Hier klicken und Ihr eigenes Rezept eingeben.
Juli 192014
 

Geriebene Äpfel mit Meerrettich ist eine schöne Beigabe zu Rindfleisch oder auch gekochtem Fisch.
Der Rezepte gibt es viele. Klassisch ist es, nur saure geriebene Äpfel mit geriebenen Meerrettig zu vermischen.
Hier ein Rezept, das im Jahre 1845 veröffentlicht wurde:

Man nimmt 2 schöne Äpfel, schält und reibt sie fein, gibt dann eine Hand voll geriebenen Meerrettig dazu, macht ihn mit Essig und Öl an und zuckert ihn.

35.) Prag, 1845

 


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Juli 132014
 
  • 1 Schüssel Brennnesselblätter oder auch Brennnesselspitzen mit Blüten
  • 100 g Mehl
  • 1 Ei
  • Salz
  • Pfeffer
  • 125 ml Wasser oder Milch
  • Öl

Aus dem Mehl, dem Ei, Salz, Pfeffer und dem Wasser bzw. der Milch einen Ausbackteig rühren. Diesen nun ca. 30 Minuten ziehen lassen. Das Öl in einer Pfanne erhitzen, die Brennesselteile  durch den Teig ziehen, kurz abtropfen lassen und von beiden Seiten braten lassen. Das überschüssige Fett abtropfen lassen und sofort heiß servieren.

Hierbei handelt es sich um ein Rezept, das besonders in Krisenzeiten und Kriegszeiten verwendet wurde.

Notzeitenrezept

 


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Juli 012014
 
  • 2 kg feste Pilze, z.B. Champignon
  • 1 l Wasser
  • 80 g Salz
  • 3 EL Öl
  • 3 EL Essig
  • 15 Pfefferkörner
  • 8 Knoblauchzehen
  • 1 Bund Dill
  • 5 Peperoni
  • 3 Lorbeerblätter

Die Pilze putzen, in Stücke schneiden, waschen und in 1 Liter Wasser ca. 15 Minuten köcheln lassen. Das Kochwasser abgießen, auffangen und in einen Topf geben. Die Pilze in ein großes Glas oder eine Schüssel geben. Im Wasser alle Gewürze außer dem Essig zu deinem Sud aufkochen. Den Essig nach dem Kochen dazugeben und den Sud nun heiß über die Pilze geben, das Glas bzw. die Schüssel abdecken und mindestens 2 Tage ziehen lassen, dabei hin und wieder umrühren.

 


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Mai 192014
 

Bomboloni di Carnevale sehen fast aus wie Berliner, sind aber doch etwas anderes, denn in ihnen ist kein Ei enthalten.

  •  400 g Mehl
  • 130 g Zucker
  • 50 g zerschmolzenes Butterschmalz
  • 20 g Hefe
  • abgeriebene Zitronenschale von einer Zitrone
  • 1 Prise Salz
  • 300 ml lauwarmes Wasser
  • Öl zum Ausbacken

Das Mehl und die restlichen Zutaten bis auf 1/2 des Butterschmalzes in eine Schüssel geben. Die Hefe im lauwarmen Wasser auflösen und ebenfalls in die Schüssel geben.  Nun ca. 10 Minuten kneten, bis sich ein homogener Teig ergibt. Den Teig nun aus der Schüssel
nehmen, nochmal kurz von Hand kneten und mit dem Rest des geschmolzenen Butterschmalzes ringsherum gut einfetten und wieder in die Schüssel geben. Nun den Teig abgedeckt an einem warmen Ort gehen lassen.  Der Teig sollte nun  das doppelte Volumen erreicht haben. Den Teig aus der Schüssel nehmen und zu einer Rolle formen. Von dieser nun jeweils ca 40 g Stücke   abstechen und zu Kugeln rollern.

Man kann alternativ auch eine Platte von ca. 2  cm Dicke ausrollen und mit einem Glas Kreise ausstechen. Diese Kugeln bzw. Kreise auf ein 20 Minuten im Warmen gehen lassen.

Das Öl zum Ausbacken  auf 160grad erhitzen und die Rohlinge mit der oberen Seite
zuerst einlegen und 3 Minuten  mit Deckel ausbacken. Nun den Deckel abnehmen, die Rohlinge wenden und nun offen nochmal 3 Minuten zu Ende ausbacken.
Erkalten lassen, mit Pflaumenmus oder Marmelade nach Wahl füllen und mit  Puderzucker bestäuben.

