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März 112013
 
  • 500 g Zwiebeln
  • 30 g Fett
  • 30 g Mehl
  • Salz
  • Pfeffer

Die Zwiebeln in dünne Scheiben schneiden, im Fett hellbraun anbraten. Das Mehl dazu geben und anrösten. Die Zwiebeln sollen recht hell bleiben. Unter ständigem Rühren Wasser zugiessen, bis die Suppe saemig ist. Mit Pfeffer und Salz abschmecken. Nun 30 Minuten langsam köcheln lassen. Weissbrotscheiben goldbraun rösten und  zur Suppe reichen.


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März 102013
 

Man nimmt 350 g Mehl, macht die Hälfte davon mit 2 EL Weißbierhefe und 250 ml lauwarmer  Milch an, und läßt es aufgehen, bis es in der Mitte von selbst wieder einfällt. Ferner nimmt man 3 EL Zucker, von 1/2 Zitrone die abgeriebene Schale, nach Gelieben ganzen Anis, 3 Löffel voll Rosenwasser und ein Ei mit einem walnussgroßen Stück Butter abgerührt. Setzt noch 30 g Po0mmeranzenschalen une 30 g kleingeschnittenes Zitronat dazu und rührt nun alles, nebst dem restlichen Mehl zu einem festen Teig. Dieser wird auf ein Nudelbrett getan und so lange geknetet, bis der Anis herausfallen will. Nun wird ein länglicht-rundes Brot geformt, das man auf ein mit Mehl bestreutes Blech legt und nochmals aufgehen lässt, sodann in einem nicht zu heißen Ofen bäckt.

An nächsten Tage schneidet man das Brot in Scheiben, die man auf dem Rost schön gelb röstet, so hält es sich lange.

 

17.) Franken,  1822


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März 052013
 
  • 6 Eier
  • 300 g Mehl
  • 325 ml Milch
  • 3 Messerspitzen Backpulver
  • Zucker nach Belieben

eierkuchenmitapfel-4-2014-02-13

eierkuchen-1-2014-02-13

Daraus einen Teig rühren, Öl in einer Pfanne erhitzen, den Teig portionsweise in die Pfanne geben und von beiden Seiten gelbbraun backen.

DDR-Rezept


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März 052013
 
  • 6 Eier
  • 6 EL Zucker
  • 1 TL Vanillinzucker
  • 3 EL Mehl
  • 1 Messerspitze Backpulver
  • 6 EL Milch

eierkuchen-4-2014-02-13

Daraus einen Teig rühren, Öl in einer Pfanne erhitzen, den Teig portionsweise in die Pfanne geben und von beiden Seiten gelbbraun backen.

 


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März 052013
 

Dies ist der einfachste Auflauf.

Man nimmt 2-3 EL Mehl, rührt es mit etwas kalter Milch an, schlägt 4 Eier hinein und verdünnt dies mit kochender Milch, so daß es vom Kochlöffel läuft wie ein Fladenteig. Nun rührt man etwas Salz, klein geschnittenen Schnittlauch, oder im Winter klein geschnittene Zwiebeln darunter, rührt alles gut durcheinander, bestreicht eine Bratpfanne dick mit Butter und gießt den Teig ca. daumenhoch hinein.

Verbessern kann man den Küchenmichel mit  oben aufgelegten Butterflocken.

Anschließend lässt man es im Backofen backen.

Der Teig soll wirklich nur daumenhoch in der Pfanne stehen, da er sonst ansetzt.

Diesen Auflauf kann man auch süß mit Zucker, Weinbeeren oder Rosinen, auch mit abgeriebener Zitronenschale und dergleichen machen. Dann  lässt man jedoch Salz und Schnittlauch weg.

17.) Franken,  1822


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März 032013
 

15 Eier werden mit 1,5 kg Zucker recht dick geschlagen; 60 g Zitronat, 8 g Nelken hinzu gegeben, mit 1,5 kg Mehl eingerührt, dann ausgerollt, ausgestochen, auf Papier gesetzt und bei starker Hitze gebacken.

