Hier klicken und Ihr eigenes Rezept eingeben.
Mai 202014
 

Vom Portulak die Blätter abpflücken, mit Brühe 15 Minuten kochen, mit 4 Eigelb und Mehl abziehen und mit Butter abschmecken.

Das Gemüse reicht man zu Rindfleisch, Kotelett, Tauben und Hühnern.

38.) Dresden, 1838


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Mai 192014
 

Die Versunkenen Birnen im Schokoladenkuchen sind ein echter Hingucker, da sie im Ganzen komplett im Kuchen eingebettet sind.

Teigzutaten

  • 200g Mehl
  • 180g Butter, zerlassen
  • 150g brauner Zucker
  • 1/4 TL gemahlene Vanille
  • 2 EL Kakao
  • 1 TL Backpulver
  • 100 ml Süße Sahne
  • 3 Eier
  • Prise Salz

 

  • 3 kleine Birnen, ganz
  • Puderzucker

Aus den Teigzutaten einen Teig herstellen. Eine passende Kastenform, z.B. 25cm x 13cm gut buttern und mit Mehl bestäuben oder mit Backpapier auslegen und die Teigmasse in die Form gießen. Die frischen Birnen waschen, abtrocknen , den Stiel entfernen und  bis zum Boden in den Teig drücken. (Hat man einen Apfelausstecher, kann man auch vorsichtig das Kerngehäuse entfernen, man kann es aber auch drin lassen.)

Nun den Kuchen bei 170°C ca. 60 Minuten backen, mit der Stäbchenprobe testen, ob er gut ist. Den Kuchen anschließend in der Form auskühlen lassen, aus der Form nehmen und  mit Puderzucker bestäuben.

Österreichisches Rezept


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Mai 062014
 
  • 400g Mehl
  • 80g Butter
  • 80g Zucker
  • 3 Eigelb
  • 30g Hefe
  •  200 ml Milch
  • 1  Prise Salz
  • Abrieb von Zitronenschalen
  • Rosinen

Die Milch leicht erwärmen und die Butter darin auflösen. Nun das Gemisch  in das Mehl geben, den  Germ einbröseln und gut durchmischen. Die Prise Salz nicht vergessen. Zitronenschale abreiben und hinzu geben. Die Rosinen dazu geben und gut vermischen. Anschließend alles in die gut gefettete und mit Mehl bestäubte Gugelhupfform füllen und bei 175 Grad ca. 45min. backen.

Österreichisches Gericht


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Mai 052014
 

Woher der Russische Zupfkuchen eigentlich stammt, und seit wann genau er bereitet wird, ist unbekannt. Ursprünglich ist der Russische Zupfkuchen  eine Kombination aus Käsekuchen und Schokoladenkuchen. Dabei wird der Teig an den Wänden hochgezogen.

Für den Teig:

  • 200 Gramm Butter
  • 2 Eier
  • 40 g Kakaopulver
  • 300 g Mehl
  • 170 Gramm Zucker
  • 1 Päckchen Backpulver

Für die Füllung bzw. den Belag:

  • 80 g Butter
  • 3 Eier
  • 500 g Quark
  • 200 g Sahne
  • 1 Prise Salz
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 150 g Zucker

Das Mehl in eine Schüssel geben und mit dem Backpulver vermischen. Zucker, Kakaopulver, Butter und Eier untermischen unterrühren und zu einem Teig verkneten. Mit 3/4 vom Teig den Boden und den Rand einer gefetteten Springform auskleiden. Den restlichen Teig für die Abdeckung zur Seite stellen.

Butter,  Zucker und Vanillezucker cremig verrühren. Anschließend nach und nach die Eier, den Quark, die Sahne und
das Salz unterrühren. Die Füllung in die Springform auf den Teig geben. Den zurück behaltenen Teig in Stücke zupfen und auf der Füllung verteilen. Den Kuchen nun im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad ca. 60 Minuten backen.

 


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Mai 052014
 

Namensgeberin der in Österreich unter dem Begriff Malakoff-Torte bekannten Süßspeise gebackenen Charlotte war angeblich die Frau des englischen Königs Georg III., Sophie Charlotte von Mecklenburg-Strelitz (1744–1818). Das Rezept ist ab Ende des 18. Jhd. in englischsprachigen Kochbüchern zu finden und trat einige Jahre später seinen Weg auf den Restkontinent an.

