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Feb. 202012
 
  • Zwiebel
  • Petersilie
  • Kapern
  • Schnittlauch
  • Kerbel
  • Kresse
  • Salz
  • Pfeffer
  • Zucker
  • Essig
  • Öl

Eine Schalotten-Zwiebel, Petersilie, 1/2 Teelöffel Kapern, Schnittlauch, Kerbelkraut und ein wenig Kresse wird jedes für sich fein gehackt, und mit Salz, Pfeffer, 1/4tel Teelöffel Zucker und drei Esslöffel Essig gut vermengt. Es kommen acht Esslöffel öl dazu, und man schlägt die Sauce mit der Schneerute tüchtig ab, ehe man sie serviert.

1910

 


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Feb. 172012
 
  • 1 Rinderzunge
  • 300 ml Honig
  • Apfel
  • Zitrone
  • Rosinen
  • Mandeln
  • Essig
  • Zwiebeln
  • Nelke
  • Knoblauch
  • Pfefferkörner
  • Salz

Eine frische Rinderzunge wird in genügend Wasser mit zwei zerschnittenen Zehen Knoblauch, einigen Pfefferkörnern und zwei Löffeln Salz etwa 2,5-3 Stunden gekocht.

In der Zwischenzeit bereitet man die Sauce, indem man 300 ml Honig mit vier kleinen, weissen Zwiebeln, je mit einer Nelke besteckt, einem geschälten und in Viertel geschnittenen Apfel, zehn sehr dünnen Zitronen-Scheiben ohne Kerne, und Weinessig nach Geschmack, sehr langsam kocht, bis die Zitronen glasig werden (etwa 1 Stunde). Man fügt dann ein 10 cm langes Stück Fischlebkuchen hinzu, das man vorher in etwas Weinessig aufgeweicht und glatt verrührt hat, sowie eine handvoll ausgesteinte, in heissem Wasser gewaschene Rosinen. All dies lässt man wieder gut kochen, gibt dann die Zunge hinzu, der man die Haut abgezogen und den Schlund weggeschnitten hat, und lässt sie noch etwa 45 Minuten langsam kochen. Die Sauce, der man wenn nötig, noch etwas Salz hinzufügt, muss sämig, glatt, glänzend braun sein, pikant süss-sauer schmecken. Während des Kochens fügt man noch einige Löffel vom Zungenwasser hinzu.

Die Zunge wird in schöne Scheiben geschnitten und wieder zusammengelegt angerichtet, mit den Rosinen, Zitronen-Scheiben und etwas von der Sauce belegt, mit einigen abgezogenen, stiftig geschnittenen Mandeln bestreut und mit Kartoffel-Nudel oder Klösschen, oder auch einfachen Nudeln garnirt angerichtet. Den Rest der Sauce gibt man in einer Sauciere dazu.

Österreich-Ungarn, 1915


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Jan. 102012
 

Pilze putzen und diese dann in Wasser 30 Minuten kochen. Den Saft abgießen (aus diesem kann man einen Pilzextrakt durch einkochen erzeugen).

Auf 6 Liter frische Pilze kommt 0,75 l unverdünnter Weinessig, Pfefferkörner,m Piment, Lorbeerblätter, Perlzwiebeln nach Geschmack. Nun nochmals 25 min. kochen. Abkühlen lassen und in weithälsige Gläser füllen. Die Gläser werden mit einer Mischung aus 2 Teilen Essig und 1 Teil Wasser, die aufgekocht wurde, aufgefüllt. Es muss so weit aufgefüllt werden, dass die Essiglösung über den Pilzen steht.


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Sep. 122011
 
  • 380g Aal
  • 10 g Salz
  • 1 l Rinderbouillon
  • 50g Suppengrün
  • 3 EL Erbsen
  • 2 Blätter Salbei
  • 2 Stengel Petersilie
  • 2 Stengel Thymian
  • 1 Stiel Pfefferkraut
  • Portulakblätter
  • 2 Schalotten
  • Gewürzkörner
  • 250ml Wasser
  • 2 EL Essig
  • 2 in Weißwein und Zucker geschmorte Birnen
  • 12 Backpflaumen
  • 1 Portion Mehlklösse

Den Aal säubern und in kleine Stücke schneiden. 1 Stunde eingesalzen stehen lassen. Die Rinderbouillon mit den Suppengrün und den Erbsen kochen, bis das Gemüse weich ist. Dann die gewiegten Kräuter hinzugeben. Der Aal wird in 250 ml Wasser, Essig, Schalotten und Gewürzen weich gekocht und mit dem geschmorten Obst und den Klößen in die Terrine gelegt. Die durchs Sieb gegossene Bouillon des Aales mitsch man zur Rinderbouillon, schmeckt ab und richte über der Suppeneinlage an.

