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Mai 062014
 
  • 5 Eiweiß
  • 100g Zucker
  • 100g Mehl
  • 200g Mandeln, gerieben

Das Eiweiß zu Schnee schlagen. Den Zucker, das Mehl Mehl und die  Mandeln untermischen. Die Mischung nun in  eine gfettete und bemehlte Kastenform geben und bei 175 Grad ca. 1 Stunde  backen.  Nun die Form herausnehmen und auskühlen lassen. Anschließend in ein Tuch einwickeln und ca. 2 Tage lagern lassen. Nach 2 Tagen lassen sich aus der Backmasse mit der Brotschneidmaschine feine Scheiben schneiden. Diese Scheiben nun nebeneinander auf ein Blech legen und im Backofen für eine  Stunde bei 100 Grad trocknen.

Österreichisches Rezept


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Mai 042014
 

Für den Hefeteig:

  • 250g Milch
  • 1 Hefewürfel
  • 80g Zucker
  • Zimt
  • 1 TL Salz
  • 500g Mehl
  • 1 Ei
  • 80g weiche Butter

Aus den Zutaten einen Hefeteig herstellen und mindestens 40 Minuten an einem  warmen Ort gehen lassen.  Den Teig nun  zu einem Rechteck in ungefährer Backblechgröße ausrollen. Nun mit  flüssiger Butter bestreichen und ordentlichmit einer  Zimt-Zucker-Mischung  bestreuen. Den Teig nun von der schmalen Seite her aufrollen und in ca. 2,5 cm  dicke Scheiben schneiden. Die Scheiben auf das gefettete Blech geben und nochmals gehen  lassen. Nach dem Gehen die Oberfläche nochmals mit etwas Zucker-Zimt-Mischung  bestreuen und mit der  restlichen Butter bestreichen. Den Backofen vorheizen und bei 190° ca. 25 Minuten backen.

 


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Mai 042014
 
  • 30 g Hefe
  • 1 TL Honig
  • 6 EL Olivenöl
  • 759 g Mehl
  • 1 EL Salz
  • 125 g Butter
  • 6 Knoblauchzehen

Die Butter zergehen lassen und den fein gehackten Knoblauch hinein geben. gut verrühren.

Die Hefe mit 1 TL Honig flüssig machen. Aus den Zutaten einen Hefeteig bereiten. Den Hefeteig ausrollen und mit der Knoblauchbutter bestreichen. Mit einem Teigrad oder einem Messer in längliche Rhomben teilen. Eine mittelgroße Kasserolle mit Öl auspinseln. Die Kasserole schräg halten und die Teigecken schichtweise hineinlegen, so dass sie aufrecht stehen.

Die Kasserolle in die kalte Backröhre stellen und bei 200 Grad backen lassen, bis die obere Schicht goldgelb ist.

 


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Mai 042014
 
  • 250g Mehl
  • 2 El Kakao
  • 1 Pack Backpulver
  • 1 Tl gemahlene Gewürznelken
  • 1 TL gemahlenen Zimt
  • 1Tl abgeriebene Orangenschale
  • 1/2 TL Muskat
  • Saft von 2 Orangen
  • 220g Zucker
  • 1  Pack Vanillezucker
  • 200g gemahlene Nüsse
  • 5 Eier
  • 200g flüssige Butter
  • 125ml Rotwein
  • 100g geriebene bittere Schokolade
  • 3 El Mandelsirup
  • Trockenfrüchte zum Verzieren

Das Mehl mit dem Backpulver, dem Kakao, Nelken, Orangenschale, Muskat und 200g  Zucker,  dem Vanillezucker und den Nüssen in eine Schüssel geben und gut vermischen. Nun die Eier, die Butter und den Wein  hinzugeben und zu einem glatten Teig verrühren. Den Teig in eine gebutterte Form geben und bei 200 Grad ca. 1 Stunde backen lassen. Den Orangensaft mit 20g Zucker um die Hälfte einkochen und über die fertigen Kuchen geben.

Österreichisches Rezept


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Apr. 272014
 

3 Scheiben trockenes Sandwich-Brot, in einer Mischung von gleichen Teilen Ei und Milch tränken. In Butter, auf
beiden Seiten backen und mit Zucker bestreut anrichten.

Amerikanisches Frühstücksgericht

36.) 1915, Chicago


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Apr. 272014
 
  • 500 g Mehl
  • 1 TL
  • 2 Eier
  • Salz
  • Milch

Aus den Stoffen eine leichte Masse schlagen und in hohen, grossen Timbale-Förmchen backen.

