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Feb. 202013
 

Nimm gelbe Rüben, Zwiebeln, Sellerie, etwas ganzen weißen Pfeffer, gekochte Kalbsbouillon, gebe sie durch ein feines Sieb und schäume sie beim Aufkochen ab, nehme dann die besten Teile von 3 Kaninchen, dämpfe sie in wenig Butter weich und wasche sie in warmem Wasser, rühre nun etwas Butter und Mehl 5 Minuten lang auf kleinem Feuer, füge die Kalbsbouillon hinzu und lasse es 15 Minuten kochen, warauf die Kaninchen, zu Fricassee geschnitten, 2 große Löffel Reis, Salz, etwas Cayenne-Pfeffer und Curry-Pulver nach Geschmack hineinkommen, und man es, unter fleißigem Abschäumen, so lange kocht, bis der Reis weich ist. Vor dem Servieren rühtt man noch 80 ml gute Sahne daran.

8.) Düsseldorf, 1891


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Feb. 202013
 

Das Fleisch der Kaninchen wird recht klein geschnitten, in Butter gelblich braun gebraten, Fleischbrühe oder Wasser daran gegossen und einige klein geschnittene gelbe Rüben, Zweibel, Lorbeerblätter und Gewürznelken dazu gegeben; dies lässt man kochen, gießt es durch ein Sieb und kocht es nochmals mit Sago auf.

Man kann auch etwas Fleisch vom Kaninchen zurück behalten, welches man fein hackt und daraus mit eingeweichtem Weißbrot, Gewürz, Salz und Ei Klöschen bereitet, die man in Fleischbrühe oder gesalzenem Wasser abkocht und in die Suppe gibt.

8.) Düsseldorf, 1891


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Feb. 202013
 

Man schneide das Fleisch eines frischen Kaninchens in kleine Stücke, dämpfe es in Butter gar und hacke es mit den Knochen ganz klien, treibe diese breiartige Masse durch ein Sieb und ürhre sie mit so viel Bouillon an, daß es eine seimige Suppe wird, welche äußerst nahrhaft und wohlschmeckend ist.

8.) Düsseldorf, 1891


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Feb. 202013
 

Hierzu nimmt man das Geräusche, nämlich Herz, Lunge und Leber, dann den Kopf, Hals und die Vorderläufe, wäscht es, zerhaut es etwas und setzt es mit Wasser, Salz, 2 Lorbeerblätter, einer großen, mit einigen Nelken besteckten Zwiebel , etwas Thymian, Basilikum und einigen zerquetschten Wacholderbeeren zu Feuer, gießt, sobald das Fleisch weich ist, die Brühe durch einen Seiher, röstet in 100 g zerlassener Butter 2 EL voll Mehl hellbraun, dämpft darin eine fein geschnittene Chalotte, gießt die Brühe daran, lässt es noch ein wenig kochen, und richtet die Suppe über ganz fein geschnittenes Graubrot oder Weißbrot an.

8.) Düsseldorf, 1891


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Feb. 202013
 

Man reinigt einen Hasen, fängt das Blut auf und trennd den Ziemer ab, der mit reichlich Butter und Rahm weich und saftig gebraten wirde. Das übrige Fleisch schneidet man in Stücke, zerschlägt die Knochen und setzt beides mit 1 bis 1,5 kg Rindfleisch, gelben Rüben, einer Zwiebel, Suppenkräutern, einigen Gewürznelken und Pfefferkörnern, einigen Schnitten rohen Schinken und dem nötigen Wasser zu Feuer, wo man es gut auskochen lässt, wohl 3 Stunden lang.

Dann gibt man die Sauce von dem gebratenen Ziemer, das Blut oder etwas Schweineblut und etwas bräunlich gebranntest Mehl an die Suppe, rührt sie durch ein Sieb, bringt sie wieder zu Feuer, gießt 1/4 Flasche Portwein oder Madeira, auch 3 EL voll Johannisbeer-Gelee dazu, gibt eine Messerspitze Cayenne-Pfeffer und das nötige Salz hinein, lässt es eben aufkochen, zerlegt den Ziemer in zierliche Stücke, let sie nebst folgenden Klöschen in die Terrine und gießt die Suppe kochend darüber.