 


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Aug. 312011
 

Zum Essigtopf eignet sich am besten ein Deckelsteinkrug mit Ausguكِffnung
und weitem Hals. Man gießt etwa 1 l Wasser in den Topf und tut nach und
nach alle Obstabfälle, Wein- und Bierneigen dazu. Nach 2-3 Wochen ist von
diesen Zutaten ein Essig gegoren, den man durch ein Tuch in Flaschen
füllen, verkorken und vorzüglich zum Scheuern verwenden kann. Der übrige
Inhalt des Essigtopfes wird fortgeschüttet, um Geruch zu vermeiden.


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Mai 182009
 

Zutaten

  • 4 Salatgurken
  • Senfkörner, Pfefferkörner
  • Lorbeer, Essig,Wasser
  • Salz, Zucker  
  • Zwiebeln
  • Meerettich

Gurken schälen und in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden, diese kräftig einsalzen und über Nacht stehen lassen, danach abtropfen lassen und eine Nacht in kräftigem Essigwasser ziehen lassen.

In einem größeren Glas immer eine Schicht Zwiebeln und eine Schicht Gurken legen, dazwischen kommt Meerettich,

Für den Aufguß Senfkörner, Pfefferkörner, Salz, etwas Zucker, Lorbeer, Essig und Wasser miteinander vermischen und schön süßsauer und kräftig abschmecken und über die Gurken gießen.

Das Ganze sollte 3-4 Tage durchziehen.


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Mai 172009
 
  • Innereien (Gekröse) von Gans oder Ente
  • 1 EL Salz
  • 1 Zwiebel
  • 6 Gewürzkörner
  • 1 Stiel Majoran
  • 10 Gewürznelken
  • 125 g Backobst (Äpfel, Birnen, Pflaumen)
  • 2 EL Weizenmehl
  • 125 ml Entenblut oder Gänseblut
  • 2 EL Zucker
  • 4 EL Essig

Das Backobst einen Tag vorher abwaschen und in so viel Wasser einweichen, dass es 2 Finger breit übersteht. Das Gekröse mit Salz in ca. 2 l Wasser aufkochen und abschäumen. Die Gewürze hinzu geben und weich kochen lassen.

Das eingeweichte Obst dick breiig verkochen. Man kann von dem Gekrösesud aufgiessen, wenn es zu dick wird.

Wenn alles weich ist, alles zusammen rühren, Mehl und das durch ein Sieb gegossene Blut verquirlen und in die Suppe rühren. Mit Essig, Zucker und Gewürznelken abschmecken, dass es schön süss-sauer ist.

Dazu reicht man Speckklösse.


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Mai 162009
 
  • 1,5 kg Karpfen
  • 160 g Butter
  • 120 g Mehl
  • 250 ml Essig
  • 1 Zwiebel
  • Wurzelwerk
  • Thymian
  • Lorbeerblatt
  • Pfefferkörner
  • Wacholderbeeren
  • Zitrone

In 160 g Butter oder Fett gibt man eine geschnittene Zwiebel, etwas geschnittenes Wurzelwerk und lässt es in einer Kasserolle rösten. Dann gibt man 120 g Mehl dazu und röstet, bis es braun ist. Nun mit 250 ml Essig und 0,5 l Wasser auffüllen, etwas Thymian, 3 zerdrückte Wacholderbeeren, 1 Lorbeerblatt, 5 Pfefferkörner, 1 Sträusschen zusammengebundene Petersilie und 1 kleines Stück Zitronenschale hinzu. 30 Minuten kochen lassen.

