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Juli 232023
 

Eines der ältesten überlieferten Rezepte aus Deutschland stammt aus dem 14. Jahrhundert. Es handelt sich um ein Rezept für “Gestoffeltes Huhn” und wurde in einem Kochbuch namens “Das Buch von guter Speise” (auch bekannt als “Ein Buch von guter spîse”) aufgezeichnet.

Dieses Kochbuch wurde um das Jahr 1350 von einem unbekannten Verfasser verfasst und ist eines der ältesten schriftlichen Zeugnisse für die deutsche Küche.

Hier ist das Rezept für “Ein Gestoffeltes Huhn”, natürlich etwas modifiziert.

Zutaten:

  • 1 ganzes Huhn
  • 1 Zwiebel, grob gehackt
  • 1 Möhre, grob gehackt
  • 1 Lauchstange, grob gehackt
  • 1 Stange Sellerie, grob gehackt
  • 1 Bund Petersilie
  • 1 TL gemahlener Pfeffer
  • 1 TL gemahlener Ingwer
  • 1 TL gemahlener Zimt
  • 1 TL gemahlener Nelken
  • 1 TL gemahlener Koriander
  • Salz nach Geschmack
  • 1/2 Tasse Wein oder Wasser
  • 1/2 Tasse Essig oder Apfelessig
  • Butter oder Schmalz zum Braten

Das Huhn gründlich waschen und trocken tupfen. In einer Pfanne oder einem Topf etwas Butter oder Schmalz erhitzen und das Huhn von allen Seiten gut anbraten. Das Huhn aus der Pfanne nehmen und beiseite stellen.

In derselben Pfanne die grob gehackten Zwiebeln, Möhren, Lauch, Sellerie und Petersilie anbraten, bis sie leicht gebräunt sind. Die gemahlenen Gewürze (Pfeffer, Ingwer, Zimt, Nelken, Koriander) hinzufügen und gut umrühren, um die Aromen freizusetzen.

Das gebratene Huhn wieder in die Pfanne legen und mit Wein oder Wasser und Essig ablöschen. Die Pfanne abdecken und das Huhn bei niedriger Hitze schmoren lassen, bis es durchgegart und zart ist. Gelegentlich umdrehen, damit es gleichmäßig gegart wird.

Wenn das Huhn fertig ist, die Soße gegebenenfalls abschmecken und mit Salz nach Geschmack würzen. Das gestoffelte Huhn auf einem Teller anrichten und mit der Soße übergießen.

Das Rezept für “Ein Gestoffeltes Huhn” ist ein Einblick in die Kochkunst des 14. Jahrhunderts in Deutschland. Es zeigt, welche Zutaten und Gewürze zu dieser Zeit verwendet wurden und wie Gerichte zubereitet wurden. Beachten Sie jedoch, dass die ursprünglichen Rezepte aus dieser Zeit oft knapp und vage waren und die Zubereitung und Zutaten manchmal der Interpretation des Kochs überlassen wurden, wie auch in diesem Falle.

Deutschland, 14. Jahrhundert


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Juli 222020
 

Nehmen Sie ein Huhn, bereiten es zum Braten vor und braten sie es,  wenn es fast gar ist, bestreichen Sie es mit Schmalz. Anschließend schlagen Sie Eigelb und geben das Eigelb nach und nach auf das Huhn. Dann nehmen Sie Mehl und geben es auf das
Huhn über die Eischicht. Drehen Sie das Huhn ständig, damit die Kruste gleichmäßig wird. Manchen schmeckt die Kruste
besser als das Huhn. Und so macht man gepanzertes Hühnchen.

Spanien, 15. Jahrhundert


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Apr. 272014
 

125 g Zwiebeln und 125 grüne Pfefferschoten fein schneiden.  Mit zwei, in grosse Würfel geschnittenen, rohen Hühnerbrüsten und der gleichen Menge rohen Schinken zusammen in Butter dämpfen. Mit Hühnerbrühe auffüllen,
2 Liter geschälte und geschnittene Tomaten, etwas Knoblauch und ein Suppensträusschen dazu geben.
Ebenso die in Ringe geschnittenen rohen Okraschoten (Okras).
Langsam kochen lassen und gut würzen, evtl. einige Tropfen Worcestershire Sauce dazugeben. Gekochten Reis
als Einlage dazu geben.

Amerikanisches Rezept

36.) 1915, Chicago


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Nov. 072013
 

Man kocht die Henne im Wasser weich, löst das Fleisch von den Bienen, stößt es mit einem Stück Butter im Mörser recht fein, gibt es in einen Tiegel. In diesen gibt man noch 1/2 eingeweichte und ausgedrückte Semmel, einen Kochlöffel Mehl und gießt von der Kochbrühe daran. Nun lässt man es aufkochen, treibt alles durch ein Sieb, legiert es mit 6 Eigelb, gibt feine Zitronenschale und Muskatnuss dazu, bestreicht eine feuerfeste Form mit Butter, gibt alles hinein und kocht es im Wasserbad aus. Nun stürzt man de Form auf eine Schüssel und gibt die Sauce wie bei Hühnerragout darüber.