 

Zu den Klößen rührt ma 2 kleine Kochlöffel voll Mehl mit kalter Milch an, salzt es, verdünnt es mit 2 Eiern, verrührt es wohl, schüttet es in einen hohen Topf und stellt diesen in eine Casserole mit kochendem Wasser, bis der flüssige Teig fest geworden ist: dann sticht man mit einem eisernen Löffel gaz kleine Klößchen heraus und lget sie in kochende Fleischbrühe oder Salzwasser, bis sie hoch aufgegangen sind, worauf man sie in die Suppe giebt.

Diese Klöschen kann man auch in Ragouts verwenden.

8.) Düsseldorf, 1891


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Feb. 202013
 

Ein Weißkohlkpf wird in 4 Teile zerschnitten und mit Wasser, einem Stück Speck, 2 gelben Rüben, 2 Zwiebeln, einem Sträußchen Petersilie, einem Lorbeerblatt und etwas Thymian, nebst einem in 5 Teile geschnittenen Kaninchen zu Feer gesetzt, 2,5 Stunde lang gekocht und mit Pfeffer und Salz gewürzt.

Wenn das Kaninchen jung ist, so darf es nicht gleich in die Suppe getan werdenh, sondern erst, wenn diese halb gar ist.

 

8.) Düsseldorf, 1891


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Feb. 192013
 

Nimm Semmelmehl oder Brot, gebe Rotwein hinzu, lass es aufweichen. Rühre es, daß es wie ein Mus oder Brei wird. Gieb Zimt und Muskatnuss daran, lasse es über Nacht stehen. Wenn es dann zu dick geworden ist, verdünne es mit dem Rotwein weiter, zukere es und serviere es mit Zucker und Zimt oder mit Zuckererben bestreut, daß man das Mus nicht sieht.

(Zuckererbsen sind in diesem Fall mit Zucker kandierte Erbsen.)

7.) Amberg, 1598


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Feb. 172013
 

Hacke gebratene Kalbsnieren mit dem Fett, verrühre es mit 3 Eiern, 3 Hände voll Semmelmehl, Pfeffer, Salz, Muskatnuß, auch etwas Fleichbrühe und Süße Sahne. Schmiere ein Tuch mit Butter, binde die Fülle fest darin ein, lass es in einem Topf Fleischbrühe sieden, bes es fest zusammen bleibt,  schneide es in Scheiben, gieb es in einen Topf  und laß es  mit Muskatblüte und Pfeffer, Butter und Fleischbrühe aufkochen und serviere.

6.) Reutlingen, 1803


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Feb. 162013
 
  • 500 g Rindfleisch
  • 500 g Schweinefleisch
  • 250 g Sardellen
  • 2 Brötchen
  • Nelken
  • Salz
  • Zwiebel

Ochsenfleisch, Schweinefleisch und Sardellen werden fein
gehackt, dann werden die von 2 Milchbrödchen eingeweichten Krumen mit etwas
Nelken, Salz, einer fein geriebenen Zwiebel dazu gemengt und die Masse zu einem
länglichen Kloß geformt, in geriebenem Milchbrod gewälzt und dann in Butter
nicht zu hart gebacken, dass er sich gut schneiden lässt.

