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März 122013
 

Man nimmt 350 g Butter, 350 g Mehl und etwas Salz. Das Mehl wird in drei Teile geteilt, aus einem wird der Teig mit Butter, einem Ei, etwas Wasser und Salz angerührt, das übrige Mehl  wird dann hinzu geknetet, der Teig sodann drei- bis viermal ausgerollt und übereinander geschlagen, bis ein ordenlicher und glatter Teig daraus entsteht.

17.) Franken,  1822

 


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März 122013
 

Es werden 125 g Mehl, 180 g Butter und 120 g fein gestoßene Mandeln nach und nach miteinenander verrühte, 120 g Zucker hinzu gegeben, dann 3 Eier in den Teig gerührt. Nun wird er Messerrücken dick ausgerollt und die Tortenformen zu Reis-, Johannisbeeren- und ähnlichen Torten damit belegt.

17.) Franken,  1822


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März 122013
 

Zu 120 g sahnig gerührten Rinderschmalz werden 2 Eier und 2 Eigelb, etwas Zucker und Mehl, so, daß es einen Teig ergibt, berührt, der dann zu Klößen mit einem Löffel klein abgestochen und in kochende Fleischbrühe eingelegt und nicht zu lange gekocht wird. Man kann diese Klöße auch aus Gries statt mehl zubereiten, lässt dann aber den Zuckier weg.

 

17.) Franken,  1822


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März 112013
 
  • 200 g Zwiebeln, in feine Scheiben geschnitten
  • 100 g Gruyere, gerieben
  • 2 Zweige Glatte Petersilie, gehackt
  • 50 g Butter
  • Olivenoel
  • 1 Lorbeerblatt
  • 1 Zweig Thymian
  • 150 ml Trockener Rotwein
  • 400 ml Bouillon
  • 2 Scheiben Weissbrot
  • Madeira
  • Salz
  • Pfeffer

Die Zwiebeln in einer Pfanne mit Butter und etwas Öl Hitze anbraten. Lorbeerblatt, Petersilienzweig und den Thymian hinzugeben Dann mit Rotwein ablöschen, mit Bruehe auffüllen und 30 Minuten köcheln lassen Danach die Kraeuter herausnehmen und mit Madeira, Salz und Pfeffer abschmecken Die Brotscheiben im Ofen  halb-kross rösten oder in der Pfanne in etwas Oliveöl anrösten. Auf das noch heiße Brot den geriebenen Käse streuen Die Zwiebelsuppe klassisch in Löwenkopfterrinen fuellen und die mit Käe bestreuten  Brotscheiben darauf legen.

 


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März 112013
 
  • 500 g Zwiebeln
  • 125 ml Weisswein
  • 2 Scheiben Weissbrot, gewürfelt
  • 50 g Parmesan-Käse, gerieben
  • 80g  Butter
  • 750 ml Fleischbruehe
  • Salz
  • Pfeffer

Die Zwiebeln schälen,  in dünne Scheiben schneiden und in 50 g zerlassener andünsten. Die Fleischbrühe hinzugiessen und die Zwiebeln etwa 20 Minuten köcheln lassen. Die Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken, den Weisswein hinzugeben und nochmals aufkochen.

Die Suppe in feuerfeste Tassen füllen, in Butter gebräunte Weissbrotwürfel darauf geben, mit Parmesan bestreuen und im Backofen oder Grill überbacken.


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März 112013
 
  • 500 g Zwiebeln
  • 30 g Fett
  • 30 g Mehl
  • Salz
  • Pfeffer

Die Zwiebeln in dünne Scheiben schneiden, im Fett hellbraun anbraten. Das Mehl dazu geben und anrösten. Die Zwiebeln sollen recht hell bleiben. Unter ständigem Rühren Wasser zugiessen, bis die Suppe saemig ist. Mit Pfeffer und Salz abschmecken. Nun 30 Minuten langsam köcheln lassen. Weissbrotscheiben goldbraun rösten und  zur Suppe reichen.


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März 112013
 
  • 1 kg Kartoffeln
  • 3 l Bruehe
  • Kuemmel
  • Salz
  • 100 g Butter
  • 80 g Speckwuerfel
  • 800 g Zwiebeln
  • 30 g Mehl
  • 4 Äpfel
  • 3 EL Meerettich
  • 500 ml Sahne

Die Kartoffeln schaelen und in Wuerfel schneiden  in der Bruehe kochen. Kuemmel und Salz dazugeben. In der Butter die Speckwürfel und Zwiebelscheiben dünsten. Nach Belieben etwas Mehl überstreuen und zu den Kartoffeln geben. Die Äpfel und den Meerettich reiben  unt mit dem Salz in der Sahne verrühren. Die Suppe zum Schluss damit abschmecken.

