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Juni 032014
 

Ein klassisches schwedisches Gebäck, das leicht zu machen ist und frisch sehr gut schmeckt.

  • 150g Butter
  • 50g Hefe
  • 850g Weizenmehl
  • 150g Butter
  • 500 ml Milch
  • grössere Prise Salz
  • 85g Zucker
  • 2 Tl Kardamom
  • Zimt
  • Zucker
  • 1 Ei
  • gehackte Nüsse oder gehackte Mandeln

Die Butter zerschmelzen lassen und die Milch zur Butter geben. Nun die Mischung bei lauwarmer Temperatur zur Hefe geben und gut verrühren. Salz, Zucker und Kardamom und fast das ganze
Mehl zufügen und zu einem Teig kneten.  Etwas Mehl zum ausrollen zurückbehalten. Nun an ei einen warmen Ort stellen und 30 Minuten gehen lassen.  Wenn der Teig gut gegangen ist, den Teig in 4 Teile
teilen und jedes Teil ausrollen und mit Butter bestreichen, mit Zucker und Zimt bestreuen und
zusammenrollen. Die Rolle in 10 gleichmäßige Scheiben schneiden. Die heruntergeschnittenen Schnecken in auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und nochmals 30 Minuten gehen lassen. Nun die Schnecken mit Ei bepinseln und mit den gehackten Nüssen oder Mandeln bestreuen. Den Backofen auf  250 Grad vorheizen und die Zimtschnecken nun ca. 10 Minuten backen lassen.

 


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Mai 202014
 
  • 500 g Mehl
  • 200 ml Milch
  • 30 g Hefe
  • 80 g Zucker
  • 200 g Rosinen
  • 4 EL Rum
  • 350 g Butter
  • 1Päckchen Vanillezucker
  • 1 Prise Salz
  • abgeriebene Zitronenschale
  • 100 g gemahlene Mandeln
  • 150 g gehakte Mandeln
  • 125 g Puderzucker

 

Das Mehl in eine Schüssel geben und  in die Mitte eine Mulde drücken. 100 ml lauwarme Milch nehmen und die die Hefe darin auflösen. Die Hefemilch und 2 EL Zucker in die Mulde geben und mit etwas Mehl vom Rand verrühren. Den Vorteig zugedeckt an einem warmen Ort ca. 30 Minuten gehen lassen. Die Rosinen in den Rum geben und durchziehen lassen, 200 g  Butter schmelzen lassen und 100 ml von der kalten Milch dazugeben. 50 g Zucker, den Vanillezucker, die abgeriebene Zitronenschale und die gemahlenen Mandeln zusammen mit der Milch-Butter-Mischung mit dem Vorteig glatt verkneten. Rosinen und 100g gehackte Mandeln per Hand gut darunter kneten. und nochmals ca. 45 Minuten ruhen lassen.  Aus dem Teig nun ca. 65 Stück etwa walnussgroße ovale Klößchen formen und diese  mit dem Löffelstiel etwas eindrücken. Jeweils 20-22 auf ein mit Backpapier belegtes Blech geben. 150 g Butter schmelzen und die Taler auf dem Blech damit bestreichen und ca. 50g gehackte Mandeln aufdrücken. Das Blech einzeln im heißen Backofen bei 200°C, Oberhitze und Unterhitze 12 Minuten backen. Die Taler noch heiß mit der restlicher Butter bestreichen und mit Puderzucker bestreuen und dann auskühlen lassen.

Österreichisches Rezept.


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Mai 202014
 
  • 500 g Mehl
  • 1 TL Salz
  • 30 g Hefe
  • 250 ml lauwarme Milch
  • 60 g Butter

Die Butter langsam in der lauwarmen Milch zerlassen. Nun alle anderen Zutaten hinzu geben und gut vermischen. Zu  einem Teig verarbeiten. Aus dem Teig nun 4-5 Stücke schneiden und rund ausrollen. Mit dem messer in Tortenecke schneiden und von außen nach innen einrollen. Die Rohlinge mit Ei, Salz und kümmel bestreuen und bei 200 grad ca. 20 Minuten backen lassen.

Österreichisches Rezept


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Mai 202014
 

Melde wird wie Spinat zubereitet. Die Blätter sind dicker, ergiebiger und schmecken sehr gut.

Es wird mit leicht gesalzenem Wasser ca. 5 Minuten gekocht und anschließend in ein Sieb gegeben. Nun mit den Händen ausdrücken und schneiden oder durch ein Sieb streichen.

Melde á la Creme

Die gekochte Melde mit Butter, Semmelmehl, etwas Mehl, etwas Zucker, Zimt und Rahm aufkochen lassen. Man kann auch kleine Rosinen dazu geben. Dann mit Croutons, Plinzen oder Eiern belegen und servieren.