13.) Franken, 1815


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März 032013
 

500 g Zucker werden mit 5 ganzen Eiern verrührt, dann 20 g Nelken, 30 g fein geschnittene Pomeranzenschalen und 500 g Mehl daran gegeben, alles gut verknetet, ausgewalzt und ausgestochen, dann etwas antrocknen lassen und auf der obersten Stufe auf wachsbestrichenem Blech gebacken.

13.) Franken, 1815


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März 032013
 

Rühre 250 g Zucker mit 10 Eigelb, gib 200 g gehackte Pomeranzenschalen,  60 g in Sahne eingeweichtes Weißbrot und 30 g Mehl hinzu, schlage das Weiße der Eier zu Eischnee, menge ihn langsam darunter, fülle es in Formen und backe es bei mittlerer Hitze.

13.) Franken, 1815


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März 032013
 

250 g Butter wird schaumig geschlagen, dann 250 g Zucker und 250 g Mehl langsam hineingerührt, nach diesem 6 Eier nach und nach dazu geschlagen, wieder stark gerührt, in blechene oder papierne Kapseln gefüllt und gelb gebacken. Wer will, kann auch nach Belieben Weinbeeren hinein geben.

13.) Franken, 1815


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März 032013
 

Richte folgendes in ein großes Gefäß zusammen: 1,5 kg würflig geschnittene Mandeln, 500 g Zitronat und Pomeranzenschalen, 4 Zitronenschalen, gewürfelt, 1 kg Zucker, 125 g Zimt, 30 g Nelken, 30 g Piment, 60 g Salz, 150 ml Kirschgeist, dann lasse 4,5 kg Honig aufkochen und gieße ihn über die Gewürze, rühre es gut durcheinander und rühre an die Masse nun 5 kg Mehl, lasse sie dann 2 Tage stehen, dann forme daraus Lebkuchen, lege sie auf mehlbeschichtete Bleche und backe sie aus. Danach werden sie weiß glasiert.

13.) Franken, 1815


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März 032013
 

Zu 500 g Mehl nimmt man 500 g Butter. Das Mehl kommt auf den Tisch, in der Mitte macht man eine Mulde, in die man Salz, 2 Eiweiß, 1 Eigelb nebst 150 ml saure Sahne und ca. 250 g von der Butter gibt, die vorher gut ausgedrückt wurde. Der Teig wird dann gut verknetet, ausgerollt und die restliche Butter hineingeschlagen, 3 x zusammengeschlagen und wieder ausgerollt und bis zur Benutzung kühl gestellt.

13.) Franken, 1815


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März 032013
 

16 Eier werden mit 500 g Zucker fein abgerürhrt, dann 1 kg Pomeranzen und Zitronat fein gewürfelt und hinein gegeben, 5,5 kg Mehl, 30 g Zimt, 30 g Nelken, 15 g Muskatnuss, 15 g Muskatblüte, 10 g Rosinen, 6 g Kardamom hinzu gegeben und alles gut verrührt. Dann auf Backpapier in Klümpchen gelegt und bei starker Hitze gebacken.

13.) Franken, 1815


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März 032013
 

Nimm von 13 Eiern das Weiße, schlage es zu Schnee, dann gib 18 Eigelb und 500 g gestoßenen Zucker dazu, wärme die Masse unter ständigem Rühren auf dem Feuer, lasse sie unter Rühren wieder abkühlen, menge 500 g Mehl und 30 g Anis hinzu, fülle es in blecherne Formen und lasse es bei mittlerer Hitze backen.

13.) Franken, 1815


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März 032013
 

Der Teig:

Aus 250 g Mehl, 250 g Butter, 50 g Zucker und 1 Ei wird ein Teig gerührt und in 2 gleiche Teile geteilt. Ein Teil wird der Boden, ein Teil wird der Deckel.