Den Karpfehn schuppfen, ausnehmen, halbieren und in 5 cm breite Streifen schneiden. Den Sud passieren und den Fisch hineinlegen. 30 Minuten zugedeckt dünsten und mit der Sauce servieren.


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Mai 162009
 
  • Karpfen von 2 kg
  • 120 g Butter
  • 160 g Schwarzbrot
  • 500 ml Bier
  • 250 ml Rotwein
  • 125 ml Essig
  • 80 g weisse Lebkuchen
  • 80 g schwarze Lebkuchen
  • Thymian
  • Petersilie
  • Lorbeerblätter
  • Gewürzkörner
  • Nelken
  • Zimt
  • Zucker
  • 1 Zwiebel
  • Wurzelferk
  • 10 Walnusskerne
  • 10 getrocknete Pflaumen ohne Kern

In eine Kasserolle gibt man 120 g Butter oder Fett, 1 geschnittene Zwiebel, geschnittenes Wurzelwerk, 10 Walnusskerne, 10 getrocknete Pflaumen, 160 g Schwarzbrot, 8 weisse Pfefferkuchen, 8 schwarze Pfefferkuchen, 5 Thymianblätter, 5 Ptersiliestengel, 2 Lorbeerblätter, 5 Gewürzkörner, 5 Pfefferkörner, 1 Gewürznelke, 1 kleines Stückchen Zimt, 40 g Zucker und den fein zerhackten Karpfenkopf. Dies alles dünstet man 15 Minuten zugedeckt und giesst dann 500 ml Bier, 250 ml Rotwein 300 ml Wasser und 125 ml Essig hinzu und lässt es weiter abgedeckt dünsten.

Der Karpfen wird ausgenommen, geschuppt und gereinigt. Anschliessend mit Essig abbrühen und anschliessend halbiert und in 6 cm breite Stücke geschnitten. und in den Sud gegeben.

Nachdem der Karpfen gar ist, werden die Stücke herausgenommen, einige Rosinen, Korinthen und einige geschnittene Mandeln hinzugegeben und nochmals aufkochen lassen. Die Sauce ist süsssäuerlich und bitterlich. Man kann noch etwas in Butter angeschwitztes Mehl und etwas karamelisierten Zucker hinzu geben. Nochmals aufkochen und passieren.

Der Karpfen wird mit etwas Sauce auf der Platte angerichtet und die Sauce in der Sauciere gereicht. Dazu serviert man meist Knödel.


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Mai 162009
 
  • 0,5 l Essig
  • Wurzelwerk
  • Zwiebel
  • Lorbeerblatt
  • Thymian
  • Pfeffer
  • Salz

Aus 750 ml Wasser, 0,5 l Essig, 1 geschnittener Zwiebel, streifig geschnittenem Wurzelwerk, 1 Lorbeerblatt, etwas Pfeffer, Thymain und Salz einen Sud kochen. Den Fisch abschuppen, ausnehmen, auswaschen und der Länge nach in 2 Hälften spalten und in 5 cm breite Streifen schneiden. Die Stücke mit Salz bestreuen. Die Fleischstücke in den Gemüsesud geben und ein mal aufkochen, dann abgedeckt zur Seite stellen.

Serviert wird auf einer Platte mit dem Wurzelwerk und geriebenem Kren. Etwas Sud übergiessen und mit Senfsauce auftragen.


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Mai 142009
 
  • Hase
  • Essig
  • Salz
  • Zwiebel
  • Pfeffer
  • Lorbeerblatt
  • Butter
  • Möhren
  • Gewürz
  • Zitrone
  • Speck

Hals, Lunge, Läufe, Bug, Leber, Lampen und was zum Braten nicht taugt, wird einige Tage in Salz, Essig, Zwiebel, Pfeffer und Lorbeerblatt gelegt und gebeizt. Dann Butter in die Pfanne geben. Das gebeizte Fleisch mit Zwiebel, Gewürz, Möhren, Zitronenscheiben und Speckscheiben hineinlegen und alles kochen lassen, bis das Fleisch weich ist. Nun etwas Beize dazu giessen, bis die Sauce sauer genug ist. 2 EL Mehl braun rösten und an die Sauce rühren. Nun ordentlich mit Pfeffer würzen und aufkochen. Anschliessend servieren.


