Hier klicken und Ihr eigenes Rezept eingeben.
Jan. 182013
 

Man nimmt halb so viel Sellerie wie Kartoffeln. Nachdem beide geschält und gewaschen sind, lässt man in einer Casserole ein Stück Butter heiß werden und gibt Sellerie und Kartoffeln hinein. Nun so lange dämpfen, bis es weich wird. Hierauf wird Fleischbrühe dazu gegossen und noch etwas weiter aufgekocht.

Die gleichen Kartoffeln kann man auch mit weißen oder gelben Rüben, Blumenkohl, Rotkraut oder Möhren bereiten.

Nürnberg, 1840


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Jan. 182013
 

500 ml Milch wird mit 2 EL Mehl in einer Casserole verrührt, und mit fein geschnittenen Zwiebeln, Petersilie, etwas Salz, Pfeffer und geriebener Muskatnuss einmal aufgekocht. Nun die vorher schon in Salzwasser gekochten und in Scheiben geschnittenen Kartoffeln 15 Minuten mit kochen lassen.

Nürnberg, 1840


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Jan. 182013
 

Man schlägt von 6 Eiern das Weiße zu einem sehr festen Schnee, gibt 15 g Kartoffelmehl 60 g feinen Zucker und abgeriebene Zitronenschale hinzu und legt mit einem Esslöffel abgestochene Klößchen in kochende Milch. Die Klöße dürfen nicht lange kochen.

Zum Servieren bestreut man sie mit Zucker und Zimt.

Nürnberg, 1840

 


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Jan. 152013
 
  • 750 g Pilze
  • 50 g Speck
  • 1 Zwiebel
  • 1 EL Mehl
  • 1/4 l Wasser
  • Salz
  • Paprika

Gut geeignet sind Mischpilze. Die vorbereiteten Pilze in 0,5 cm dicke Scheiben schneiden. Speck- und Zwiebelwürfel anbraten,
die Pilze zugeben, erhitzen und das Mehl darüberstäuben. Ist eine Bratkruste entstanden, siedendes Wasser auffüllen,
durchkochen, mit Salz und Paprika abschmecken.

Man kann auch noch Tomaten dazu geben, die das Gericht pikanter machen.

DDR


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Jan. 152013
 
  • 1 kg grüner, roter oder gelber Gemüsepaprika
  • 1/8 l Wasser
  • 1 kg Tomaten
  • Salz
  • Zucker
  • Gewürzpaprika

Den Paprikafrüchten die Kerne und den Stiel entfernen, in grobe Streifen schneiden und im heißen Wasser fast gar dünsten. Die gehäuteten, zerschnittenen Tomaten dazugeben und kurze Zeit mitdünsten. Salz, Zucker und nach Wunsch edelsüßen oder scharfen Gewürzpaprika zufügen.

DDR/Ungarn


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Jan. 152013
 
  •  3 Möhren
  • 250 ml  Wasser
  • Salz
  • Dill, fein gehackt
  • Butter

>kohlrabi-2013-12-22-01
Die vorbereiteten Kohlrabi, und die Möhren in Würfel schneiden.

Ihre von den Stengeln gelösten Blätter gleichmäßig zerkleinern. Alles in leicht gesalzenen, siedenden Wasser zugedeckt gar dünsten. Vom Feuer nehmen und sofort mit Dill und Butter verrühren.

DDR


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Jan. 152013
 
  • 1 kg Kohlrüben
  • 50g Fett
  • 40g Zucker
  • 1/4 l fetthaltige Brühe
  • 1 TL Stärkemehl

Die geschälten Kohlrüben in Stifte oder Würfel schneiden. Im erhitzten Fett den Zucker leicht bräunen, die Kohlrüben
zugeben, 1/8 l heiße Brühe auffüllen und die Kohlrüben zugedeckt dünsten. Den Topf öfter schütteln.

Erst nach 10 Minuten die übrige Brühe auffüllen und das Gemüse garen. Das kalt angerührte Stärkemehl unterrühren und nochmals aufwallen lassen.

Dieses Gemüse läßt sich auch süßsauer, also mit leichtem Wein oder Zitronensaft und Sirup abschmecken.