5.) Frankfurt am Main, 1887


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Feb. 162013
 
  • 1 Fasan
  • Pfeffer
  • Salz
  • Nelken
  • Lorbeerblatt
  • Zitronenscheibe
  • Speck
  • Butter

Der Fasan wird nur bis zum Hals gerupft und der Kopf in trockenes Papier
eingewickelt. Nachdem er sonst wohl ausgenommen und gereinigt, reibt man ihn
innerlich tüchtig mit Pfeffer, Nelken und Salz ein und tut ein Lorbeerblatt,
eine Zitronenscheibe nebst Magen, Herz und Leber hinein. Die Brust wird mit
Speckscheiben belegt und der ganze Vogel, ohne den bereits trocken eingehüllten
Kopf, in wohl mit Butter bestrichenes Papier eingewickelt, welches man ebenfalls
mit gestoßenem Pfeffer, Nelken und Salz bestreut. So lässt man ihn langsam
braten und richtet ihn mit Speckscheibchen auf der Brust und einer
Zitronenscheibe im Schnabel an. Die Schüssel wird mit Laub und Zitronen
garniert.

 

5.) Frankfurt am Main, 1887


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Feb. 162013
 
  • Wildschweinfleisch
  • Essig
  • Nelken
  • Pfeffer
  • Wacholder
  • Lorbeerblätter
  • Zwiebeln
  • Zitronen
  • Majoran
  • Fett zum Braten
  • Salz
  • Brotstücke

Man legt das Fleisch einige Stunden in frisches Wasser und lässt das Blut
herausziehen, dann in eine Beize von Essig, Nelken, Pfeffer, Wacholder, Lorbeerblättern, Zwiebeln, Zitronen und etwas Majoran.
wildschweinbraten2013-12-22-01
Darin kann man das Fleisch, welches man jeden Tag wendet, 8 Tage liegen lassen. Dann setzt man es
zum Braten mit Fett, Salz und etwas Brot und frische Zwiebeln in einen heißen
Ofen und gibt die übrige Beize nach und nach daran, wenn der Braten dadurch
nicht zu sauer wird. Die Schwarte desselben schneidet man öfters durch.

5.) Frankfurt am Main, 1887


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Feb. 162013
 
  • Kalbsbraten
  • Zwiebeln
  • Salz
  • Pfeffer
  • Zitronenschale
  • fetter Speck
  • Kalbsfüße
  • Rotwein
  • Fleischbrühe
  • Zitronensaft
  • Essig

Den Kalbsbraten legt man vier Tage mit Zwiebeln, Pfeffer, Salz und einer
Zitronenschale in Essig. Dann legt man unten in einer Bratpfanne eine Lage
Speck, hierauf zwei Kalbfüße und den wie angegeben bereiteten Braten darauf, den
man in seinem Saft braten lässt. Man halte den Deckel zu und wende den Braten
nur, wenn er halb gar ist. Dann schüttet man gleichzeitig einen Schoppen roten
Wein, etwas Fleischbrühe und Zitronensaft hinzu und lässt ihn damit ferner
durchkochen. Die übrige Brühe schlägt man als Sauce durch. Kalt ist sie Gelee.

5.) Frankfurt am Main, 1887


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Feb. 162013
 
  • 1 Rippenstück vom Schwein
  • 3 Nelken
  • 1 Zwiebel
  • 10 Pfefferkörner
  • Salz
  • Schwarzbrot-Kruste

Ein Rippenstück, worauf das obere Fett noch befindlich, oder eine Keule, eignen
sich am besten zum Braten. Man tut das Fleisch mit etwas Wasser, 3 Nelken, 1
Zwiebel, 10 Pfefferkörnern, etwas Salz und einer Kruste Schwarzbrod bei und
streut geriebenes Brod oben darauf, wodurch der Braten eine schöne schmackhafte
Kruste bekommt. Man bestreicht ihn bis er braun ist recht oft mit der gewonnenen
Sauce. In vielen Gegenden ist es sehr beliebt, große Birnen mit dem Braten in
derselben Pfanne zu schmoren, welche alsdann beim Anrichten um den Braten gelegt
werden. Ist die Sauce zu fett, nimmt man bevor man sie durch das Haarsieb
schlägt, das obere Fett davon weg.#

5.) Frankfurt am Main, 1887


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Feb. 132013
 

Nimm das Fleisch von Brust und dicken Beinen von einem gekochen Huhn, hacke es fein klein, gieb es zusammen mit ca. 30 g Semmelmehl in eine Schüssel, schlage 3 oder 4 Eier daran, salze es, würze es mit Ingwer und geriechener Muskatnuss, mache es aber nicht zu dünne. Nun mache Butter heiß und nimm 2 EL und form daraus runde Küchlein, lege sie in die heiße Butter und backe sie langsam.