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Mai 142009
 
  • Forellen
  • 100 ml Weisswein
  • 3 Zwiebeln
  • 2 Lorbeerblätter
  • Thymian
  • Zitrone
  • 3 Nelken
  • Petersilie

Die Forellen vom Kopf her aufschneiden und ausnehmen. Auswaschen und auf eine Platte legen. Mit kaltem Essig übergiessen.

Dann in eine Kasserole 2 l Wasser, 100 ml Weisswein, 3 in Scheiben geschnittene Zwiebeln, 2 Lorbeerblätter, etwas Thymian, 1/2 in Scheiben geschnittene Zitrone, 3 Nelken und etwas Petersilie geben. Aufkochen und ca. 30 Minuten kochen lassen. Dann die Fische vorsichtig hineingleiten lassen, ohne das Blaue zu verletzen. Nun 45 Minuten langsam köcheln lassen und anschliessend heiss servieren. Mit grüner Petersilie garnieren. In die Sauce noch etwas Pfeffer und Butter geben und im Saucengeschirr extra servieren.


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Mai 072009
 
  • 8 TL Senf
  • 4 EL Olivenöl
  • 1 EL Zucker
  • 200 ml Essig
  • 4 Sardellen
  • 3 hartgekochte und feingeriebene Eigelb
  • 2 grosse, geriebene Zwiebeln
  • 2 EL Kapern
  • weisser Pfeffer
  • Salz

Alles wird zusammen gerührt und anschlissend durch ein Haarsieb gestrichen, damit die Sauce glatt wird. Nun gibt man 2 EL Kapern in die fertige Sauce.

Die Sauce passt zu kaltem Braten, gepökeltem Fleisch und kaltem Fisch.


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Mai 062009
 
  • Kartoffeln
  • Speck
  • Fett
  • Zwiebeln
  • Salz
  • Pfeffer
  • Essig

Die Kartoffeln schälen und vierteln.

Würflig geschnittenen Speck auslassen, darin reichlich Zwiebel gelb anschwitzen und Wasser, Pfeffer und Salz zugeben und durchrühren. Die geschnittenen Kartoffeln zusetzen und mit Essig die saure Note geben.

Ist das Ergebnis nicht sämig genug, gibt man etwas gelb angeschwitztes Mehl hinzu.

Die Kartoffelstückchen passen zu frischer Wurst, Fleischklössen, Braten oder Bratwurst.


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Mai 062009
 
  • Aal
  • Zwiebeln
  • weisse Pfefferköprner
  • Lorbeerblätter
  • Zitronenschale
  • Salz
  • Essig

In einer Steingut-Pfanne Wasser, Zwiebeln, weisse Pfefferkörner, einige Lorbeerblätter, Salz und Zitronenschalen kochen. So viel Essig zugeben, dass der Fischfond einen stark sauren Geschmack annimmt und nicht zu viel Salz zugeben.

Den Sud ca. 45 Minuten kochen und anschliessend  die vorher gewaschenen, gesalzenen und abgetrockneten Aalstücke einlegen und gar kochen lassen. Nachdem sie gar sind, die Fischstücke herausnehmen und in eine Schüssel legen. Den gesiebten und erkalteten Fischfond übergiessen, so dass er bis über die Fischstücke steht, den Topf zubinden und kalt stellen.


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Mai 062009
 
  • Aal
  • Salz
  • Fischfond
  • Essig
  • Zitrone
  • Pfefferkörner
  • Ingwer
  • Salbei
  • 2 Zwiebeln
  • Lorbeerblätter
  • Nelken
  • Zitronen

 

Den Aal mit einem Tuch greifen, damit er nicht so rutscht, und ausnehmen.
Anschliessend in einen Eimer legen und mit Salz bestreuen, damit er sich abschleimt. Dann ins Stücke schneiden, waschen und mit warmem Essig blau machen.

Nun in Fischfond kochen. Auf 1 kg Aal rechnet man 2,5 l Wasser. Pfefferkörner, ein ganzes Stück Ingwer, einige Nelken, etwas Zitronenschale, 4 Lorbeerblätter, 2 mittelgrosse Zwiebeln, einem grossen Stück Butter und etwas Salbei sowie ausreichend Salz zugeben. Den Fisch lässt man ca. 20 min kochen.

