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Jan. 252014
 
  • 1 Zwiebel
  • 100 g Bauchspeck
  • 1 Tasse Milch
  • Salz
  • Pfeffer
  • 1 Ei
  • 1 EL Mehl
  • 1 EL Majoran

Den Speck und die Zwiebel fein würfeln und in  einer Pfanne glasig andünsten. Das Ei, die Milch und die Gewürze sowie die Kräuter gut  vermischen und zu Speck und  Zwiebeln in die Pfanne geben. Kurz anstocken lassen, nochmals gut umrühren  und noch lauwarm auf das Brot geben und servieren.

DDR-Rezept


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Jan. 252014
 
  • 500 g Mehl
  • 30 g Hefe
  • 125 ml  Milch
  • 60 g Zucker
  • 60 g Butter
  • Salz
  • 1 Ei
  • 125 g Marmelade
  • Ausbackfett
  • Staubzucker

Das erwârmte Mehl in eine Schüssel sieben. Die zerbrockelte Hefe mit 125 ml lauwarmer Milch und 10 g Zucker verquirlen, in das Mehl eine Vertîefung machen, die Hefe hineingieBen, mit etwas Mehl dickbreiig verrühren. Diesen Ansatz (Hefe-stück) mit Mehl bedecken und etwa 20 Minuten gehen lassen. Inzwischen die Butter sahnig rühren, Zucker, Salz und Ei zufügen. Als Gewürz kônnen 5 geriebene bittere Mandeln oder 1 bis 2 Esslöffel Zitronenzucker zugesetzt werden.

Hefestück, Mehl und Milch zur Butter geben und den Teig tüchtig durcharbeiten, 25 Minuten ruhen lassen. Den Teig mit Mehl bestäuben, zusammenstoßen, knapp 1 cm dick ausrollen. Mit rundem Ausstecher auf der Hälfte des Teiges Rundungen aufdrücken, in die Mitte ein wenig Marmelade geben, die Ränder mit etwas Eiweiß oder Milch bestreichen, die andere Teighälfte darüberklappen. Die Pfannkuchen ausstechen, mit einem Tuch bedeckt 15 bis 20 Minuten gehen lassen, in siedendem Fett ausbacken, abtropfen lassen. Mit Staubzucker bestreuen oder noch warm in Zucker wälzen oder auf einer Seite mit Glasur bestreichen.

Ungefüllte Pfannkuchen aus einer 1,5 cm dicken Teigplatte ausstechen.

Brezeln: Aus Pfannkuchenteig 1 cm dicke, 25 cm lange Rollen drehen, zu Brezeln formen, 15 Minuten gehen lassen, in siedendem Fett ausbacken, abtropfen lassen und zuckern.

 

DDR-Rezept, 50er Jahre


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Jan. 232014
 

Die Sammelsaison für Bärlauch ist kurz. Um dieses haltbar zu machen, bietet sich die Bereitung eines Pestos an. Dieses hält sich bei kühler Lagerung mehrere Monate, wenn die Blätter immer vollständig von Öl bedeckt sind. Um den ursprünglichen Geschmack zu erhalten, verzichten wir auf den Zusatz aller nicht benötigten Zutaten, und bereiten nur ein “reines” Pesto aus Sem Bärlauch.

  • 250 g Bärlauchblätter
  • 100 ml gutes Olivenöl
  • Salz

Die Bärlauchblätter waschen, gründlich abtrocknen lassen und sehr fein hacken. Das Blättermuß mit dem Öl gut verrühren und mit ca. 1 TL Salz abschmecken. Das Pesto in ein sauberes Glas füllen und verschließen.

Mit dem Pesto können Sie Nudelvarianten verfeinern, aber auch Saucen würzen und abschmecken Sie können mit ihm auch einfach Kräuterquark, Kräuter-Frischkäse oder Kräuterbutter herstellen.

 


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Jan. 232014
 
  • n200 g Löwenzahnblätter
  • 2 Scheiben Weißbrot
  • 50 g Räucherspeck
  • 5 EL Öl
  • 2 EL Weinessig
  • 1 TL Senf
  • Salz
  • Pfeffer

Die Löwenzahnblätter waschen und abtropfen lassen. Das Weißbrot entrinden und in Würfel schneiden. Den Speck würfeln.
In einer Pfanne 1 EL Öl erhitzen, die Speckwürfel hinzu geben und knusprig braun braten. Anschließend herausnehmen. Die Brotwürfel im
Fett goldbraun rösten.