DDR


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Jan. 152013
 
  • 800 g rote Rüben
  • Kümmel
  • Salz
  • 1/4 l Wasser
  • 50 g Butter
  • 1 Zwiebel
  • 20 g Mehl.

Die geschälten, kleinwürfelig geschnittenen Rüben zusammen mit Kümmel und Salz in dem siedenden Wasser gar kochen.
In der erhitzten Butter die Zwiebelwürfel glasig werden lassen. Das Mehl dazugeben, mit dem Kochwasser ablöschen,
nach Belieben Joghurt, saure Sahne oder Milch zugießen und die heißen Rüben darin anrichten.

Anstelle von Kümmel und Zwiebel lassen sich Zimtrinde, Nelken und ein Schuß Rotwein verwenden.

DDR


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Jan. 152013
 
  • 30 g Butter
  • 500 g Pilze
  • 1 kleine Zwiebel, fein gewürfelt
  • Salz, Pfeffer
  • 1 EL Petersilie, gewiegt.

In der erhitzten Butter die geputzten und kleingeschnittenen Pilze sowie die Zwiebel unter Wenden anbraten. Sobald sich Saft gebildet hat, die Gewürze zugeben und zugedeckt dünsten lassen. Vor dem Anrichten mit gehackter Petersilie bestreuen.

Man kann, auch 1 EL Mehl nach ca. 5 Minuten überstreuen.

DDR


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Jan. 112013
 

Aus einem Kürbis entfernt man die Kerne, schält ihn und schneidet ihn in handliche Stücke. Diese gibt man in kochendes Wasser und lässt ihn darin ganz weich kochen, damit man sie zerdrücken kann. Dann zieht man sie mit dem Schaumlöffel heraus, legt sie in eine Serviette, bindet diese zusammen und hängt sie die Nacht hindurch auf, damit das Wasser abtropfen kann.

Den nächsten Tag gibt man sie in eine Schüssel, zerdrückt sie mit deinem Kochlöffel so fein als möglich, nimmt siedende Milch und rührt sie in den Brei, bis dieser ganz dünn ist. Nun gibt man in einen Topf ein Stück Butter, lässt dieses heiß werden, gibt den Kürbisbrei hinein und lässt das eine Stunde lang kochen. Wenn der Brei zu dick wird, gibt man noch etwas Milch hinzu.

1856, Oberrhein


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Jan. 112013
 

Das Weisskraut wird gereinigt, gewaschen, gehobelt und gebrüht.  Man lässt Schweinefett oder Butter recht heiß werden, gibt 2 fein geschnittenen Zwiebeln dazu und lässt sie glasig werden. Nun rührt man eine Kelle Wasser oder Fleischbrühe dazu, wirft das Kraut dazu, würzt mit Pfeffer, Salz und stäubt etwas mehl darüber und lässt es trocken einkochen.

1856, Oberrhein


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Jan. 102013
 
  • Hagebutten
  • Zucker
  • Zitrone
  • Mandeln
  • Rosinen

Von frischen Hagebutten Köpfchen und Stiele entfernen, die Früchte längs halbieren und, nachdem die Kerne ausgeschabt worden sind, gut waschen, um möglichst alle Samenhaare zu beseitigen.

Wasser, Zucker und 1 Stückchen Zitrone aufkochen, die Hagebutten zufügen und bei kleiner Flamme nicht zu weich kochen. Das heiße Kompott mit geviertelten Haselnüssen oder Mandelstiften und gewaschenen Rosinen vermischen. Nicht
nur Früchte der wilden Heckenrose schmecken ausgezeichnet, sondern auch die sogenannten Rosenäpfelchen der Gartenheckenrose.