Amerikanisches Frühstücksgericht

36.) 1915, Chicago

 


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Apr. 272014
 
  • 500 g Weizenmehl
  • 1 TL Backpulver
  • Salz
  • 2 Eier
  • Butter
  • Milch

Alles zu einer leichten, dünnen Masse verarbeiten. In Ringe von etwa 10 cm Durchmesser, einfüllen, so dass sie nach dem Backen ungefähr 3 cm hoch sind. In heissem Backofen backen, jedoch nicht viel Farbe nehmen lassen. Zum Servieren schneidet man sie entzwei, röstet sie auf beiden Seiten ganz leicht, und bestreicht sie auf Verlangen auch mit Butter.

Amerikanisches Frühstücksgericht

36.) Chicago, 1915


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Apr. 272014
 
  • 500 g Mehl
  • 1 TL  Backpulver
  • 2 EL Staubzucker
  • etwas Salz
  • Milch
  • 2 Eier
  • 15 g Butter

Aus Mehl, Backpulver, Staubzucker, etwas Salz und der Milch einen Teig rühren. Dann 2 Eier und 15 g Butter geschmolzene hinzu geben. Die Masse ziemlich dünn halten und löffelweise auf eine glatte, flache und stark erhitzte Eisenplatte
dressieren. Die Eisenplatte (Griddle Iron) muss vor Gebrauch gut eingefettet werden, und nun werden die “Cakes”
auf beiden Seiten, bei gleichmässiger Hitze, hellbraun gebacken. Die “Cakes” werden mit Molasses oder Butter gegessen,
müssen jedoch frisch gebacken und heiss serviert werden.

Sicher tut es auch eine eingefettete Pfanne.

Die Weizenkuchen werden zum Frühstück gegessen.

35.) 1915, Chicago


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März 242014
 
  • 1 kg Quittenmark
  • 1 kg Zucker
  • Zitronenschale
  • Sternanis
  • Zimt

Die Quitten mit wenig Wasser gar dünsten und durch ein Sieb passieren. Aus dem gewonnenen Saft kann man z.B. Gelee herstellen. Dem Fruchtmark allmählich die gleiche Menge Zucker zufügen. Das Ganze zu einem festen Brei einkochen lassen. In der Backröhre die Masse weiter erhitzen bzw. köcheln lassen, bis ein Holzlöffel in der Masse stehen bleibt. Dann die Masse Backpapier ausbreiten und trocknen lassen.

34.) Russisches Rezept


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Feb. 272014
 
  • 230 ml Milch
  • 500 g Weizenmehl Typ 550
  • 15 g Hirschhornsalz
  • 75 g Butter
  • 175  Zucker
  • 1 Ei
  • 3 g Salz

Die weiche Butter zusammen mit dem Zucker schaumig rühren und anschließend das Ei dazu geben. Das Hirschhornsalz in etwas Milch auflösen und unter die Masse rühren. Nun Mehl und Milch langsam einrühren. Ein Backblech einfetten und gut einmehlen. Die Masse in einen Spritzbeutel mit Lochtülle füllen und in nicht zu großen und weit auseinander befindlichen Klecksen auf das Blech geben. Die Teigkleckse laufen breit. Den Backofen auf 200 Grad vorheizen und ca. 15 Minuten backen lassen, bis die Amerikaner oben leicht hellbraun sind. Anschließend die  Amerikaner sofort vom Blech nehmen bzw. schneiden  und umdrehen, so dass sie mit der Unterseite nach Oben liegen. Nach dem Auskühlen mit Zuckerglasur oder Fettglasur überziehen.

DDR-Rezept, 70er Jahre


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Feb. 212014
 
  • 20g  Holunderblüten
  • 200g  Mehl
  • 250 ml Milch
  • Butterschmalz oder Öl zum Ausbacken
  • 2 TL Zucker
  • 1 Ei
  •  Salz
  • 1TL Zimt

Holunderblüten in eine Schüssel mit Wasser legen und zum Säubern vorsichtig hin- und herschwenken. Anschließend auf einem Tuch abtrocknen lassen. Sind die Blüten noch feucht, nehmen sie später den Teig nicht an.
Mehl, Milch, Salz, Zucker und Ei zu einem flüssigen Teig verquirlen und diesen anschließend 30 Minuten zum Quellen stehen lassen. In der Friteuse oder einem flachen Topf das Fett auf 180 Grad erhitzen. Es ist heiß genug, wenn an einem hineingetauchten Holzlöffelstiel kleine Blasen aufsteigen.
Die trockenen Holunderblüten in den Teig tauchen und im heißen Fett goldgelb ausbacken lassen. Anschließend vom Fett abtropfen lassen.  Den Zimt und den Zucker vermischen und die Holunderblüten mit diesem Zimtzucker bestreut servieren.