Falls Sie im Besitz einer Fritteuse sind, kann man das Gebäck auch in dieser frittieren.

Italienisches Rezept.

 


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Mai 032014
 

Das Zubereiten dieser Schokotorte dauert nicht länger als ca. 5 Minuten!

  • 200g Mehl
  • 3 EL Kakao
  • 180g Zucker
  • 2 Eier
  • 100 ml Öl
  • 200 ml Milch
  • 1 Pack Backpulver
  • 1 Pack Vanillezucker
  • Puderzucker zum bestäuben

In einer Schüssel die Eier mit einer Gabel verrühren. Das Öl, die Milch und den Vanillezucker dazugeben und mit dem Schneebesen gut durchrühren. Das Mehl, den Zucker, den Kakao und das Backpulver hinzugeben. Anschließend zu einem homogenen Teig schlagen. Den Teig nun in eine gut eingefettete und bemehlte Springform geben und im vorgeheizten Ofen bei 180 °C für 30-35 Minuten backen lassen. Mit der Stäbchenprobe testen, ob der Kuchen gut ist. Anschließend den Kuchen aus der Form stürzen und mit Puderzucker bestäuben.

Österreichisches Rezept


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Apr. 242014
 
  • 300 g Sauerkraut
  • 50 g junge Kümmeltriebe und Kümmelblätter
  • 30 ml Öl

Den Kümmel waschen und klein hacken. Das Sauerkraut in eine Schüssel geben, den Kümmel überstreuen und mit Öl anrichten.

34.) Russische Küche


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Apr. 112014
 

 

Die Nachtkerzen wurden auch Rapontika genannt. Sie waren früher ein gesuchtes Gemüse und werden hauch heute noch in manchen Gegenden als Speise angebaut.

Infos zu Gemeine Nachtkerze – Oenothera biennis finden Sie hier: http://www.pflanzen-kompendium.de/Detailed/72779.html

  • 300 g Rapontikawurzeln
  • Essig
  • 5 g Öl
  • Salz
  • Pfeffer

Die Nachtkerzenwurzeln säubern, schälen, abspülen und in Wasser mit wenig Salz weichkochen. Dann in
dünne schräge Scheiben schneiden und mit Öl, Essig, Salz und Pfeffer anmachen. Als Garnitur eignen sich
Feldsalat (Rapunzeln), Sardellenstreifen oder Kartoffelsalat.

34.) Russisches Rezept


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Apr. 112014
 

Die Nachtkerzen wurden auch Rapontika genannt. Sie waren früher ein gesuchtes Gemüse und werden hauch heute noch in manchen Gegenden als Speise angebaut.

Infos zu Gemeine Nachtkerze – Oenothera biennis finden Sie hier: http://www.pflanzen-kompendium.de/Detailed/72779.html

  • 300 g Rapontikawurzeln

Für den Bierteig

  • Milch
  • Bier
  • Ei
  • Mehl
  • Salz
  • Pfeffer
  • Öl

Für die Sauce

  • Mayonnaise
  • Frischkäse
  • Milch
  • Kräuter

Aus Milch, etwas Bier, Ei, Mehl, Salz, wenig Pfeffer und Öl einen Bierteig bereiten.
Die Rapontikawurzeln waschen, säubern, schälen und abspülen. In große Stücke schneiden und in
kochendem Salzwasser garkochen. Die Wurzelstücke in den Bierbackteig tauchen und in
Öl backen. Aus Mayonnaise, Frischkäse, Milch und Kräutern eine helle Sauce kalt rühren und mit der Sauce zusammen  servieren.

34.) Russisches Rezept

 


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Feb. 262014
 

Speckknödel sind ein klassisches Gericht der süddeutschen und österreichischen Küche. Die Zubereitung ist seit Jahrhunderten quer durch alle Bevölkerungsschichten belegt. Der Varianten gibt es viele, hier eine etwas modernere Interpretation.

