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Jan. 262013
 
  • 1 kg Spinat
  • 1 bis 2 Zwiebeln
  • 40 g Butter
  • 30 g Mehl
  • Salz
  • Pfeffer2009_05_22_1586-min1

Etwa vier Fünftel des vorbereiteten Spinats in  siedendem Wasser nur kurz aufwallen lassen. Abgetropft mit den Zwiebeln fein zerkleinern.
Aus Butter, Mehl und Spinatwasser eine Schwitze bereiten, den Spinat unter mehrfachem Rühren kurz darin dünsten lassen und würzen. Zuletzt
den ebenfalls fein zerkleinerten rohen Spinat unterrühren.

DDR


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Jan. 262013
 
  • 500g gekochte Zunge, Kalbfleisch oder Geflügelfleisch
  • 40g Butter
  • 2 Eßlöffel Mehl
  • 1 Tasse Brühe
  • 2 Eigelb
  • 6 bis 8 Eßlöffel Weißwein
  • Salz
  • Pfeffer
  • Zitronensaft
  • geriebener Käse oder geriebene Semmel.

Das Fleisch in kleine Würfel von ca. 0,5 cm Kantenlänge schneiden und in Butter dünsten. Mehl darüberstäuben und mit der heißen Brühe auffüllen. Gut durchkochen lassen und vom Feuer nehmen. Eigelb und Weißwein verquirlt unterziehen und mit den Gewürzen kräftig abschmecken. Das Ragout entweder in feuerfesten Förmchen, mit Käse bestreut überbacken, oder in heiße Blätterteigpastetchen füllen.
Mit Zitronenscheiben und Worcestersauce auftragen. Champignons verfeinern es.

DDR, 1970


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Jan. 232013
 

Man schält 5-6 Quitten, kocht sie im Wasser weich, und reibt sie alsdann auf dem Reibeisen bis auf die Buzen ab. Nun rührt man es mit einigen Händen voll geriebener Semmeln, Zucker, gewaschenen Rosinen und 3-4 Eiern gut untereinander, formt Klöße davon und bäckt sie in Schmalz oder Fett schön gelb.

Man kann sie, mit Zucker und Zimt bestreut, als Beilage reichen, oder eine süße Sauce dazu servieren.

Nürnberg, 1840


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Jan. 232013
 

Abgeschälte, in Würfel fein geschnittene Äpfel werden mit 20 g fein gestoßenen Mandeln, etwas abgeriebener Zitronenschale, Zucker, 1 Tasse Milch, und geriebenen Semmeln zu einen steifen Teig gerührt, mit einem Löffel Klöße abgestochen, und diese in siedendem Wasser gekocht.

Man serviert sie mit geschmolzener Butter, Milch-Sauce oder anderen Saucen.

 

 

Nürnberg, 1840


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Jan. 232013
 
  • Hefe
  • Mehl
  • Milch
  • Zucker
  • Butter
  • Salz
  • Eier

Krapfen sind nicht schwer zu machen, wenn man gewissenhaft die untenstehende Vorschrift befolgt.

Vor allem muss man darauf sehen, dass alles (Schüssel, Milch, Mehl, etc.) lauwarm ist (nicht heiss), und sollen die Krapfen rosig goldfarben aussehen mit einem weissen, bandartigen, schmalen Rändchen ringsum die Mitte und sehr luftig, leicht und nicht fett sein.

Um das weisse Rändchen zu erzielen, müssen die Krapfen gut und fein abgeschlagen und sehr gut aufgegangen sein und genau auf untenstehende Weise herausgebacken werden.

Eür den Teig zerbröckelt man 15 g Hefe, gibt sie mit einem Teelöftel Zucker in 1/3tel Tasse lauwarme Milch und stellt sie an einen warmen Ort zum Aufgehen.