Hier ein etwas modernisiertes Rezept:

  • 100g Staubzucker
  • 160g Nüsse. gerieben
  • 160g Butter
  • 0,5 l Milch
  • 2 Päckchen Vanillepuddingpulver
  • Biskotten (Bisquit)
  • Eine Tasse gegrühter Kaffee
  • Etwas Rum

Den Pudding nach Vorschrift kochen und  abkühlen lassen, Die Butter mit dem Zucker schaumig schlagen. Nun Löffelweise den Pudding und die geriebenen Nüsse langsam einrühren. Den aufgebrühten Kaffee mit einem Schluck Rum mischen, und die Biskotten  eintunken und diese in einer Tortenform schichtweise abwechselnd zwischen Creme und Biskotten einschichten. Letzte Schicht sollte Creme sein. Die Torte nun über Nacht kühl stellen, dann servieren.

 

 


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Apr. 272014
 

125 g Zwiebeln und 125 grüne Pfefferschoten fein schneiden.  Mit zwei, in grosse Würfel geschnittenen, rohen Hühnerbrüsten und der gleichen Menge rohen Schinken zusammen in Butter dämpfen. Mit Hühnerbrühe auffüllen,
2 Liter geschälte und geschnittene Tomaten, etwas Knoblauch und ein Suppensträusschen dazu geben.
Ebenso die in Ringe geschnittenen rohen Okraschoten (Okras).
Langsam kochen lassen und gut würzen, evtl. einige Tropfen Worcestershire Sauce dazugeben. Gekochten Reis
als Einlage dazu geben.

Amerikanisches Rezept

36.) 1915, Chicago


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Apr. 272014
 
  • 500 g Weizenmehl
  • 1 TL Backpulver
  • Salz
  • 2 Eier
  • Butter
  • Milch

Alles zu einer leichten, dünnen Masse verarbeiten. In Ringe von etwa 10 cm Durchmesser, einfüllen, so dass sie nach dem Backen ungefähr 3 cm hoch sind. In heissem Backofen backen, jedoch nicht viel Farbe nehmen lassen. Zum Servieren schneidet man sie entzwei, röstet sie auf beiden Seiten ganz leicht, und bestreicht sie auf Verlangen auch mit Butter.

Amerikanisches Frühstücksgericht

36.) Chicago, 1915


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Apr. 272014
 
  • 500 g Mehl
  • 1 TL  Backpulver
  • 2 EL Staubzucker
  • etwas Salz
  • Milch
  • 2 Eier
  • 15 g Butter

Aus Mehl, Backpulver, Staubzucker, etwas Salz und der Milch einen Teig rühren. Dann 2 Eier und 15 g Butter geschmolzene hinzu geben. Die Masse ziemlich dünn halten und löffelweise auf eine glatte, flache und stark erhitzte Eisenplatte
dressieren. Die Eisenplatte (Griddle Iron) muss vor Gebrauch gut eingefettet werden, und nun werden die “Cakes”
auf beiden Seiten, bei gleichmässiger Hitze, hellbraun gebacken. Die “Cakes” werden mit Molasses oder Butter gegessen,
müssen jedoch frisch gebacken und heiss serviert werden.

Sicher tut es auch eine eingefettete Pfanne.

Die Weizenkuchen werden zum Frühstück gegessen.

35.) 1915, Chicago


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Apr. 242014
 
  • 250 g Giersch
  • 40 g Butter oder Öl
  • 1 Zwiebel
  • 40 g Speck
  • 1 Knoblauchzehe
  • Weißwein
  • Mehl

gierschgemuesel-1-2014-04-22

gierschgemuesel-4-2014-04-22

Den Giersch waschen, verlesen und die harten Stängel abschneiden. Butter in der Pfanne zerlassen, die Zwiebel schälen und fein würfeln, den Knoblauch zerdrücken und Knoblauch und Zwiebel in der Pfanne anschwitzen. Den Giersch hinzu geben und mit etwas Weißwein oder Wasser angießen. Ordentlich schmoren lassen. Den Speck fein würfeln und mit dem Giersch zusammen schmoren lassen. Mehl überstäuben und mit Weißwein und Wasser ablöschen. Nochmal gut köcheln lassen.

gierschgemuesel-6-2014-04-22

gierschgemuesel-7-2014-04-22

 

 

 


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Apr. 112014
 

Die Nachtkerzen wurden auch Rapontika genannt. Sie waren früher ein gesuchtes Gemüse und werden hauch heute noch in manchen Gegenden als Speise angebaut.

Infos zu Gemeine Nachtkerze – Oenothera biennis finden Sie hier: http://www.pflanzen-kompendium.de/Detailed/72779.html

  • 30 g Süße Sahne
  • 1 Eigelb
  • 200 g Rapontikawurzeln
  • 1o g Butter
  • 10 g Mehl
  • Zitronensaft
  • Salz
  • Pfeffer
  • Muskat

Die Rapontikawurzeln waschen, säubern, schälen und abspülen. Anschließend in kleine Stücke schneiden und in kochendem Wasser mit etwas Salz und Muskat so lange kochen, bis sie weich sind. Nun aus der Brühe nehmen. Aus Butter und Mehl eine helle Mehlschwitze bereiten und mit der Wurzelbrühe auffüllen. Gut durchkochen lassen. Die
Suppe nach dem Kochen mit Eigelb und Sahne abziehen. Dann die Wurzelstücke hinzugeben und mit etwas
Zitronensaft und Pfeffer abschmecken.