38.) Dresden, 1838


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Mai 202014
 

60 g Butter oder gutes Fett in eine Pfanne geben. 30 g Mehl hinein geben und anrösten lassen (man kann auch Zwiebeln mit hinzu geben). Wasser oder Brühe aufgießen,   Salz, Peffer und Kräutern hinzu geben und gekochte Erdäpfelscheiben hinzu geben. Nun aukochen lassen, aber nicht zu sehr, da es sonst mußig und zu dicke wird. Man kann auch Essig, Sirup und Senf hinzugeben.

38.) Dresden, 1838


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Mai 202014
 

Vom Portulak die Blätter abpflücken, mit Brühe 15 Minuten kochen, mit 4 Eigelb und Mehl abziehen und mit Butter abschmecken.

Das Gemüse reicht man zu Rindfleisch, Kotelett, Tauben und Hühnern.

38.) Dresden, 1838


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Mai 192014
 

Die Versunkenen Birnen im Schokoladenkuchen sind ein echter Hingucker, da sie im Ganzen komplett im Kuchen eingebettet sind.

Teigzutaten

  • 200g Mehl
  • 180g Butter, zerlassen
  • 150g brauner Zucker
  • 1/4 TL gemahlene Vanille
  • 2 EL Kakao
  • 1 TL Backpulver
  • 100 ml Süße Sahne
  • 3 Eier
  • Prise Salz

 

  • 3 kleine Birnen, ganz
  • Puderzucker

Aus den Teigzutaten einen Teig herstellen. Eine passende Kastenform, z.B. 25cm x 13cm gut buttern und mit Mehl bestäuben oder mit Backpapier auslegen und die Teigmasse in die Form gießen. Die frischen Birnen waschen, abtrocknen , den Stiel entfernen und  bis zum Boden in den Teig drücken. (Hat man einen Apfelausstecher, kann man auch vorsichtig das Kerngehäuse entfernen, man kann es aber auch drin lassen.)

Nun den Kuchen bei 170°C ca. 60 Minuten backen, mit der Stäbchenprobe testen, ob er gut ist. Den Kuchen anschließend in der Form auskühlen lassen, aus der Form nehmen und  mit Puderzucker bestäuben.

Österreichisches Rezept


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Mai 062014
 
  • 400g Mehl
  • 80g Butter
  • 80g Zucker
  • 3 Eigelb
  • 30g Hefe
  •  200 ml Milch
  • 1  Prise Salz
  • Abrieb von Zitronenschalen
  • Rosinen

Die Milch leicht erwärmen und die Butter darin auflösen. Nun das Gemisch  in das Mehl geben, den  Germ einbröseln und gut durchmischen. Die Prise Salz nicht vergessen. Zitronenschale abreiben und hinzu geben. Die Rosinen dazu geben und gut vermischen. Anschließend alles in die gut gefettete und mit Mehl bestäubte Gugelhupfform füllen und bei 175 Grad ca. 45min. backen.

Österreichisches Gericht


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Mai 052014
 

Woher der Russische Zupfkuchen eigentlich stammt, und seit wann genau er bereitet wird, ist unbekannt. Ursprünglich ist der Russische Zupfkuchen  eine Kombination aus Käsekuchen und Schokoladenkuchen. Dabei wird der Teig an den Wänden hochgezogen.

Für den Teig:

  • 200 Gramm Butter
  • 2 Eier
  • 40 g Kakaopulver
  • 300 g Mehl
  • 170 Gramm Zucker
  • 1 Päckchen Backpulver

Für die Füllung bzw. den Belag:

  • 80 g Butter
  • 3 Eier
  • 500 g Quark
  • 200 g Sahne
  • 1 Prise Salz
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 150 g Zucker

Das Mehl in eine Schüssel geben und mit dem Backpulver vermischen. Zucker, Kakaopulver, Butter und Eier untermischen unterrühren und zu einem Teig verkneten. Mit 3/4 vom Teig den Boden und den Rand einer gefetteten Springform auskleiden. Den restlichen Teig für die Abdeckung zur Seite stellen.

Butter,  Zucker und Vanillezucker cremig verrühren. Anschließend nach und nach die Eier, den Quark, die Sahne und
das Salz unterrühren. Die Füllung in die Springform auf den Teig geben. Den zurück behaltenen Teig in Stücke zupfen und auf der Füllung verteilen. Den Kuchen nun im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad ca. 60 Minuten backen.

 


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Mai 052014
 

Namensgeberin der in Österreich unter dem Begriff Malakoff-Torte bekannten Süßspeise gebackenen Charlotte war angeblich die Frau des englischen Königs Georg III., Sophie Charlotte von Mecklenburg-Strelitz (1744–1818). Das Rezept ist ab Ende des 18. Jhd. in englischsprachigen Kochbüchern zu finden und trat einige Jahre später seinen Weg auf den Restkontinent an.