In 1/2 Tasse heisser Mlilch lässt man 75 g Butter zergehen und überkühlen. Man siebt nun 360 g feines Mehl in eine Schüssel, vermengt es mit der kaum lauwarmen, zerlassenen Butter, zerschlägt sechs Eidotter mit einem Löftel lauwarmer Sahne, 1,5 Esslöffel Zucker und einem Körnchen Salz, gibt sie durch ein Sieb zum  Mehl und schlägt den Teig tüchtig ab, indem man ihn mit dem Rücken des Holzlöitels in ganz kleinen, kurzen Schlägen — bei denen man immer ein wenig von dem Teig mitfasst — von einer Seite zur anderen hinüberschlägt, gibt, wenn er halb fertig geschlagen ist, die in die Höhe gegangene Hefe dazu und schlägt den Teig sehr fein und sammtartig ab, wobei man, wenn nötig, noch etwas lauwarme Milch hinzufügen kann.

Man gibt nun von dem Teig auf ein mit Mehl bestaubtes Brett, rollt ihn ganz leicht mit dem Rollholz etwa 1,5 cm  dick aus und sticht mit einem kleinen, runden Ausstecher ungefähr 6 cm im Durchmesser, egale Plättchen aus, gibt auf die Hälfte derselben — genau in die Mitte — je ein kleines Häufchen Aprikosen-Marmelade, legt ein ungefülltes Plättchen darauf, so dass die untere, bemehlte Seite nach oben kommt, drückt es ringsum mit dem Finger leicht nieder, sticht die gefülhen Krapfen abermals mit einem, um eine Idee kleineren Ausstecher aus und legt sie auf ein Brett oder Tuch, das man mit erwärmtem Mehl leicht bestaubt hat, wieder mit der unteren Seite nach oben.

Sie werden nun mit einem warmen Tuch zugedeckt imd wenn all der Teig verarbeitet ist — man kann zuletzt auch die Abfälle davon verwenden — lässt man die Krapfen an einem warmen Ort (aber ja nicht heiss) schön aufgehen, wobei man sie wenn auf der einen Seite aufgegangen, umwendet, damit sie auch auf der anderen Seite schön aufgehen. Dazu brauchen sie ungefähr 2 Stunden, wobei man besonders darauf achten muss, dass sie kein Luftzug trifft. In einer eisernen Casserole lässt man Ausback-Fett, etwa 8 cm hoch, heiss werden. Sowie es raucht, legt man von den zuerst ausgestochenen Krapfen vier oder fünf Stück vorsichtig hinein, deckt die Casserole sofort zu und bewegt sie ganz leicht etwas hin und her; nach etwa 3 Minuten hebt man den Deckel ab, dreht die goldfarben gewordenen Krapfen mit dem Schaumlöffel um und lässt sie auch auf dieser Seite, aber unzugedeckt hellbraun werden, nimmt sie dann mit dem Schaumlöffel heraus und legt sie auf ein Löschpapier.

Wenn alle Krapfen gebacken sind, werden sie zierlich aufgetürmt und mit Vanille-Zucker bestreut serviert.

Man kann den gut abgeschlagenen Teig auch zuerst in der Schüssel gehen lassen, dann die Krapfen ausstechen und sie noch 30-45 Minuten auf dem Brett gehen lassen, nachdem sie ausgestochen und gefüllt sind, ehe sie wie oben angegeben herausgebacken werden

Österreich-Ungarn, 1915


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Jan. 212013
 

Man verrührt 125 g Butter leicht, gibt 2 Teller voll geriebene Kartoffeln, 5 Eier, 60 g Zucker und etwas aberiebene Zitronenschale dazu, vermengt es gut, macht von dieser Masse kleine Würstchen, bestreicht sie mit verrührten Eiern, bestreut sie mit geriebenen Semmeln, und lget sie danach in ein mit Butter bestrichenes Randblech.

Nun verrührt man 4 Eier mit 500 ml Milch und etwas Zucker, gießt dies über die Würstchen, und lässt sie aufziehen.