DDR


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Jan. 102013
 
  • Gurken
  • Weißwein
  • Wasser
  • Zucker
  • Zimt
  • Nelken
  • Zitronen

Feste Gurken schälen, halbieren, Kerne ausschaben und das Fruchtfleisch in
gleichmäßige Würfel schneiden. Weißwein und Wasser, zu gleichen Teilen, mit Zucker, Zimt, Nelken
und Zitronenschale aufwallen lassen und die Gurkenstückchen portionsweise darin kochen. Die nicht zu
weichen, aber glasig aussehenden Stücke in eine Schale füllen. Wenn alle Gurkenwürfel gar sind, den
Saft etwas einkochen, das Gewürz herausnehmen und die Flüssigkeit auf das Kompott gießen. ln der
gleichen Weise kann Kürbis bereitet werden.

DDR


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Jan. 092013
 
  • 500 g Quark
  • 3 Eier
  • 2 bis 3 Eßl. Mehl
  • Salz
  • 150 g Butter
  • 2 Eßl. geriebene Semmel

Den Quark, die Eier, das Mehl und etwas Salz zu einem Teig verarbeiten. Die Masse
löffelweise abstechen, zu Knödeln formen und in leise kochendem Salzwasser garen. In der erhitzten Butter die Semmelbrösel
leicht anrösten und die abgetropften Knödel kurz vor dem Auftragen darin schwenken. Nach Belieben noch mit Puderzucker bestreuen.
Käseknödel können auch mit zerlassener Butter oder mit 2 Eßlöffel süßer Sahne beträufelt werden.

DDR/Rumänien


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Jan. 092013
 
  • 1,25 kg Mehl
  • 750 ml Milch
  • 40 g Hefe
  • 2 Eier
  • 2 Eßl. Zucker
  • Salz
  • 50 g Trockenpilze
  • 5 Eßl. Butter
  • 2 Zwiebeln
  • Pfeffer
  • Öl zum Braten

Aus dem Mehl, der Milch, der Hefe, den Eiern, 2 Esslöffel Butter, dem Zucker und
1 Teelöffel Salz einen vorschriftsmäßigen Hefeteig bereiten. Daraus kleine Kugeln
formen und kurze Zeit warm gestellt gehen lassen. Für die Fülle die vorgeweichten
Pilze kochen, dann durch den Fleischwolf drehen. Die Pilzmasse in Butter anbraten,
mit gerösteten Zwiebelwürfelehen sowie 1 Teelöffel Mehl vermischen, mit Pfeffer
und Salz würzen. Jede Teigkugel zu einer Scheibe ausrollen, mit Fülle belegen und
den Teig von zwei Seiten so darüberschlagen, daß jeweils eine ovale, schiffchenähnliche
Form entsteht. Die Piroshki noch 10 bis 15 Minuten warm gestellt gehen lassen. Dann in einem Tiegel mit reichlich
erhitztem Öl braten. – Die Fülle kann auch noch mit etwa 1 Tasse garem Reis verarbeitet
werden.

DDR/Russland


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Jan. 092013
 
  • 30 g Hefe
  • 200 ml Milch
  • 1 kg Mehl
  • ca.  1 Eßl. Salz
  • 50 g Zucker
  • 2 Eßl. Vanillinzucker
  • 10 g Backpulver
  • Puderzucker

Die Hefe mit der lauwarmen Milch verrühren und gehen lassen. Das Mehl mit dem Salz, dem Zucker und dem Backpulver vermischen.
Die aufgegangene Hefe zufügen und alles zu einem Teig verkneten. Mit einem Tuch zugedeckt einige Zeit gehen lassen.
Danach den Teig auf einem bemehlten Brett nicht zu dünn ausrollen und mit einem Glas pfannkuchengroße Scheiben ausstechen oder daraus  Kügelchen mit der Hand formen. Über einem Topf mit kochendem Wasser ein sauberes Tuch binden. Einige Teigstücke darauflegen und
mit einem entsprechend großen anderen Topf oder einer Schüssel zudecken, damit kein Dampf entweichen kann. Während das
Wasser kocht, die Parowce 15 Minuten dämpfen lassen. Dann herausnehmen und die nächste Portion garen. Mit reichlich
Puderzucker bestreut warm oder kalt servieren.