Bayerisches Rezept


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Jan. 252014
 
  • 1 kg Weizenmehl
  • 50 g Schmalz
  • 550 ml Wasser
  • 25 g Hefe
  • 20 g Salz
  • 5 g Zucker

 

Den Teig kühl zusammen verkneten, anschließend 1 Stunde ruhen lassen.  Dann nochmals gut zusammenschlagen. Nochmals 1 Stunde ruhen lassen. Der Teig darf nicht zu warm stehen, um langsam zu gehen.

Nun aus abgestochenen Teigstückchen die Brötchen formen und ca. 30 Minuten gehen lassen, bis sie die gewünschte Größe erreicht haben. Zur Halbzeit nach ca. 15 Minuten längs in der Mitte leicht einschneiden.

Mit Wasser bestreichen und im heißen Ofen bei guter Hitze, ca. 220°C mit Wasserdampf ca. 20-25 Minuten backen lassen. Den Wasserdampf erreicht man, in dem man eine feuerfeste Schale mit ausreichend Wasser mit in den Backofen stellt.

DDR, 80er Jahre


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Jan. 252014
 
  • 500 g Mehl
  • 30 g Hefe
  • 125 ml  Milch
  • 60 g Zucker
  • 60 g Butter
  • Salz
  • 1 Ei
  • 125 g Marmelade
  • Ausbackfett
  • Staubzucker

Das erwârmte Mehl in eine Schüssel sieben. Die zerbrockelte Hefe mit 125 ml lauwarmer Milch und 10 g Zucker verquirlen, in das Mehl eine Vertîefung machen, die Hefe hineingieBen, mit etwas Mehl dickbreiig verrühren. Diesen Ansatz (Hefe-stück) mit Mehl bedecken und etwa 20 Minuten gehen lassen. Inzwischen die Butter sahnig rühren, Zucker, Salz und Ei zufügen. Als Gewürz kônnen 5 geriebene bittere Mandeln oder 1 bis 2 Esslöffel Zitronenzucker zugesetzt werden.

Hefestück, Mehl und Milch zur Butter geben und den Teig tüchtig durcharbeiten, 25 Minuten ruhen lassen. Den Teig mit Mehl bestäuben, zusammenstoßen, knapp 1 cm dick ausrollen. Mit rundem Ausstecher auf der Hälfte des Teiges Rundungen aufdrücken, in die Mitte ein wenig Marmelade geben, die Ränder mit etwas Eiweiß oder Milch bestreichen, die andere Teighälfte darüberklappen. Die Pfannkuchen ausstechen, mit einem Tuch bedeckt 15 bis 20 Minuten gehen lassen, in siedendem Fett ausbacken, abtropfen lassen. Mit Staubzucker bestreuen oder noch warm in Zucker wälzen oder auf einer Seite mit Glasur bestreichen.

Ungefüllte Pfannkuchen aus einer 1,5 cm dicken Teigplatte ausstechen.

Brezeln: Aus Pfannkuchenteig 1 cm dicke, 25 cm lange Rollen drehen, zu Brezeln formen, 15 Minuten gehen lassen, in siedendem Fett ausbacken, abtropfen lassen und zuckern.

 

DDR-Rezept, 50er Jahre


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Nov. 062013
 
  • 250 g Butter
  • 180 g Zucker
  • 1 Pck. Vanillezucker
  • 350 g Mehl
  • 1/2 TL Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • 50 g grober Zucker

Die Butter in einer Pfanne schmelzen und wider abkühlen lassen. Nun- Zucker und Vanillezucker mischen, anschließend die Butter dazu geben und alles zusammen schön schaumig rühren. Das Mehl, Backpulver und Salz dazugeben und daraus einen festen Teig kneten. Aus diesem eine Rolle mit ca. 3-5  cm Durchmesser formen, diese im groben Zucker  anrollen und im Kühlschrank ca. 1,5  erkalten lassen. Aus dem Teig ist eine schnittfeste Rolle geworden. Die Rolle nun in 1/2 cm dicke Scheiben schneiden, die Scheiben auf ein Backblech mit Backpapier legen und im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad mit Oberhitze und  Unterhitze  10-15 Minuten schön hell backen lassen.

Statt dem groben Zucker kann man auch Mandelsplitter oder gehackte Mandeln nehmen.
Es bietet sich an, die Rolle in Haushaltsfolie einzurollen und so im Kühlschrank auszukühlen.

 


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Nov. 062013
 
  • 500 g Zucker, gesiebt
  • 4 Eoer
  • 125 g Mehl
  • 125 g Stärkemehl
  • 2 EL Anis

Den Zucker mit den Eiern auf dem Feuer mit einem Schneebesen schlagen, bis die Masse dicklich wird, dann abkühlen lassen. Mehl und Stärkemehl durchsieben, den Anis dazu geben und verrühren und unter die Masse einarbeiten. Nun ein Backblech mit Wachs bestreichen, die Masse mit einem Teelöffel portionieren und auf das Blech legen und anschließend bei mittlerer Hitze gelb backen.