1840, Nürnberg

 


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Jan. 212013
 

Man verrührt 100 g geschälte und gekochte Kartoffeln mit 500 ml süßer Sahne, nebst 30 g Zucker, etwas abgeriebener Zitronenschale und 4 Eigelb gut durcheinander, setzt dies dann aufs Feuer und erhitzt es unter ständigem Quirlen, bis es dick wird. Nun wird es in eine Schüssel gegeben, mit fein gestoßenem Zucker, fein geschnittenen Mandeln und Zitronat bestreut und serviert

Nürnberg, 1840.


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Jan. 202013
 

8-10 Kartoffeln kochen, schälen und, nachdem sie erkaltet sind, auf dem Reibeisen reiben. Nun 60 g Butter mit 3 Eier, geriebenen Semmeln, Salz, Muskatnuss nebst etwas Sahne zu einer Masse verrühren , die fest wie Kloßmasse sein soll. Mit der Hand araus feste, breite Klöße formen, in die in der Mitte eine Vertiefung gedrückt wird. In diese kommt eine aus fein gehackten Sardellen und geriebenen Zitronenschalen gerührte Masse. Die Öffnung zu drücken und die Klöße formen, in zerquirltem Ei und Semmelmehl panieren und in heißem Schmalz oder Fett ausbacken.

Nürnberg, 1840


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Jan. 202013
 

Große, nicht ganz weich gekochte und geschälte Kartoffeln nach dem Erkalten in dünne Scheiben schneiden. Nun einige Löffel Mehl mit 3 Eiern verrühren, darin etwas Salz und Milch geben und zu einem nicht zu flüssigen Teig verrüren. Die Kartoffelscheiben hinein tauchen und in heißem Schmalz oder heißem Fett unter ständigem Schütteln schön hellbraun backen. Nun mit Zucker und Zimt bestreuen und servieren.

Nürnberg, 1840


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Jan. 202013
 

Die Kartoffeln werden in Salzwasser weich gekocht, dann geschält, in dicke Scheiben geschnitten, in gestoßenem Zwieback gewendet und in Butter gebraten.

Nürnberg, 1840


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Jan. 202013
 

Die Kartoffeln schälen, zerschneiden und in Salzwasser weich kochen. In einer Pfanne 60 g Mehl mit  Mehl braun anschwitzen und mit ca. 1 Tasse Senf, je einem kleinen Gals Wein und Essig und etwas Zucker angießen und aufkochen lassen. Dann über die Kartoffeln gießen.

Nürnberg, 1840


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Jan. 182013
 

Man schält 12 Birnen, schneidet sie halb und entfernt das Kerngehäuse. Nun werden diese mit 60 g Butter und etwas Zucker in einer Casserole, in die man noch Wasser gibt, bis die Birnen bedeckt sind, weich gekocht. Dann werden eben so viele Kartoffeln geschält, in Scheiben geschnitten und so lange mit den Birnen gekocht, bis eine dicke Sauce darunter bleibt. Man darf nicht rühren, sondern sollte die Casserole schütteln, damit es nicht anbrennt, was sehr leicht geschieht.

Man isst dazu gekochten Schinken oder Schweinefleisch.

Nürnberg, 1840


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Jan. 182013
 

Man nimmt halb so viel Sellerie wie Kartoffeln. Nachdem beide geschält und gewaschen sind, lässt man in einer Casserole ein Stück Butter heiß werden und gibt Sellerie und Kartoffeln hinein. Nun so lange dämpfen, bis es weich wird. Hierauf wird Fleischbrühe dazu gegossen und noch etwas weiter aufgekocht.

Die gleichen Kartoffeln kann man auch mit weißen oder gelben Rüben, Blumenkohl, Rotkraut oder Möhren bereiten.

Nürnberg, 1840


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Jan. 182013
 

500 ml Milch wird mit 2 EL Mehl in einer Casserole verrührt, und mit fein geschnittenen Zwiebeln, Petersilie, etwas Salz, Pfeffer und geriebener Muskatnuss einmal aufgekocht. Nun die vorher schon in Salzwasser gekochten und in Scheiben geschnittenen Kartoffeln 15 Minuten mit kochen lassen.