Hier ein etwas modernisiertes Rezept:

  • 100g Staubzucker
  • 160g Nüsse. gerieben
  • 160g Butter
  • 0,5 l Milch
  • 2 Päckchen Vanillepuddingpulver
  • Biskotten (Bisquit)
  • Eine Tasse gegrühter Kaffee
  • Etwas Rum

Den Pudding nach Vorschrift kochen und  abkühlen lassen, Die Butter mit dem Zucker schaumig schlagen. Nun Löffelweise den Pudding und die geriebenen Nüsse langsam einrühren. Den aufgebrühten Kaffee mit einem Schluck Rum mischen, und die Biskotten  eintunken und diese in einer Tortenform schichtweise abwechselnd zwischen Creme und Biskotten einschichten. Letzte Schicht sollte Creme sein. Die Torte nun über Nacht kühl stellen, dann servieren.

 

 


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Apr. 272014
 

125 g Zwiebeln und 125 grüne Pfefferschoten fein schneiden.  Mit zwei, in grosse Würfel geschnittenen, rohen Hühnerbrüsten und der gleichen Menge rohen Schinken zusammen in Butter dämpfen. Mit Hühnerbrühe auffüllen,
2 Liter geschälte und geschnittene Tomaten, etwas Knoblauch und ein Suppensträusschen dazu geben.
Ebenso die in Ringe geschnittenen rohen Okraschoten (Okras).
Langsam kochen lassen und gut würzen, evtl. einige Tropfen Worcestershire Sauce dazugeben. Gekochten Reis
als Einlage dazu geben.

Amerikanisches Rezept

36.) 1915, Chicago


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Apr. 272014
 
  • 500 g Weizenmehl
  • 1 TL Backpulver
  • Salz
  • 2 Eier
  • Butter
  • Milch

Alles zu einer leichten, dünnen Masse verarbeiten. In Ringe von etwa 10 cm Durchmesser, einfüllen, so dass sie nach dem Backen ungefähr 3 cm hoch sind. In heissem Backofen backen, jedoch nicht viel Farbe nehmen lassen. Zum Servieren schneidet man sie entzwei, röstet sie auf beiden Seiten ganz leicht, und bestreicht sie auf Verlangen auch mit Butter.

Amerikanisches Frühstücksgericht

36.) Chicago, 1915


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Apr. 272014
 
  • 500 g Mehl
  • 1 TL  Backpulver
  • 2 EL Staubzucker
  • etwas Salz
  • Milch
  • 2 Eier
  • 15 g Butter

Aus Mehl, Backpulver, Staubzucker, etwas Salz und der Milch einen Teig rühren. Dann 2 Eier und 15 g Butter geschmolzene hinzu geben. Die Masse ziemlich dünn halten und löffelweise auf eine glatte, flache und stark erhitzte Eisenplatte
dressieren. Die Eisenplatte (Griddle Iron) muss vor Gebrauch gut eingefettet werden, und nun werden die “Cakes”
auf beiden Seiten, bei gleichmässiger Hitze, hellbraun gebacken. Die “Cakes” werden mit Molasses oder Butter gegessen,
müssen jedoch frisch gebacken und heiss serviert werden.

Sicher tut es auch eine eingefettete Pfanne.

Die Weizenkuchen werden zum Frühstück gegessen.

35.) 1915, Chicago


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Apr. 242014
 
  • 250 g Giersch
  • 40 g Butter oder Öl
  • 1 Zwiebel
  • 40 g Speck
  • 1 Knoblauchzehe
  • Weißwein
  • Mehl

gierschgemuesel-1-2014-04-22

gierschgemuesel-4-2014-04-22

Den Giersch waschen, verlesen und die harten Stängel abschneiden. Butter in der Pfanne zerlassen, die Zwiebel schälen und fein würfeln, den Knoblauch zerdrücken und Knoblauch und Zwiebel in der Pfanne anschwitzen. Den Giersch hinzu geben und mit etwas Weißwein oder Wasser angießen. Ordentlich schmoren lassen. Den Speck fein würfeln und mit dem Giersch zusammen schmoren lassen. Mehl überstäuben und mit Weißwein und Wasser ablöschen. Nochmal gut köcheln lassen.

gierschgemuesel-6-2014-04-22

gierschgemuesel-7-2014-04-22

 

 

 


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Apr. 112014
 

Die Nachtkerzen wurden auch Rapontika genannt. Sie waren früher ein gesuchtes Gemüse und werden hauch heute noch in manchen Gegenden als Speise angebaut.