Die Füllung:

250 g süße Mandeln, 250 g Zucker, das Abgeriebene von 2 Zitronen, 12 g gestoßener Zimt, etwas Zitronat und Pomeranzenschale in Würfel geschnitten.
Die gestoßenen Mandeln werden mit dem Zucker gemischt, Zimt, Zitronenschale, Zitronat nebst Pomeranzenschalen hinzu gegeben und mit dem Saft von 1/2 Zitrone vermischt.

Nun legt man in eine runde Form den Boden aus Teig, streicht die Fülle mit dem Messer darauf, und legt nun den Deckel darauf, welcher mit Ei bestrichen und mit Zitronat, Anis und grob gestoßenem braunen Kandis bestreut wird. Nun in der Röhre bei mäßiger Hitze backen.

 

12.) Hannover, 1808


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März 032013
 

Man rührt 12 ganze Eier und 4 Eigelb mit 500 g Zucker gut durcheinander, gibt etwas Nelke, Kardamom, Zimt und abgeriebene Zitronenschale, 60 g Zitronant, 60 g Pistatien, 60 g Pomeranzenschale, 250 g fein geschnittene Mandeln hinzu und rührt eine Stunde nach einer Seite. Nun gibt man 350 g Mehl hinzu und verrührt nochmals gut. Nun gibt man den Teig in eine gut gebutterte Form und backt vorsichtig.

12.) Hannover, 1808


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März 022013
 
  • 1 kg Kartoffeln, mehlig kochend
  • Salz
  • Muskat
  • Pfeffer
  • 2 Eier
  • 40 g Mehl
  • Fett

Die Kartoffeln schälen, auf einer Reibe raspeln. Die Eier, das Mehl und die Gewürze gut untermischen. Das Fett in der Pfanne heiß werden lassen und jeweils 2 EL  pro Reibekuchen in das heisse Fett geben. Nun von beiden Seiten goldbraun backen.

 


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März 022013
 

Man schält große Kartoffeln, wächst sie und reibt sie auf einem Reibeisen. 250 g der Kartoffeln werden in einem Tuch ausgedrückt, mit 6 Eigelb, 4-6 Löffel saure Sahne, 2 EL Mehl und etwas Salz zusammengerührt und mit dem zu steifen Schnee geschlagenen Eiweiß vermischt. Die Masse wird mit Butterschmalz oder Schweineschmalz in einer eisernen Pfanne bei gelinder Hitze löffelweise zu kleinen Kuchen gebacken, welche auf beiden Seiten schön gelbbraun sein müssen.

11.) Leipzig, 1866


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März 022013
 

Für den Teig:

  • 500 g Mehl
  • 40 g Hefe
  • 250 ml Milch, lauwarm
  • 1/2 TL Salz
  • 100 g Butter
  • 1 Ei
  • 1/2 abgeriebene Zitronenschale
  • 60 g Zucker
  • 70 g Rosinen oder Korinthen

Für den Belag:

  • 200 g Butter
  • 200 g Zucker
  • 1 TL Zimt
  • 130 g geschnittene oder gehobelte Mandeln

Es wird ein Hefeteig bereiten und dieser 30 Minuten gehen lassen. Anschließend die Rosinen oder Korinthen sowie die Zitronenschale unterkneten.

Nun ein Backblech gut einfetten und den Teig darauf ausrollen. Die Butterflöckchen, den Zucker, den Zimt sowie die Mandeln auf dem Teig verteilenm  nochmals 30 Minuten gehen lassen.

Für 25 bis 30 Minuten bei mittlerer Hitze backen.