  • 250 g alte Brötchen oder Weißbrot
  • 200 ml Milch
  • 100 g durchwachsener Speck
  • 1 Zwiebel
  • 1 EL Öl
  • 2 EL Petersilie, gehackt
  • 2 Eier
  • Salz
  • Pfeffer
  • 1 EL Schnittlauch, fein geschnitten

Die Brötchen in dünne Scheiben schneiden und in eine Schüssel geben. Die Milch erhitzen und über die Brötchen träufeln, alles vermischen und zugedeckt 20 Min. ziehen lassen. Den Speck fein würfeln, die Zwiebel schälen und fein würfeln. Öl in der Pfanne erhitzen und den Speck darin ca. 5 Minuten braten lassen, dann die Zwiebel dazugeben und in weiter dünsten lassen, bis die Zwiebeln schön glasig geworden sind. Die Petersilie noch kurz mit dünsten lassen. und nun etwas abkühlen. Wasser salzen und im Topf zum Kochen bringen.  Die Eier verquirlen und mit der Speckmischung mit den Händen unter die Brötchen kneten, dabei die Masse immer wieder leicht zusammendrücken. Den Knödelteig mit Salz und Pfeffer würzen. Mit nassen Händen pflaumengroße Teigportionen abnehmen und zu kleinen Knödeln rollen. Ins kochende Wasser geben und halb zugedeckt in ca. 15 Minuten  gar ziehen, jedoch nicht  kochen lassen.

Die Knödel kann man als Beilage zu Gemüse und Salat servieren, aber auch als Einlage in eine gute Fleischbrühe als Suppe geben.

 

 


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Feb. 262014
 

Als Rübstiel bezeichnet man die Stiele und Blätter von Kohlpflanzen und Rüben. Besonders im Frühjahr wurden oft die Stängel und Blätter der Mairübchen verwendet. Es sind aber auch die Blätter von anderen Kohlpflanzen verwendbar, wie z.B. vom Blumenkohl oder auch Kohlrabi. Nicht nur ein Gericht aus den Notzeiten!

  • 500g Blätter und Stengel von Kohl- oder Rübenpflanzen
  • Olivenöl
  • 1 Zwiebel
  • 200 ml Saure Sahne
  • 500g  Pellkartoffeln
  • Brühe
  • Salz
  • Pfeffer

Die Blätter und Stiele gründlich verlesen, waschen, dunkle Stellen und harte Blattrippen entfernen. Nun das Grün entweder durch den Fleischwolf geben oder fein hacken. Die Kartoffeln kochen, pellen und noch heiß durch die Kartoffelpresse pressen. Etwas Olivenöl in eine Pfanne geben, die Zwiebel fein würfeln und andünsten. Nach und Nach die gehackten oder gewölften Blätter hinzu geben und etwas durchbraten, jedoch nicht verbrennen lassen.  Mit  Saurenr Sahne, Salz und Pfeffer abschmecken und unter den Kartoffelbrei heben.

Dazu serviert man geräuchertes Fleisch, Kasseler oder Schnitzel.


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Feb. 212014
 

Infos Spreizende Melde: http://www.pflanzen-kompendium.de/Detailed/70611.html

  • 150 g junge Meldeblätter
  • 30 g Sauerampfer
  • 30 g geriebener Meerrettich
  • 10 g Öl
  • 75 g Kartoffeln
  • 1 Ei
  • Senf
  • Essig
  • Salz

Die Kartoffeln vorher kochen und auskühlen lassen oder Kartoffeln vom Vortag verwenden. Die Melde und den Sauerampfer für ca. 1 bis 2 Minuten in kochendes Wasser tauchen und anschließend klein schneiden auf die in Scheiben geschnittenen kalten Kartoffeln legen. Aus Öl, Meerrettich, etwas Salz und Essig eine Marinade rühren und diese über die Kartoffeln geben. Das Ei hart kochen, in Scheiben schneiden und mit den Eischeiben den Salat garnieren.

Russisches Rezept


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Feb. 012014
 
  • 250 g Gehacktes vom Schwein
  • 2 EL Öl
  • 2 alte Brötchen
  • 4 Eier
  • 1 Zwiebel
  • Pfeffer
  • 1 Knoblauchzehe

Die fein gewürfelten Zwiebeln, mit der fein gehackten Knoblauchzehe und dem Gehacktes in etwas Öl andünsten. Die harten Brötchen in Wasser einweichen lassen. Anschließend ausdrücken und zur Bratmasse geben. Die Eier verquirlen, unterheben und stocken lassen. Alles gut verrühren und
abschmecken.

Man serviert es entweder mit warmen Pellkartoffeln oder isst es kalt als Brotbelag.

Hessisches Gericht


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Jan. 272014
 
  • 300 g grüne Gurke
  • 150 g Tomaten
  • 120 g Portulak
  • 60 g saure Sahne
  • Essig
  • 60 g Öl
  • Pfeffer
  • Curry
  • Zimt
  • Salz
  • Koriander
  • Dill
  • Petersilie
  • Basilikum
  • Bärlauch

Die Gurke in feine Scheiben schneiden, die Tomaten achteln, den Portulak in Streifen schneiden.
Aus dem Öl, dem Essig und den Gewürzen eine Marinade bereiten
und unter das Gemüse mischen. Zuletzt etwas saure Sahne unterziehen.