Man kann auch Zucker und kleine Rosinen untermengen.

3.) Berlin, 1732


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Feb. 122013
 

Stoße Mandeln mit etwas Roswenasserm damit sie gut riechen. Dann weiche Semmelmehl oder eine Semmel in süße Sahne. Wenn sie weich ist, treibe sie durch einen Durchschlag und verrühre mit den Mandeln. Lass es kurz aufkochen und zuckere es. Wenn es zu dick geworden ist, verdünne mit Rosenwasse. Richte es in einer Schüssel an und bestreue es mit Zimt. Man kann es kalt oder warm essen.

1.) Nürnberg, 1691


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Feb. 122013
 

Stoße Mandeln, nimm Milch und zu 1 Liter derselben das Eiweiß  von 6 Eiern. Verrühre Milch und Eiweiß gut miteinander, rühre die gestoßenen Mandeln und Zucker sowie Rosenwasser darunter, lasse es aufkochen und serviere es kalt.

1.) Nürnberg, 1691


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Feb. 112013
 

Verrühre 10 Eiweiß, gieb 500 ml süße Sahne und etwas Rosenwasser dazu, zuckere es und verquirle es gut miteinander. Gieße es in eine Pfanne und lasse es ca. 10 Minuten kochen. Nun seihe es durch ein Sieb in eine Schüssel und lass es kalt werden. Anschließend streut man Zimt darauf.

1.) Nürnberg, 1691


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Feb. 072013
 

Röste Mehl oder Brot in Schmalz oder weiche geröstetes Brot in Rosenwasser, treibe es durch ein Sieb, verrühre einige Eigelb, gib zum Ei Malvaster oder anderen köstlichen Wein, verrühre alles gut in einem Topf zu Muß. Setze diesen zum Feuer, und wenn es kocht, gibt Zimtwasser,. Zucker und wenig Salz hinzu. Dies hilft bei altem, kalten oder schwachen Magen ober bei wenig Appetit. Man kann auch Saffran hinein geben, besonders für Weiber.

Amberg, 1598

(Zum Zwecke der Lesbarkeit umgeschrieben)


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Feb. 072013
 
  • 250 g abgetropften Frischkäse
  • 1 EL Weisswein
  • 1 TL fein gehackte Schalotten
  • 1 EL fein gehackter Schnittlauch
  • 1 EL fein gehackte Petersilie
  • 1 EL Oliven
  • Olivenöl
  • 2 EL Creme Fraiche
  • Salz
  • Pfeffer
  • 1 TL Essig

Den Frischkäse in einer Schüssel mit den Kräutern verrühren. Mit Weißwein, Olivenöl, Salz, Pfeffer und Essig abschmecken. Zuletzt die Creme Fraiche unterrühren. Einige Stunden kalt stellen und servieren. Als Vorspeise, zu Pellkartoffeln mit einer dünnen Scheibe Schinken, als Aufstrich zu Roggenbrot oder aber auch anstelle von Käse zum Abschluss eines guten Essens.

Frankreich, 19. Jahrhundert


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Feb. 062013
 
  • 250 g Kalbfleich
  • 250 g Rindfleisch
  • 250 g Schweinefleisch
  • 250 g Hammelfleisch
  • 125 g Mohrrüben
  • 125 g Sellerie
  • 125 g Zwiebeln
  • 250 g Kartoffeln
  • 250 g Wirsingkohl
  • 2 große Markknochen

Das Mark aus den Knochen in Scheiben schneiden, und unten in den Topf geben. Dann Fleisch und Gemüse schichtweise in den Topf geben. Mit etwas Wasser langsam schmoren lassen.

19. Jahrhundert


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