Für das Dressing Essig und Senf gut verquirlen und mit Salz und Pfeffer abwürzen. Das restliche Öl kräftig im Dressing verquirlen. Den Salat in eine Schüssel geben, das Dressing hinzu geben und gut miteinander vermischen. Anschließend die Speckwürfel und den Croutons aus Brotwürfeln überbestreuen und servieren.

 


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Jan. 232014
 
  • 500 ml Gemüsebrühe
  • 100 g Brunnenkresse
  • 1 EL Butter
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 TL Dinkelmehl
  • 125 ml Weißwein
  • 125 g Saure Sahne
  • Salz
  • Pfeffer

Die Butter schmelzen lassen. Den Knoblauch abziehen, zerdrücken und in die Butter geben. Das Dinkelmehl hinzu geben und kurz andünsten. Anschließend mit Gemüsebrühe langsam ablöschen und dabei ständig rühren. Die Suppe aufkochen lassen. Brunnenkresse waschen, die Blätter von den Stielen zupfen und grob hacken.  Nun die Kresse in die Suppe geben. Den Wein hinzu gießen und alles nochmals erhitzen. Jetzt die Sahne unterrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit etwas frischer gehackter Kresse garnieren und servieren.


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Jan. 212014
 

Mit Porridge ernährten sich Engländer und Schotten über Jahrhunderte. Grundlage ist meist Getreide, Getreideschrot oder Mehl, das zu einem halbflüssigen bis festen Brei verkocht wird.

Beispiel für 4 Personen:

  • 2 l Wasser
  • 200 g Hafermehl
  • 1 Prise Salz
  • Salz oder Zucker
  • Milch oder Sahne

Das Wasser im Topf erhitzen. Sobald es kocht,  das Hafermehl unter Rühren nach und nach hinein streuen, bis es wieder anfängt, zu kochen. Nun Salz hinzu geben und auf kleinem Feuer  20 bis 25 Minuten köcheln lassen. In die Teller füllen, mit Zucker oder Salz bestreuen und mit warmer Milch oder kalter Sahne sofort servieren.

Englisches Rezept


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Jan. 212014
 
  • 400g Sauerampfer
  • 3 Kartoffeln
  • 50g Butter
  • 1 l Gemüsebrühe
  • 2 Eigelb
  • 50 ml Sahne
  • Salz
  • Pfeffer
  • Weißbrotscheiben

Den Sauerampfer waschen, abtropfen lassen, fein schneiden  und kurz in Butter andünsten und mit der Brühe ablöschen. Die Kartoffeln wie Pellkartoffeln kochen, schälen und in Würfel schneiden. Zum Sauerampfer geben. Das Eigelb mit der Sahne in einem Wasserbad extra verquirlen und wenige EL  heiße Suppe, Salz und Pfeffer hinzu geben. Diese Masse zum Schluss unter die Suppe ziehen.

Die Weißbrotscheiben in Würfel schneiden und in der Pfanne mit Butter rösten.

Die Croutons können einzeln dazu serviert werden, oder nach dem in die Teller füllen der Suppe auf die Suppe gestreut werden.

 


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Jan. 212014
 

Döppekooche = Topfkuchen.

  • 700g Kartoffeln
  • 200g grobes Mett, geräuchert
  • 100g Schinken, gewürfelt
  • 2 Zwiebeln
  • 2 Eier
  • Salz
  • Pfeffer
  • Öl

Die Kartoffeln schälen und reiben. Mit den Eier gut verrühren.  Zwiebeln fein würfeln, die Hälfte der Zwiebeln zum Kartoffelteig geben und gut verrühren. Die restliche Zwiebel wird mit dem gewürfelten Schinken unter das Mett gerührt und die Masse in einer mit Öl ausgestrichenen feuerfesten Form verteilt. Den Kartoffelteig
würzen und auf der Mettmischung verteilen. Man kann die Masse auch unterheben.

40 Minuten backen. Die obere Schicht des Kartoffelteigs soll schön knusprig aussehen. Um das zu erreichen, kann man nach  kurzer Zeit im Backofen den Teig oben mit etwas Öl bestreichen.

Döppekooche war ein Arme-Leute-Essen, und wurde traditionell am Martinstag gegessen, wenn das Geld nicht für eine Martinsgans reichte.

 

Deutsche Küche

 


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Jan. 172014
 
  • 1500 g Sauerampfer
  • 1 Zwiebel
  • 1 EL Butter
  • 1 TL Weizenmehl
  • 250 ml  Kochwasser vom Sauerampfer oer Fleischbrühe oder Milch
  • Salz

Den Sauerampfer auslesen, waschen und ca. 10 Minuten kochen. Das Wasser abgießen und den Sauerampfer durch den
Fleischwolf drehen. Zwiebel anbraten und mit dem  Mehl und 25 ml  Sauerampfersud oder Milch oder Fleischbrühe hinzufügen, umrühren, auf den Herd stellen und unter ständigem Umrühren etwas eindicken.