34.) Russische Küche

 


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Apr. 112014
 

Die Nachtkerzen wurden auch Rapontika genannt. Sie waren früher ein gesuchtes Gemüse und werden hauch heute noch in manchen Gegenden als Speise angebaut.

Infos zu Gemeine Nachtkerze – Oenothera biennis finden Sie hier: http://www.pflanzen-kompendium.de/Detailed/72779.html

  • 1 Eigelb
  • 5 g Mehl
  • 300 g Rapontikawurzeln
  • 10 g Butter
  • Milch

Die Rapontikawurzeln gut waschen, säubern, schälen und abspülen. Anschließend in größere Stücke
schneiden und in kochendem Wasser mit etwas Salz und Muskat weich kochen. Aus Butter und Mehl eine  Mehlschwitze bereiten und diese mit abgeschmeckter Brühe und Milch auffüllen. Gut durchkochen lassen und
mit Milch und Ei legieren. Diese Soße wird zur Bindung des  Rapontikawurzelgemüses
untergezogen.

34.) Russisches Rezept


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Apr. 012014
 
  • 50 g Sauerklee
  • 1o g Senf
  • 100 g Butter
  • Salz nach Geschmack

Den Sauerklee durch den Fleischwolf drehen, Butter, Senf und Salz hinzufügen und alles gut vermischen,
Als Brotaufstrich verwenden.

34.) Russisches Gericht


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Apr. 012014
 

Infos zu Gemeiner Sauerklee (Wald-Sauerklee) – Oxalis acetosella  finden Sie Infos z.B. hier: http://www.pflanzen-kompendium.de/Detailed/77814.html

  • 100 g Sauerklee
  • 150 g Kartoffeln
  • 100 g Zwiebeln
  • 20 g Weizenmehl
  • 20 g Butter
  • 1/2 Ei
  • 20 g Saure Sahne
  • Lorbeerblatt
  • Salz
  • Pfeffer

Die Kartoffeln schälen und schneiden und in kochendes Wasser legen. Nach 10 Minuten die angeschwitzte Zwiebel und danach den
Sauerklee hinzufügen und noch 15 Minuten kochen. c. 7 Minuten vor Beendigung des Kochprozesses Salz, Pfeffer und Lorbeerblatt hinzufügen. Gekochte Eischeiben und saure Sahne in den Teller mit der Sehtschi geben.

34.) Russisches Rezept


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März 292014
 

Infos zum Spitzlappiger Frauenmantel (Gemeiner Frauenmantel) – Alchemilla vulgaris finden Sie z.B. hier: http://www.pflanzen-kompendium.de/Detailed/234117.html

  •  50 g Brennnesseln
  • 100 g frische Frauenmantelblätter
  • 20 g Sauerampfer
  • 25 g Kartoffeln
  • 30 g Zwiebeln
  • 10 g Butter
  • 20 ml Saure Sahne
  • 1 Ei
  • Salz
  • Pfeffer
  • 350 ml Brühe oder Wasser

Das Grün mit kochendem Wasser übergießen und 2 bis 3 Minuten ziehen lassen. Dann herausnehmen und klein schneiden. In eine Pfanne geben und mit der Butter 10 Minuten dünsten. Die Kartoffeln schälen, schneiden und halbgar kochen. Die Zwiebeln schälen, schneiden und anschwitzen. Nun zu den Kartoffeln das Grün und die angeschwitzte Zwiebeln hinzugeben. Vor dem Servieren mit saurer Sahne anrichten und mit Eischeiben garnieren.

34.) Russisches Rezept


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März 062014
 
  • 200 g Ackersenfblüten
  • 1 EL  Semmelmehl
  • 20 g Butter
  • Salz
  • Pfeffer
  • Muskat

Die Blütenrispen in ca. 2,5 cm lange Stücke schneiden und in mit Salz, Pfeffer und Muskat gewürztem Wasser
weichkochen. Die geriebene Semmel in Butter braun anrösten. Das Gemüse mit der Schaumkelle aus dem
Wasser nehmen, abtropfen lassen, anrichten und mit der heißen Butter überziehen.