Nürnberg, 1840


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Jan. 182013
 

Man schlägt von 6 Eiern das Weiße zu einem sehr festen Schnee, gibt 15 g Kartoffelmehl 60 g feinen Zucker und abgeriebene Zitronenschale hinzu und legt mit einem Esslöffel abgestochene Klößchen in kochende Milch. Die Klöße dürfen nicht lange kochen.

Zum Servieren bestreut man sie mit Zucker und Zimt.

Nürnberg, 1840

 


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Jan. 152013
 
  • 750 g Pilze
  • 50 g Speck
  • 1 Zwiebel
  • 1 EL Mehl
  • 1/4 l Wasser
  • Salz
  • Paprika

Gut geeignet sind Mischpilze. Die vorbereiteten Pilze in 0,5 cm dicke Scheiben schneiden. Speck- und Zwiebelwürfel anbraten,
die Pilze zugeben, erhitzen und das Mehl darüberstäuben. Ist eine Bratkruste entstanden, siedendes Wasser auffüllen,
durchkochen, mit Salz und Paprika abschmecken.

Man kann auch noch Tomaten dazu geben, die das Gericht pikanter machen.

DDR


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Jan. 152013
 
  • 1 kg grüner, roter oder gelber Gemüsepaprika
  • 1/8 l Wasser
  • 1 kg Tomaten
  • Salz
  • Zucker
  • Gewürzpaprika

Den Paprikafrüchten die Kerne und den Stiel entfernen, in grobe Streifen schneiden und im heißen Wasser fast gar dünsten. Die gehäuteten, zerschnittenen Tomaten dazugeben und kurze Zeit mitdünsten. Salz, Zucker und nach Wunsch edelsüßen oder scharfen Gewürzpaprika zufügen.

DDR/Ungarn


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Jan. 152013
 
  •  3 Möhren
  • 250 ml  Wasser
  • Salz
  • Dill, fein gehackt
  • Butter

>kohlrabi-2013-12-22-01
Die vorbereiteten Kohlrabi, und die Möhren in Würfel schneiden.

Ihre von den Stengeln gelösten Blätter gleichmäßig zerkleinern. Alles in leicht gesalzenen, siedenden Wasser zugedeckt gar dünsten. Vom Feuer nehmen und sofort mit Dill und Butter verrühren.

DDR


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Jan. 152013
 
  • 1 kg Kohlrüben
  • 50g Fett
  • 40g Zucker
  • 1/4 l fetthaltige Brühe
  • 1 TL Stärkemehl

Die geschälten Kohlrüben in Stifte oder Würfel schneiden. Im erhitzten Fett den Zucker leicht bräunen, die Kohlrüben
zugeben, 1/8 l heiße Brühe auffüllen und die Kohlrüben zugedeckt dünsten. Den Topf öfter schütteln.

Erst nach 10 Minuten die übrige Brühe auffüllen und das Gemüse garen. Das kalt angerührte Stärkemehl unterrühren und nochmals aufwallen lassen.

Dieses Gemüse läßt sich auch süßsauer, also mit leichtem Wein oder Zitronensaft und Sirup abschmecken.

DDR


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Jan. 152013
 
  • 800 g rote Rüben
  • Kümmel
  • Salz
  • 1/4 l Wasser
  • 50 g Butter
  • 1 Zwiebel
  • 20 g Mehl.

Die geschälten, kleinwürfelig geschnittenen Rüben zusammen mit Kümmel und Salz in dem siedenden Wasser gar kochen.
In der erhitzten Butter die Zwiebelwürfel glasig werden lassen. Das Mehl dazugeben, mit dem Kochwasser ablöschen,
nach Belieben Joghurt, saure Sahne oder Milch zugießen und die heißen Rüben darin anrichten.

Anstelle von Kümmel und Zwiebel lassen sich Zimtrinde, Nelken und ein Schuß Rotwein verwenden.

DDR


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