34.) Russisches Rezept

 

 


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Jan. 172014
 
  • 1500 g Sauerampfer
  • 3 EL Käse, gerieben
  • 50 g Butter
  • 1 TL Weizenmehl
  • 6 Scheiben Weißbrot
  • 2 EL Butter, zerlassen
  • 1ELl Semmelmehl
  • Salz

Aus dem Sauerampfer ein Püree bereiten – Siehe http://www.historisch-kochen.de/?p=10420 .  zubereiten. Den Käse und die Butter hinzufügen. Die Weißbrotscheiben anrösten und
auf den Boden einer feuerfesten Form legen, Darauf den Sauerampfer geben, mit Semmelmehl, vermischt
mit Reibekäse, bestreuen und in den Backofen stellen. Der Sauerampfer soll nicht kochen, sondern nur oben bräunen. In der Form servieren.

34.) Russisches Rezept


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Jan. 172014
 
  • 200 g Sauerampfer
  • 1 Ei
  • 1 Zwiebeln
  • Salz
  • 2 Möhren
  • Sahne
  • Röstbrot
  • Gewürze nach Geschmack

Den Sauerampfer waschen und durch den Fleischwolf drehen. Zwiebeln schneiden und anbraten, das Gemüse dünsten. Sauerampfer, Zwiebeln und das Gemüse in einen Topf geben, mit wenig Wasser ca.  20 Minuten kochen.  Mit Salz und Gewürzen abschmecken.

Vor dem Servieren mit Sahne, gekochtem Ei und Röstbrot verfeinern.

Bei Schtschi handelt es sich ursprünglich um eine Kohlsuppe. Hier wurde der Kohl überwiegend durch Sauerampfer ersetzt.

34.) Russisches Rezept


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Jan. 162014
 
  • 500g Salatgurken
  • 1 TL Salz
  • 1 TL Senfkörner
  • 1 EL Zucker
  • 3 EL Essig
  • Zwiebeln
  • Dill

Die Gurken und die Zwiebeln schälen. Gurken und Zwiebeln in Scheiben schneiden. Alle Komponenten in ein verschließbares Glas oder eine Schüssel mit Deckel geben und kräftig durchschütteln. Ca. 24 Stunden kühl ziehen lassen und genießen. Sollten die Gurken noch nicht kräftig genug sein, die Schüttelgurken noch etwas nachwürzen.

Man kann, nach Geschmack, auch einzelne Gewürze weg lassen.

DDR-Rezept


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Jan. 162014
 
  • Gurken
  • Zwiebel
  • Knoblauch
  • Lorbeer
  • Senfkörner
  • Salz
  • Wasser

 

Die Mengen sind abhängig von der Steintopfgröße. Die  Gurken abbürsten  und sauber waschen. Nun mit einer Nadel mehrfach einstechen.  Zusammen mit  Lorbeer, der  grob zerteilten Zwiebel, Knoblauch und Senfkörnern in den Topf einschichten.
1 Liter Wasser 3 Esslöffel Salz geben  Wasser mit Salz aufkochen. Nun abkühlenÖffnung passenden Teller und einem Gewicht (abgekochter Stein) beschweren.  Falls der Steintopf einen Deckel besitzt, in die um den Rand laufende Rinne Wasser füllen und den Deckel aufsetzten, so dass der Topf dicht ist. Mindestens eine Woche stehen lassen, dann kann man die ersten Gurken genießen.

Man kann, entsprechend persönlichem Geschmack, die Zusammenstellung der Gewürze variieren.

DDR-Rezept


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Jan. 152014
 
  • 1 TL Salbei
  • 1 TL Thymian
  • 100g Zwiebeln
  • 100g Zucker
  • 250ml Wasser

Die Zwiebeln würfeln. Alles zusammen in einen Topf geben und ca. 15 Minuten leicht köcheln lassen. Durch ein Sieb gießen und den Sud in ein Glas geben und verschließen. 1 – 2 TL mehrmals täglich bei Husten und Erkältung.


