. Den Rippenbraten außen mit etwas Salz und Pfeffer bestreuen. Das Schmalz in einem großen ovalen Schmortopf oder einer Kasserole zerlassen, den Rippenbraten darin von allen Seiten kräftig anbraten und dann etwas Brühe zugießen. Den Topf in den vorgeheizten Backofen schieben. Das Fleisch zugedeckt bei 225 Grad etwa 2 Stunden schmoren lassen.   Den Braten anschließend herausnehmen und im ausgeschalteten Backofen warm stellen. Den Bratensaft mit der restlichen Brühe aufkochen und in eine Kasserolle gießen. Das Fett abschöpfen. Das Mehl mit etwas Wasser verrühren und den Bratensaft damit binden. Die Sauce nochmal abschmecken.   Den Rippenbraten bei Tisch aufschneiden und mit Salzkartoffeln und Sauce servieren.

Mecklenburg

 

 


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März 012013
 
  • 2 Ei
  • 700 ml Milch
  • Salz
  • Mehl

 

Die Eier in ca. 200 ml Milch mit etwas Salz verrühren. Nun so viel Mehl hinzu geben, bis der Teig eine feste Masse bildet. In einem separaten Topf erhitzt man ca. 500 ml Milch, in die man etwas Salz hinein gibt. Man streift kleine Teigstücke, am besten mit einem Löffel, vom Teig ab, und lässt diese langsam in die erwärmte Milch hinein gleiten. Nach einigen Minuten werden die Klümpchen fest, womit die Suppe fertig ist.

Man kann die Suppe auch mit Zucker zu einer süßen Milchsuppe machen.

Die Suppe kann man auch mit Petersilie verfeinern.

Thüringer Rezept


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März 012013
 
  • 350 g Kartoffeln, geschält
  • 1 Bund Suppengrün
  • 1 Zwiebel
  • 50 g Magerer Speck
  • 125 ml Süße Sahne
  • 1 Lorbeerblatt
  • 2 Gewürzkörner
  • 1/2 TL  Kümmel
  • Majoran
  • 30 g Butter
  • 1 Scheibe Weißbrot
  • 1 l Fleischbrühe

Den gewürfelten Speck auslassen und die Speckwürfel herausnehmen. Im Fett das Suppengemüse andünsten und mit Fleischbrühe auffüllen. Die Kartoffeln dazugeben und abschäumen. Die Gewürze hinzufügen und 20 Minuten kochen lassen. nun  alles durch ein Sieb passieren, die Sahne dazugeben und je nach Geschmack mit Majoran und Salz abschmecken. Weißbrotscheiben in Würfel schneiden, in der Butter goldgelb anrösten und vor dem Servieren gemeinsam mit den Speckwürfeln über die Suppe geben. Etwas gehackte Petersilie verfeinert noch den Geschmack.

DDR, 1980


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März 012013
 
  • 300 g Markknochen vom Rind
  • 500 g Rinderbrust
  • 300 g Suppengemüse
  • 150 g Reis
  • Petersilie

Die Knochen unter fliessendem Wasser sauber abspühlen, anschliessend in ca. 2 l Salzwasser zum Kochen bringen.

Gemuese-005

Die Rinderbrust dazugeben und auf kleiner Flamme etwa 2 Stunden köcheln lassen. Den Schaum hin und wieder abschöpfen. Etwa 30 Minuten vor Garende die Knochen herausnehmen, das klein geschnittene Suppengemüse dazugeben. Nach weiteren 15 Minuten den Reis hineinstreuen. Das Fleisch in kleine Stücke schneiden. Mit fein gehackter Petersilie bestreuen.

Dresden, Sachsen


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März 012013
 
  • 400 g Mageres Rindfleisch
  • 200 g Möhren
  • 100 g Zwiebeln
  • Öl
  • Essig
  • Salz
  • Zucker
  • 100 g Majonaise

Das Rindfleisch kochen und in Scheiben schneiden. Die Möhren dünsten und in Scheiben schneiden. Die Zwiebeln in wenig Öl andünsten. Alles mischen und mit den Gewürzen würzen, mit Majonaise anmachen. Garnieren kann man mit Sechstel oder Scheiben von Ei. Dazu  serviert wird Vollkornbrot.

DDR, 1960


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März 012013
 
  • 2 Harzer Käse
  • 3 Zwiebeln
  • 1 EL Senf
  • 1 EL Öl
  • 1 TL Kümmel, gehackt oder gemahlen
  • Paprikapulver
  • Pfeffer
  • Petersilie

Den Käse in kleine Stücken oder Scheiben schneiden. Die Zwiebeln in feine Scheiben oder Würfel schneiden. Die Petersilie hacken. Alles mit Senf, Öl und Kümmel, grob gehacktem Pfeffer und etwas Paprikapulver edelsüß mischen. Gut durchziehen lassen. Dazu schmecken kräftiges Schwarzbrt oder Graubrot,

DDR


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