Sachsen,

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März 112013
 
  • 4 Zwiebeln
  • 2 Knoblauchzehen
  • 200 ml Brühe
  • 600 ml Wasser
  • 200 ml Weißwein, trocken
  • 4 Scheiben Toast
  • 100 g Bergkäse, würzig
  • etwas Nussöl
  • 1 EL Sauerrahm
  • 1 EL Pfeffer
  • 1 EL Salz
  • Petersilie
  • Muskatnuss
  • 1 klein. Kartoffel oder 2-3 El Mehl

Die Zwiebeln in dünne Ringe schneiden, den Knoblauch fein würfeln, die Zwiebeln in Öl glasig anschwitzen, dann Knoblauch und Petersilie zugeben. Kurz dünsten und mit dem Wein ablöschen. Salz und Pfeffer zugeben. Brühe mit der Kartoffel (oder alternativ dem Mehl), Rosmarin und Muskat pürrieren und danach in die Suppenbasis geben. Mit Wasser auffüllen und aufkochen lassen. Danach die Suppe bei kleinem Feuer ca. 15-20 Minuten köcheln lassen. In der Zwischenzeit das Toastbrot mit dem geriebenen Bergkäse bestreuen und  im vorgeheizten Backofen backen,  bis eine leicht bräunliche Kruste entsteht.

Die Suppe in einem Teller anrichten, mit einem Teelöffel Saure Sahne oben auf geben, danach das Toastbrot auf die Suppe legen.

Baden


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März 112013
 
  • 2l. Wasser oder Brühe
  • 500 g Kohlrabi
  • 500 g Sellerieknolle
  • 1 kg Kartoffeln
  • 50 g Fett
  • 1  Zwiebel
  • 1 Lauchstange
  • 2 EL Petersilie
  • Salz
  • 1 TL Paprikapulver

Das Gemüse putzen und klein schneiden. Im Fett, die gehackte Zwiebel und die Petersilie anrösten, dann das Gemüse hinzu gehen und alb weich dünsten. Rohe Kartoffeln schälen, würfeln und dazu geben. Das Ganze mit Wasser oder Bruehe aufgiessen und bis zum Gar werden langsam köcheln lassen. Mit Salz und Paprika abschmecken.

 

Allgäu, 1939


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März 112013
 

Man nimmt Sellerie und gelbe Rüben, putzt sie, schneidet sie in Stücke, dämpft sie in Butter und etwas Mehl under öfterem Umrühren. Bevor die Wurzeln weich swind, gießt man nach Erfordernis 1/2 Wein und 1/2 Fleischbrühe daran und lässt das Ganze noch etwas sieden, gibt dann das Salz und Gewürz hinzu.

 

17.) Franken,  1822


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März 112013
 

125 ml Rotwein und 125 ml Wasser, 30 g Zucker, etwas abgeriebene Zitronenschale, 3 Eigelb werden kalt verquirlt und dann in einem Topf etliche Minuten gekocht. Während dem Kochen  rührt man die Sauce ständig um und gibt sie dann über den angerichteten gekochten Karpfen oder auch anderen Fisch.

Zum Verdünnen der Sauce nutzt man Fleischbrühe.

17.) Franken,  1822


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März 102013
 

Der Kümmel wird gestoßen oder im Mörser zerquetscht; dann mit Fleischbrühe oder Wasser in einem Töpfchen gekocht, ein Stückchen Butter dazu gegeben, auch etwas Salz, wenn man Wasser genommen hat. Kurz vor dem Anrichten gibt man etwas Semmelmehl hinzu, damit die Sauce dicklich wird. Diese Sauce passt zu geräucherter oder gesalzener Fleischspeise, auch zu Brotsuppen.

Man kann auf diese Art auch eine Anis-Sauce bereiten.

17.) Franken,  1822

 


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März 102013
 

Man reibt sauberen rohen Meerrettig auf dem Reibeisen, reibt doppelt so viele säuerliche Äpfel dazu, gießt etwas Wein oder Weinessig daran, versüßt mit Zucker und serviert diese Sauce zu Karpfen.

Man kann in die Sauce auch kleine Rosinen geben. Diese Sauce lässt sich auch zu kaltem Braten, zu gekochtem Fleisch, Bratwürsten, Leberwurst und Blutwurst reichen.

17.) Franken,  1822


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März 102013
 

Man nimmt 350 g Mehl, macht die Hälfte davon mit 2 EL Weißbierhefe und 250 ml lauwarmer  Milch an, und läßt es aufgehen, bis es in der Mitte von selbst wieder einfällt. Ferner nimmt man 3 EL Zucker, von 1/2 Zitrone die abgeriebene Schale, nach Gelieben ganzen Anis, 3 Löffel voll Rosenwasser und ein Ei mit einem walnussgroßen Stück Butter abgerührt. Setzt noch 30 g Po0mmeranzenschalen une 30 g kleingeschnittenes Zitronat dazu und rührt nun alles, nebst dem restlichen Mehl zu einem festen Teig. Dieser wird auf ein Nudelbrett getan und so lange geknetet, bis der Anis herausfallen will. Nun wird ein länglicht-rundes Brot geformt, das man auf ein mit Mehl bestreutes Blech legt und nochmals aufgehen lässt, sodann in einem nicht zu heißen Ofen bäckt.