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Jan. 152014
 
  • 4 Eier
  •  100 g Jagdwurst
  •  1 Gewürzgurke
  •  Essig
  •  Salz
  • Pfeffer
  •  15 g Gelatine
  •  2 EL Senf
  •  2 EL Mayonnaise

Die Eier hart kochen. Eier, Wurst und Gurke in kleine Würfel schneiden.
300 ml Essigwasser mit den Gewürzen zusammen aufkochen, so dass daraus eine kräftige Essigbrühe entsteht. Nun darin die in wenig kaltem Wasser vor geweichte Gelatine auflösen. Die Sülzflüssigkeit  kalt stellen. Die Eier-, Wurst- und Gurkenwürfel in eine Schüssel oder ein Glas geben, das kalt ausgespült wurde.. Vor dem Erstarren der Sülzflüssigkeit über die Eier-, Wurst- und Gurkenwürfel geben und Senf und Mayonnaise unterrühren.  Kalt stellen. Nach dem vollständigen Erstarren  stürzen, beliebig garnieren und servieren.

DDR-Rezept


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Jan. 152014
 
  • 1 kg Quitten
  • 250 g Zucker
  • 3 Zwiebeln
  • 1 Stück Ingwer, ca. 10 g
  • 2 Chilischoten
  • 2 TL Salz
  • 200 ml  Weißweinessig
  • 1 Stange  Zimt
  • 1/2 TL Australischer Bergpfeffer

Quitten waschen, abreiben, schälen, stückeln und entkernen. Anschließend in sehr kleine Würfel schneiden und mit Zucker und Salz vermischen. Nun  1 Stunden ziehen lassen.  Zwiebeln und Ingwer schälen und fein würfeln. Die Chilischote entkernen und in feine Streifen schneiden.  Schalotten, Ingwer, Chili, Essig und Zimt zu den Quitten geben. Einmal  gut aufkochen lassen und bei kleiner Hitze langsam auf ca. 2/3 (ca. 1,5-2 Stunden) einkochen lassen.
Öfter umrühren, dass es nicht anbrennt.

Den tasmanischen Pfeffer mit einem Messer sehr fein hacken und am Schluss
unterrühren. Nach Bedarf mit Salz, Zucker, Australischem Bergpfeffer abschmecken.

Anstelle des Australischen Bergpfeffers kann man auch Rosa Pfefferbeeren oder auch einfach schwarzen oder grünen Pfeffer (dann jedoch ca. 1 TL davon)  verwenden.

DDR-Rezept


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Jan. 152014
 
  • 500 g Tomaten
  • 250 g Zwiebeln
  • 130 ml Weinessig
  • 200 g Zucker
  • 1 TL Salz
  • 1 TL Pfeffer
  • 1 TL Senf
  • 1 TL Paprikapulver, mild
  • 1 Messerspitze Nelken, gemahlen

Die Tomaten kurz abbrühen und häuten. Zwiebeln fein würfeln. Alles in einen Topf geben und so lange kochen, bis es eine dickflüssige Konsistenz annimmt. Nun sofort heiß in vorbereitete Gläser geben und verschließen.

Kann als Würze an verschiedenen Gerichten verwendet werden, aber auch als Sauce zu Reis- und Nudelgerichten.

DDR-Rezept


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Jan. 152014
 
  • 1 kg grüne Gurke
  • 6 EL. Weinessig
  • 2 EL Zucker
  • 1 TL Salz
  • 1 EL Senfkörner
  • 1 Zwiebel
  • Pimentkörner
  • 2 Lorbeerblätter

 

Die Gurken in ca. 0,5 cm dicke Scheiben schneiden, die Zwiebel fein würfeln. Alle Zutaten in eine Schüssel geben, gut durcheinander mengen und einen Tag kühl ziehen lassen.

DDR-Rezept


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Jan. 152014
 
  • Artischocke
  • Honig
  • Wasser

Von der Artischocke die Blätter lösen und längs durchschneiden. Wasser im Topf zum Kochen bringen und die Blätter hinzu geben. Nun ca. 10 Minuten köcheln lassen. Durch ein Sieb abgießen. Den Tee mit Honig süßen.

Die Blätter lassen sich, solange sie feucht sind, mehrfach verwenden.
Der Tee lässt sich auch mit Saft von Kräutern oder Obst verfeinern.

 


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Jan. 152014
 
  • 300 g Sauerampfer
  • 2 Zwiebel
  • 1 l Brühe
  • Petersilie
  • Kerbel
  • Dill
  • 40 g Butter

Den Sauerampfer säubern und klein schneiden. Den  Sauerampfer und gebratene Zwiebeln in eine fertige Fleischbrühe geben und zusammen 10 Minuten kochen. Petersilie und Dill fein hacken und in die Suppe geben, würzen und servieren.


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