 

34.) Russisches Rezept


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Jan. 232014
 
  • n200 g Löwenzahnblätter
  • 2 Scheiben Weißbrot
  • 50 g Räucherspeck
  • 5 EL Öl
  • 2 EL Weinessig
  • 1 TL Senf
  • Salz
  • Pfeffer

Die Löwenzahnblätter waschen und abtropfen lassen. Das Weißbrot entrinden und in Würfel schneiden. Den Speck würfeln.
In einer Pfanne 1 EL Öl erhitzen, die Speckwürfel hinzu geben und knusprig braun braten. Anschließend herausnehmen. Die Brotwürfel im
Fett goldbraun rösten.

Für das Dressing Essig und Senf gut verquirlen und mit Salz und Pfeffer abwürzen. Das restliche Öl kräftig im Dressing verquirlen. Den Salat in eine Schüssel geben, das Dressing hinzu geben und gut miteinander vermischen. Anschließend die Speckwürfel und den Croutons aus Brotwürfeln überbestreuen und servieren.

 


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Jan. 082014
 
  • 1 kg Brennesseln
  • 1 EL Mehl
  • 1 Zwiebel
  • 1 EL Öl
  • Meerrettich
  • Salz nach Geschmack

Die jungen Brennesselblätter waschen und in Salzwasser gar kochen, auf einen Durchschlag geben, damit
das Wasser abtropft. Anschließend  klein schneiden, oder hacken, mit Mehl bestäuben, 2 bis 3 Eßlöffel vom Brennesselsud
hinzufügen, gut vermischen und erneut unter ständigem Umrühren kochen, bis sich das Volumen vergrößert hat. Dann den geriebenen Meerrettich, die fein gewürfelte und in Öl
angebratene Zwiebel hinzufügen und gut vermengen.
Dieses Püree kann als Beilage zu Mamalyga (ein fester Maisgriesbrei) oder anderen Gerichten gereicht werden.

In Deutschland ist sicher auch ein guter Kartoffelbrei erlaubt !

34.) Russisches Rezept


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Dez. 092013
 
  • 4 Camembert
  • 4 Eigelb
  • Semmelbrösel
  • etwas Öl
  • Toastbrot
  • Rotwein

Den Camembert mit Eigelb und Semmelbrösel panieren und  in heißem Öl goldgelb backen und mit etwas  Rotwein ablöschen. Nun auf gerösteten Toastbrot anrichten und servieren.

Sehr gut mundet hierzu ein Glas Wein.

 

DDR-Rezept


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Okt. 162013
 
  • 1/2 Tasse Öl
  • 1 Tasse Mineralwasser mit Kohlensäure
  • 3 Tassen Mehl
  • 2 Tassen Zucker
  • 1 Zitrone
  • 4 Eier
  • 1 Pck. Vanillezucker

Aus den Zutaten einen Teig bereiten. Diesen in ein viereckiges Blech geben und bei mittlerer Hitze backen, bis er oben goldbraun wird.

Nach dem Erkalten wird der Kuchen mit Kouvertüre oder Zucker-Kakao-Masse überzogen.

DDR-Rezept


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Juni 282013
 
  • 300 g Mischpilze aus dem Wald
  • 250 g Spargel
  • 3 Tomaten
  • 2 grüne Paprikaschoten
  • 150 g grüne Gurke
  • 2 Kopfsalat
  • 2 EL Öl
  • 1 EL Essig
  • Salz
  • Pfeffer

Die Pilze werden geputzt, gewaschen und in Stücke geschnitten. Nun die Pilze 8 bis 10 Minuten in Öl dünsten und kalt stellen.
Der Spargel wird 10 Minuten in leichtem Salzwasser gekocht und abgekühlt. Die Tomaten vierteln, den Paprika in dünne Streifen und die
Gurke in Scheiben schneiden. Mit den Gewürzen mischen und abschmecken.

Vor dem Servieren schneidet man die Kopfsalatblätter, gibt sie hinzu und hebt zum Schluss die gedünsteten Pilze unter.

DDR


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Juni 282013
 
  • 1 Zitrone
  • 3 EL Öl
  • 1 EL gehackte Kräuter

Den Zitronensaft unter Rühren in das Öl
tropfen lassen. Ist die Masse sämig geworden,
die Kräuter zugeben.

 

DDR


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