Der Aal wird mit Essig und Öl sowie einem Zitronenachtel serviert.


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Mai 062009
 
  • Karpfen von 2 bis 3 kg Gewicht
  • Wasser
  • 70 g Salz
  • 5 Pfefferkörner
  • 2 Stück Ingwer
  • 1/4tel Sellerieknolle
  • Petersilienwurzel
  • Möhre
  • Kardamom
  • Zitronenschale
  • einige Brotrinden
  • 250 g Butter
  • 0,25 l Rotwein
  • 0,25 l Braunbier
  • 0,25 l Weinessig
  • 35 g Zucker

Das Gemüse mit den Gewürzen, der Butter, 0,25 l Wasser, dem Wein, Bier, Essig und Zucker aufkochen.

Der Karpfen wird geschlachtet gewaschen und dann halbiert. Die Hälften werden nicht gewaschen und auf jeder Seite mit 2 Esslöffel Salz eingerieben und so 2 h stehen gelassen, damit das Salz in den Fisch einziehen kann.

Dann werden die Hälften in Stücke geschnitten und in den kochenden Sud gegeben. Der Fisch kocht dann so lange, bis der Sud eingedickt ist und eine schöne Sauce abgibt.

Während des Kochens wird der Fisch ein mal mit kaltem Wasser bespritzt, wodurch er im Fleisch fester bleibt. Damit der Fisch nicht ansetzt oder anbrennt, wird der Topf oder die Kasserole mehrmals geschüttelt oder legt unter den Fisch kleine Holzstäbe (Bratenhölzer) unter.

Anstelle des Zuckers kann man auch 70 g Sirup (Rübensirup) nehmen, was auch sehr gut schmeckt. An Stelle der Brotrinden und Zucker kann man auch braune Pfefferkuchen verwenden.

Serviert wird mit warmem Krautsalat.


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Mai 042009
 

Man nimmt ein Schwanzstück vom Ochsen und durchzieht es mit Speck, der in feingewiegten Sardellen, Charlotten, Petersilie, Pfeffer und Salz gewendet wurde. In der Kasserole, legt man einige Speckscheiben oder Fett, Wurzelwerk, Gewürze und Zwiebeln, legt das Fleisch hinein, bestreut dieses mit etwas Salz, drückt den Saft von 2 Zitronen darauf, gibt 2 Esslöffel Weinessig hinzu und lässt dies alles zusammen 24 Stunden zugedeckt stehen.

Dann dünstet man es in der Brühe bei schwachem Feuer so lange, bis es auf beiden Seiten hellbraun ist. Anschliessend füllt man nach und nach Wasser oder dünne Fleischbrühe zu, und lässt es langsam kochen, bie es weich ist.

Währenddessen röstet man einige Löffel Mehl in Butter oder Fett, bis es schön braun ist und gibt dieses an die Brühe, in der das Fleisch kocht. Das Fleisch nimmt man heraus und entfernt alles Fett von der Brühe und giesst sie durch ein Sieb, dann wird das Fleisch wieder hinzugegeben und noch 25 Minuten geköchelt. Man sollte die Brühe bzw. Sauce nicht zu sehr verdünnen, damit sie schön kräftig bleibt.

Dazu kann man Schmorkartoffeln servieren.


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Mai 042009
 

Aus einem Keulenstück Rindfleisch schneidet man handgrosse Scheiben, ca 1,5 cm dick, bestreut sie mit etwas Salz und Pfeffer und klopft sie mit dem Rücken des Hackmessers mürbe.

Dann kommen diese in die Kasserol, man gibt dazu ca. 65 Gramm Butter pro 1,5 kg, legt oben auf eine fingerdicke Schicht gehackter Zwiebeln und giesst ca. 100 ml Weinessig und so viel Wasser auf, dass es ca. 2,5 cm über dem Fleisch steht. Nun setzt man es in die heisse Röhre oder den Backofen und lässt es zugedeckt 2 bis 2,5 Stunden dämpfen.

Sollte die Sauce noch nicht sämig genug sein, quirlt man sie mit einer Messerspitze Kartoffelmehl bzw. Kartoffelstärke ab.


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