An nächsten Tage schneidet man das Brot in Scheiben, die man auf dem Rost schön gelb röstet, so hält es sich lange.

 

17.) Franken,  1822


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März 062013
 

Die halb gebratenen Bratwürste legt man in eine Kasserole, gießt Wein und Fleischbrühe darüber, gibt Zwiebeln, Zitronenscheiben, auch etwas Zitronensaft, dazu und lässt es zusammen kochen. In zerlassener Butter röstet man etwas Mehl braun und gibt solches, nebst Ingwer, Pfeffer und etwas Zucker, zur Brühe. In Ermangelung des Zitronensaftes kann man auch ein wenig Wein und Weinessig hinzu geben. Statt der Zwiebeln kann man auch Schalotten oder Rocambolen nehmen, welche die Brühe pikanter machen, auch ein paar Sardellen zusetzen, in Ermangelung derer auch ein Stückchen Hering.

17.) Franken,  1822


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März 062013
 

Man wäscht den Blumenkohl und schneidet ihn, kocht ihn mit etwas Salz und lässt ihn einige Minuten sieden. Nun seiht man das Wasser ab, lässt etwas Fett in einer Pfanne heiß werden, stäubt ein wenig Mehl hinein, lässt es gelb anlaufen, legt den Blumenkohl darauf und lässt ihn etwas dünsten. Nun gießt man Fleischbrühe darüber, bindet die Supe mit einigen Eigelb, und richtet sie über gebähten Semmelschnitten an.

17.) Franken,  1822


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März 052013
 
  • 6 Eier
  • 300 g Mehl
  • 325 ml Milch
  • 3 Messerspitzen Backpulver
  • Zucker nach Belieben

eierkuchenmitapfel-4-2014-02-13

eierkuchen-1-2014-02-13

Daraus einen Teig rühren, Öl in einer Pfanne erhitzen, den Teig portionsweise in die Pfanne geben und von beiden Seiten gelbbraun backen.

DDR-Rezept


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März 052013
 
  • 6 Eier
  • 6 EL Zucker
  • 1 TL Vanillinzucker
  • 3 EL Mehl
  • 1 Messerspitze Backpulver
  • 6 EL Milch

eierkuchen-4-2014-02-13

Daraus einen Teig rühren, Öl in einer Pfanne erhitzen, den Teig portionsweise in die Pfanne geben und von beiden Seiten gelbbraun backen.

 


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März 052013
 

Dies ist der einfachste Auflauf.

Man nimmt 2-3 EL Mehl, rührt es mit etwas kalter Milch an, schlägt 4 Eier hinein und verdünnt dies mit kochender Milch, so daß es vom Kochlöffel läuft wie ein Fladenteig. Nun rührt man etwas Salz, klein geschnittenen Schnittlauch, oder im Winter klein geschnittene Zwiebeln darunter, rührt alles gut durcheinander, bestreicht eine Bratpfanne dick mit Butter und gießt den Teig ca. daumenhoch hinein.

Verbessern kann man den Küchenmichel mit  oben aufgelegten Butterflocken.

Anschließend lässt man es im Backofen backen.

Der Teig soll wirklich nur daumenhoch in der Pfanne stehen, da er sonst ansetzt.

Diesen Auflauf kann man auch süß mit Zucker, Weinbeeren oder Rosinen, auch mit abgeriebener Zitronenschale und dergleichen machen. Dann  lässt man jedoch Salz und Schnittlauch weg.

17.) Franken,  1822


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März 052013
 

Man nimmt 30 g Rapontica-Wurzel (Nachtkerzen-Wurzel), 1 Stück unreife Melone, 2 mittlere Sellerieknollen. Alles putzen und in  kleine Stücke schneiden und mit Wasser abgedeckt abkochen. Nachdem der Sud kalt ist, nimmt man alles heraus und schichtet sie in ein passendes Glas. Nun nimmt ma eine Flasche Weißwein und ebensoviel Weinessig. Im Wein kocht man 6 Knoblauchzehen, 15 g ganzen Ingwer, 8 g ganzen Pfeffer und 8 g Gewürznelken auf. 15 g weiße Senfkörner werden gestoßen und in ein Leinentüchlein gebunden und wie die anderen Gewürze mit dem Wein aufgekocht. Nachdem der Wein erkaltet ist, gießt man ihn mit dem Essig samt allen Gewürzen über das Wurzelwerk im Glas, das man fest verschließt.

Dieser Achiar eignet sich gut zur Sauce von Wildbraten.

17.) Franken,  1822


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