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Jan. 092013
 
  • 500 g Mehl
  • Salz
  • 3/8l Milch
  • 2 Eigelb
  • 200g Weißbrot oder Brötchen
  • 30 g Butter

Das Mehl in eine Schüssel sieben, etwas Salz und nach und nach die in· der Milch verrührten Eigelb zufügen. Den Teig so lange mit dem Rührlöffel schlagen, bis er geschmeidig und blasig ist. Das Weißbrot in Würfelehen schneiden, im erhitzten Fett anrösten und abgekühlt unter den Teig mischen.

Eine Weile rasten lassen. Mit nassen Händen 2 kleinere Rollen formen, in sprudelndes Salzwasser geben und 20 Minuten kochen. Mit einem breiten Schaumlöffel herausnehmen und mit einem Zwirnsfaden oder dem Knödelschneider in Scheiben schneiden. Die Knödel zu Brat- oder Schmorfleisch mit Soße servieren. – Statt Milch kann für den Teig auch Selterswasser verwendet werden, das den Knödeln eine besonders lockere Beschaffenheit gibt.

DDR/Tschechei


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Jan. 092013
 
  • 250 g Mehl
  • 1 Ei, Salz
  • 375 g Rindfleisch
  • 1 Zwiebel
  • Fleischbrühe

Das Mehl in eine Schüssel sieben, in die Mitte eine Vertiefung eindrücken. Da hinein das Ei und etwas Salz geben. Alles – zunächst mit einer Gabel – zu einem ziemlich festen Teig verarbeiten. Nach und nach 2 bis 3 Eßlöffel Wasser zufügen und auf einem mit Mehl bestäubten Brett so lang kneten, bis ein weicher Teig entsteht. Für die Fülle das Fleisch durch den Fleischwolf drehen, mit der fein gehackten Zwiebel und etwas Wasser vermischen und kräftig würzen. Den Teig dünn ausrollen und mit einem Weinglas Plätzchen ausstechen.

Auf jedes 1 Teelöffel Fülle geben, dann zu einem Halbmond zusammenschlagen und die Ränder gut festdrücken. Die Pelmeni etwa 10 bis 15 Minuten in Fleischbrühe oder Salzwasser kochen lassen. Entweder in der Brühe oder abgetropft mit zerlassener Butter und saurer Sahne servieren.

DDR/Russland


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Jan. 092013
 
  • 1 kg Kartoffeln
  • Salz
  • 200 g Mehl
  • 180 g Butter
  • 1 Ei oder 2 Eigelb
  • 1/2 Teel. abgeriebene Zitronenschale
  • 500 g kleine Aprikosen
  • Würfelzucker
  • etwas Kartoffelmehl,

Die geschälten Kartoffeln in Salzwasser garen, abgießen, abdämpfen lassen und sofort durchpressen. Erkaltet mit dem
Mehl, 80 g Butter, dem Ei, der Zitronenschale und etwas Salz zu einem Teig verarbeiten.

Von einem kleinen Stück eine Kochprobe machen und, falls der Teig zu weich ist, etwas Grieß oder Kartoffelmehl
zufügen. Die Aprikosen entkernen und dafür jeweils 1 Stück Würfelzucker hineinstecken. Jede Frucht mit Teig umhüllen.
Die Knödel in Kartoffelmehl wälzen, in sprudelndes Salzwasser legen und leicht kochen lassen, bis sie schwimmen. Dann
noch 10 bis 15 Minuten ziehen lassen. Beim Auftragen mit leicht gebräunter Butter übergießen und nach Belieben auch noch
mit Zimt und Zucker bestreuen.

DDR/Tschechei


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Jan. 092013
 
  • 500 g Paprikafrüchte
  • 1 große grüne Gurke
  • 4 Eßl. Öl
  • 5 Eßl. Tomatenmark
  • 1 Knoblauchzehe
  • Salz, Paprika, Thymian

Die vorbereiteten Paprikafrüchte in Streifen, die geschälte, entkernte Gurke in Würfel schneiden und im erhitzten Öl auf kleiner
Flamme 15 Minuten dünsten. Dann das Tomatenmark, den zerriebenen Knoblauch, etwas Salz, Paprika und Thymian zugeben
und alles noch 10 Minuten dünsten lassen. Das Gemüse mit dick ausgequollenem körnigem Reis auftragen.

DDR/Bulgarien


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