Infos zu Gemeine Nachtkerze – Oenothera biennis finden Sie hier: http://www.pflanzen-kompendium.de/Detailed/72779.html

  • 30 g Süße Sahne
  • 1 Eigelb
  • 200 g Rapontikawurzeln
  • 1o g Butter
  • 10 g Mehl
  • Zitronensaft
  • Salz
  • Pfeffer
  • Muskat

Die Rapontikawurzeln waschen, säubern, schälen und abspülen. Anschließend in kleine Stücke schneiden und in kochendem Wasser mit etwas Salz und Muskat so lange kochen, bis sie weich sind. Nun aus der Brühe nehmen. Aus Butter und Mehl eine helle Mehlschwitze bereiten und mit der Wurzelbrühe auffüllen. Gut durchkochen lassen. Die
Suppe nach dem Kochen mit Eigelb und Sahne abziehen. Dann die Wurzelstücke hinzugeben und mit etwas
Zitronensaft und Pfeffer abschmecken.

34.) Russische Küche

 


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Apr. 112014
 

Die Nachtkerzen wurden auch Rapontika genannt. Sie waren früher ein gesuchtes Gemüse und werden hauch heute noch in manchen Gegenden als Speise angebaut.

Infos zu Gemeine Nachtkerze – Oenothera biennis finden Sie hier: http://www.pflanzen-kompendium.de/Detailed/72779.html

  • 1 Eigelb
  • 5 g Mehl
  • 300 g Rapontikawurzeln
  • 10 g Butter
  • Milch

Die Rapontikawurzeln gut waschen, säubern, schälen und abspülen. Anschließend in größere Stücke
schneiden und in kochendem Wasser mit etwas Salz und Muskat weich kochen. Aus Butter und Mehl eine  Mehlschwitze bereiten und diese mit abgeschmeckter Brühe und Milch auffüllen. Gut durchkochen lassen und
mit Milch und Ei legieren. Diese Soße wird zur Bindung des  Rapontikawurzelgemüses
untergezogen.

34.) Russisches Rezept


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Apr. 012014
 
  • 50 g Sauerklee
  • 1o g Senf
  • 100 g Butter
  • Salz nach Geschmack

Den Sauerklee durch den Fleischwolf drehen, Butter, Senf und Salz hinzufügen und alles gut vermischen,
Als Brotaufstrich verwenden.

34.) Russisches Gericht


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Apr. 012014
 

Infos zu Gemeiner Sauerklee (Wald-Sauerklee) – Oxalis acetosella  finden Sie Infos z.B. hier: http://www.pflanzen-kompendium.de/Detailed/77814.html

  • 100 g Sauerklee
  • 150 g Kartoffeln
  • 100 g Zwiebeln
  • 20 g Weizenmehl
  • 20 g Butter
  • 1/2 Ei
  • 20 g Saure Sahne
  • Lorbeerblatt
  • Salz
  • Pfeffer

Die Kartoffeln schälen und schneiden und in kochendes Wasser legen. Nach 10 Minuten die angeschwitzte Zwiebel und danach den
Sauerklee hinzufügen und noch 15 Minuten kochen. c. 7 Minuten vor Beendigung des Kochprozesses Salz, Pfeffer und Lorbeerblatt hinzufügen. Gekochte Eischeiben und saure Sahne in den Teller mit der Sehtschi geben.

34.) Russisches Rezept


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März 292014
 

Infos zum Spitzlappiger Frauenmantel (Gemeiner Frauenmantel) – Alchemilla vulgaris finden Sie z.B. hier: http://www.pflanzen-kompendium.de/Detailed/234117.html

  •  50 g Brennnesseln
  • 100 g frische Frauenmantelblätter
  • 20 g Sauerampfer
  • 25 g Kartoffeln
  • 30 g Zwiebeln
  • 10 g Butter
  • 20 ml Saure Sahne
  • 1 Ei
  • Salz
  • Pfeffer
  • 350 ml Brühe oder Wasser

Das Grün mit kochendem Wasser übergießen und 2 bis 3 Minuten ziehen lassen. Dann herausnehmen und klein schneiden. In eine Pfanne geben und mit der Butter 10 Minuten dünsten. Die Kartoffeln schälen, schneiden und halbgar kochen. Die Zwiebeln schälen, schneiden und anschwitzen. Nun zu den Kartoffeln das Grün und die angeschwitzte Zwiebeln hinzugeben. Vor dem Servieren mit saurer Sahne anrichten und mit Eischeiben garnieren.

34.) Russisches Rezept


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März 062014
 
  • 200 g Ackersenfblüten
  • 1 EL  Semmelmehl
  • 20 g Butter
  • Salz
  • Pfeffer
  • Muskat

Die Blütenrispen in ca. 2,5 cm lange Stücke schneiden und in mit Salz, Pfeffer und Muskat gewürztem Wasser
weichkochen. Die geriebene Semmel in Butter braun anrösten. Das Gemüse mit der Schaumkelle aus dem
Wasser nehmen, abtropfen lassen, anrichten und mit der heißen Butter überziehen.

34) Russisches Rezept


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