34) Russisches Rezept


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Feb. 272014
 
  • 230 ml Milch
  • 500 g Weizenmehl Typ 550
  • 15 g Hirschhornsalz
  • 75 g Butter
  • 175  Zucker
  • 1 Ei
  • 3 g Salz

Die weiche Butter zusammen mit dem Zucker schaumig rühren und anschließend das Ei dazu geben. Das Hirschhornsalz in etwas Milch auflösen und unter die Masse rühren. Nun Mehl und Milch langsam einrühren. Ein Backblech einfetten und gut einmehlen. Die Masse in einen Spritzbeutel mit Lochtülle füllen und in nicht zu großen und weit auseinander befindlichen Klecksen auf das Blech geben. Die Teigkleckse laufen breit. Den Backofen auf 200 Grad vorheizen und ca. 15 Minuten backen lassen, bis die Amerikaner oben leicht hellbraun sind. Anschließend die  Amerikaner sofort vom Blech nehmen bzw. schneiden  und umdrehen, so dass sie mit der Unterseite nach Oben liegen. Nach dem Auskühlen mit Zuckerglasur oder Fettglasur überziehen.

DDR-Rezept, 70er Jahre


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Feb. 262014
 
  • 1 Handvoll Spinatblätter
  • 1 Zwiebel
  • 1 Zweig Estragon
  • 1 Bund glatte Petersilie
  • 2 Eier
  • 3–4 Sardinen und  Anchovis
  • 30 g Butter
  • Salz
  • schwarzer Pfeffer

Die Eier hart kochen. Die Zwiebel schälen und fein würfeln. Den Spinat, die Zwiebel, den Estragon und die Petersilie in einem größeren Topf bei mittlerer Hitze erwärmen und mit einem hölzernen Kochlöffel so lange umrühren, bis der Spinat zusammengefallen ist. Das Wasser aus dem gekochten Gemüse pressen. Nun das Gemüse mit den gekochten Eiern, den fein geschnittenen Sardinen, den fein geschnittenen Anchovis und der Butter gut vermischen und durch ein Sieb passieren. Nun würzen und etwa 4 Zentimeter dick in einen tiefen Teller und eine flache Schüssel streichen. Bis kurz vor dem Servieren auf eine Lage Eis stellen. Zum Servieren die Masse in Stücke schneiden und diese jedem Gast in einer flachen Schale auf zerstoßenem Eis servieren. Dazu reicht man frischen geröstete Weißbrotscheiben.

Englisches Rezept, 1930


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Feb. 262014
 
  • 60 g Sauerampfer
  • 50 g Butter
  • 50 g Mehl
  • 250 ml Milch
  • Salz
  • Pfeffer
  • Muskatnuss, gemahlen

Den Sauerampfer verlesen, waschen und fein hacken. Die Butter in einer Pfanne schmelzen, das Mehl hinzu geben  und etwas anschwitzen. Sobald das Mehl glasig wirkt,  Milch und Gewürze hinzugegeben. Aufkochen lassen und dabei ständig umrühren. Nun den Sauerampfer hinzu geben und die Sauce nicht mehr kochen lassen. Bis zum Gebrauch warm stellen.

Die Sauce passt fast zu allem, wo auch eine Sauce Hollandaise passt, z.B. zum Spargel.

 


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Feb. 262014
 
  • 200 g Topfen
  • 75 g Butter
  • 2 Eigelb
  • 3 dicke Scheiben oder 1 Brötchen
  • 125 ml Sahne
  • 75 g Mehl
  • 40 g Grieß
  • 2 Eiweiß

Das Eiweiß zu Schnee schlagen. Butter, Eigelb und Topfen schaumig rühren, die restliche Zutaten vorsichtig unterheben und ca. 1 Stunde kühl stellen und ruhen lassen. Den Teig zu Knödeln formen und in köchelndem Salzwasser ca. 10 bis 15 Minuten garen. Anschließend in Butterbröseln wälzen und mit Staubzucker bestreuen. Serviert werden die Topfen-Knödel meist mit Apfelkompott oder Zwetschgenröster.

 


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Feb. 212014
 

Infos Weißer Gänsefuß: http://www.pflanzen-kompendium.de/Detailed/70677.html

  • 200 g junge Weiße Gänsefußsprossen
  • 20 g Butter
  • Muskat
  • Liebstöckel
  • 10 g Semmelmehl
  • Salz

Die jungen weißen Gänsefußsprossen putzen, waschen und wie Spargel  bündeln und mit einem Faden zusammen binden. Auf gleiche Länge von ca. 10 cm schneiden. Das Bündel in kochendes Salzwasser, das mit etwas Muskat und Liebstöckel gewürzt wurde, geben und darin ca. 15 Minuten köcheln lassen. Dann werden die gegarten Sprossen herausgenommen und mit in Butter angerösteten Semmelbröseln (man kann auch einen Teelöffel gemahlenen Gänsefußsamen hinzugeben) übergossen.

Man kann die Sprossen des Weißen Gänsefuß auch mit einer Holländischen Sauce (sauce hollandaise) reichen.

Russisches Rezept


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