32.) Würzbrug, 1862


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Nov. 042013
 
  • 630 g Mehl
  • 380 g Honig
  • 250 g Zucker
  • 65 g Zitronat
  • 65 g Orangeat
  • 100 g Mandeln, gehackt
  • 4 cl Kirschwasser
  • 1/2 TL Nelke, gemahlen
  • 12 g Pottasche

Die Pottasche auflösen. Den Honig erwärmen und alles, außer dem Mehl, hineinrühren. Nun langsam das Mehl einrühren bzw. einkneten. Wenn alles gut vermengt ist, den Teig über Nacht ruhen lassen. Anschließend fingerdick ausrollen und in Stücke schneiden oder Weihnachtsfiguren ausstechen. Diese dann bei mittlerer Hitze im Backofen backen.

Man kann die Leckerli mit einer Zckerglasur, z.B. aus

  • 100 g Puderzucker
  • 1 Eiweiß
  • etlichen Tropfen Rum

überziehen.

Schweizer Rezept


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Nov. 042013
 
  • 1 kg Weizenmehl
  • 750 ml Wasser
  • 1 TL Salz

Aus dem Weizenmehl, dem kalten Wasser und Salz knetet man einen sehr festen Nudelteig, bis dieser sehr mürbe wird. Nun  lässt man den Teig eine Stunde ruhen, wellt ihn dick aus und  schneidet mit dem Messe oder einem Kuchenrädchen längliche Streifen. Diese werden  anschließend zusammengedreht und zu runden Kringeln geformt. Nun gibt man sie in einen Topf mit kochendem Wasser. Sobald sie aufschwimmen, werden sie herausgenommen und auf ein Brett zum Abtrocknen gelegt.  Anschließend bäckt man sie auf einem  gefetteten Blech bei geringer Hitze nur ziemlich hell aus, befeuchtet sie noch heiß mit Wasser und  überstreut sie mit feinem Salz.

(Barankie sind Fastenkringel bzw. ein russisches, salziges Knabbergebäck).

Russisches Gericht


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Nov. 032013
 
  • 500 g Mehl
  • 150g Zucker
  • 150g Butter
  • 40g Hefe
  • 250 ml Milch
  • 6 Eigelb
  • Vanillezucker

Die Hefe mit etwas Milch und Mehl verrühren, Stauben und an einem warmen Platz gehen lassen. Alle restlichen Zutaten mit dem Ansatz zu einem Teig verarbeiten und ca. 20 Minuten gehen lassen. Aus dem Teig nun kleine Kugeln mit einem Durchmesser
von ca. 5 cm formen, nochmals gehen lassen und dann mit Eigelb bestreichen. Oben kreuzweise einschneiden und im vorgeheizten Backofen bei ca. 170 Grad ungefähr  15 Minuten backen.

Österreichisches Rezept.


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Sep. 282013
 
  • 250 g Mehl
  • Weißwein
  • 5-6 EL Olivenöl
  • Salz
  • Eier

Das Mehl wird gesiebt und mit dem Weißwein und Olivenöl zu einem zarten, etwas dickflüssigen Teig verrührt, der leicht gesalzen und mit fest geschlagenem Schnee von 4-5 Eiern vermengt wird. Der Teig sollte erst kurz vor Gebraucht  angerührt werden. Es ist auf die Menge des Öls zu achten, mit dem er eine gehörige Dicke haben soll. Ein Löffel zu viel macht ihn zu fett, und zu wenig lässt ihn nach dem Backen wieder weich und zähe werden.

Der Teig eignet sich zum Tauchen und in Fett ausbacken von Früchten usw.

 

31.) Bayern, 1859


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Sep. 282013
 
  • Äpfel
  • Arac, Kirschwasser o.ä.
  • Zucker
  • Schmalz

Aus schönen, mürben Äpfeln werden die Kerne ausgestochen, dann werden sie geschält und in federkieldicke Scheiben geschnitten. Diese Apfelscheiben werden in eine Porzellanschale getan, gut mit Zucker bestäubt, ein Likör-Gläschen voll Arak, Kirschwasser oder Marasquino dazu gegossen, zugedeckt und eine Stunde mariniert. Kurz vor dem Anrichten werden sie in Backteig getaucht, aus heißem Schmalz lichtbraun gebacken, auf einen flachen Deckel gelegt,  stark mit Zucker bestäubt, mit der glühenden Schaufel glasiert, im Kranze angerichtet und sogleich zu Tisch gegeben.

Backteige finden Sie hier:

http://www.historisch-kochen.de/?p=9598

31.) Bayern, 1859


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