 


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März 022013
 
  • 540 g Weizenmehl
  • 85 g Hefe
  • 90 g Zucker
  • 85 g Butterschmalz
  • 250 g Butter
  • 50 g Zitronat
  • 50 g Orangeat
  • 120 g Mandeln, gerieben
  • 30 g Marzipanmasse
  • 140 ml Milch
  • 1 TL Salz
  • 500 g Rosinen
  • 3 EL Rum oder Weinbrand,
  • 1 abgeriebene Zitronenschale
  • 1 Mark einer Vanilleschote
  • 1/4 TL Macisblüte

 

  • 100 g Butterschmalz
  • 100 g Zucker
  • 125 g Puderzucker

Über Nacht die Rosinen in Rum einweichen. Alle Zutaten müssen zimmertemperatur haben.

Einen Teil der Milch erwärmen und mit der zerbröckelten Hefe sowie einer Prise Zucker vermischen, etwas Mehl dazugeben und ca. 20 Minuten gehen lassen. Das restliche Mehl, den Zucker, die Milch, das Salz, das Butterschmalz, die Butter und die Marzipanmasse dazugeben und zu einem Teig verkneten. Zum Schluss die restlichen Zutaten einarbeiten und gut verkneten.
Den Teig zugedeckt eine Stunde gehen lassen, dann kurz durchkneten und in zwei Stücke teilen. Jeweils einen Laib formen, mit der Kuchenrolle in der Mitte längs eindrücken, nach einer Seite flach rollen. Das ausgerollte Teigstück nach oben klappen und festdrücken.

Nun den Backofen auf ca, 220 Grad  vorheizen lassen. Die beiden Stollen auf ein Blech setzen, anfangs bei 220  C zum Schluss bei 200  C 50 – 60 Minuten backen. Die ausgekühlten Stollen mit flüssigem Butterschmalz begießen und mit Staubzucker besieben.

Sachsen, Dresden

 

Anmerkung:

In alter Zeit hätte man sich nicht die Mühe gemacht, nur 2 Stollen zu backen. Eine gängige Größenordnung waren 10 bis 20 Stollen. Diese wurden zu Hause vorbereitet und dann mit dem Handwagen auf Blechen oder Brettern zum ortsansässigen Bäcker geschafft, der sie dann gebacken hat.

 

 


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März 022013
 
  • 550 ml Milch
  • 50 g Hefe
  • 750 g Mehl
  • 125 g Butter
  • 220 g Zucker
  • 2 EL Vanillezucker
  • Salz
  • 2 Eier

Von der Milch 250 ml im Topf erwärmen, die Hefe hinein bröckeln. Das Mehl in eine Schüssel sieben,  in die Mitte eine Mulde drücken. 50 g Butter in einem Pfännchen zerlassen. Die flüssige Butter, die warme Milch, 120 g Zucker, den Vanillinzucker, 1 Prise Salz und die Eier in die Mulde geben. Alles von der Mitte her zu einem glatten Teig verrühren und verkneten. Zugedeckt an einem warmen Ort etwa 30 Minuten gehen lassen. Der Teig sollte auf die doppelte Größe aufgegangen ist. Nun den Teig mit der Hand kurz durchkneten und mit einem großen Löffel 8 Dampfnudeln abstechen, rund formen und auf ein mit Mehl bestäubtes Brett setzen. Die Nudeln mit einem Tuch zudecken, nochmals gehen lassen. In einem flachen Topf  oder einer Kasserole die restliche Milch, Butter und Zucker zum Kochen bringen. Die Nudeln nun nebeneinander in die kochende Milch setzen. Den Topfdeckel fest auflegen. Wenn er nicht dicht schließt, ein feuchtes Küchentuch um die Ränder wickeln. Die Nudeln bei mittlerer Hitze einmal aufkochen, dann bei geringer Hitze 30 Minuten ziehen lassen, bis alle Flüssigkeit verdampft ist. Während des Kochens den Topfdeckel fest geschlossen halten. Die Dampfnudeln im Topf auftragen. Mit Vanillesauce und Heidelbeerkompott oder Zwetschgenkompott servieren.

Sachsen


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