32.) Würzburg, 1862


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Juni 272013
 
  • 1/2 Hühnchen oder auch nur Hühnerfleisch
  • 1 scharfe Paprika bzw. Chili
  • 1 Zwiebel
  • Suppengrün aus Kohlrabi, Möhre, Sellerie, Petersilienwurzel
  • Petersilienkraut
  • Pfeffer
  • Salz

Dan Hühnchen im Topf mit Salzwasser ca. 30 Minuten kochen. Nun das fein geschnittene Gemüse hinzu geben und kochen, bis das Huhn weich ist. Anschließend das Huhn heraus nehmen, das Fleisch tranchieren, schneiden und zurück in die Suppe geben. Mit fein gehackter Petersilie überstreuen und servieren.

 

Ungarn


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Feb. 132013
 

Nimm das Fleisch von Brust und dicken Beinen von einem gekochen Huhn, hacke es fein klein, gieb es zusammen mit ca. 30 g Semmelmehl in eine Schüssel, schlage 3 oder 4 Eier daran, salze es, würze es mit Ingwer und geriechener Muskatnuss, mache es aber nicht zu dünne. Nun mache Butter heiß und nimm 2 EL und form daraus runde Küchlein, lege sie in die heiße Butter und backe sie langsam.

Man kann auch Zucker und kleine Rosinen untermengen.

3.) Berlin, 1732


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Feb. 082013
 

Nimm 3 oder mehr Hühnerlebern, gib diese in eine sehr heiße Fleischbrühe und lasse sie nur durchziehen, damit sie ganz weich bleiben. Zerrühre sie dann durch einen Durchschlag und rühre sie mit ca. 500 ml Fleischbrühe in einen Topf, lasse es aufkochen und würze mit Muskatblüte und Cardamom, und lass auch kurz, bevor man anrichtet, ein Stück Butter in der Suppe zergehen und richte dann über weiß gebähtem Brot an.

1.) Nürnberg, 1691


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Jan. 082013
 
  • 1 Huhn ca. 1 kg
  • 1 Zwiebel
  • 30 g Schweineschmalz
  • Paprika, Tomaten,  Salz, 1 grüne Paprika
  •  75 g Gelatine

Das v·orbereitete Huhn in Stücke zerlegen, waschen und auf einem Sieb abtropfen lassen.
Die Zwiebel fein hacken, in dem erhitzten Fett goldgelb rösten, etwas Paprika
zufügen und verrühren. Die abgetrockneten Geflügelstücke einlegen, salzen und
zugedeckt auf kleiner Flamme garen. Hin und wieder etwas Wasser angießen, um den
verdampften Fleischsaft zu ersetzen. Das gare Fleisch herausnehmen, von den
Knochen lösen und in eine Schüssel legen.
Mit Tomatenachteln und Paprikastreifen garnieren. Die in wenig kaltem Wasser vorgeweichte
Gelatine in die Dünstflüssigkeit geben, noch reichlich 120 ml Wasser auffüllen, kräftig würzen und langsam zum Kochen bringen. Dann durchseihen, abkühlen lassen und über das Fleisch gießen.
Kalt gestellt erstarren lassen.

DDR

 


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Aug. 302012
 

Koche 2 Kühner, oder so viel man will, in Wasser mit Salz, oder in Fleischbrühe halb ab, und lasse sie alsdann kalt werden.

Indessen zerschneide einen frischen sauber gewaschenen Hering in 2 Teile, und schneide aus dem Rücken des Herings Schnitzel, wie man sie zum Spicken braucht. Spicke das Geflügel damit, zerschneide es in der Mitte auseinander, lege es in eine Kasserolle, gieße von der Brühe, in der das Geflügel gekocht ist, daran, tue ein Stück Butter, wenig Muskatblüte, Zitronenstückchen und Zitronensaft dazu.

Was von dem Hering übergeblieben ist, sammt dessen Milch, schneide in würfelige Stücke und tue ihn nebst etwas Semmelbröseln auch dazu. Laß es vollends auskochen, richte sie auf einer Schüssel, und treibe die Brühe durch ein Sieb darüber. Zu bemerken ist, daß man auch fein geschnittenes Patersiliekraut unter der Sauce kochen lassen kann.

1802

Bayrisches Rezept

 


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März 132012
 
  • 1 TL Zucker
  • Hühnerfleisch
  • 0,5 TL Pfeffer
  • 0,5 TL Senf
  • 1 TL Salz
  • 1 Tasse Essig
  • 1 TL Butter

Alles zusammen gut verrühren und in einem Topf aufkochen lassen. Nun vom Herd nehmen, 10 Eigelb einrühren und abkühlen lassen. Nun bis zur richtigen Konsistenz mit Sahne auffüllen. Das gekochte Hühnerfleisch in Würfelchen schneiden und in die Sauce geben. Hinzu kommen noch gekochter Sellerie oder Selleriestangen, auch Spargel ist gut. Das Gemüse sollte genau so groß geschnitten sein, wie das Hühnerfleisch.

Tillie Rutishauser, 1890

 


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März 102012
 
  • Hühner
  • 500 g Kalbsmidder
  • 250 g Butter
  • 60-100 g Mehl
  • 1-.2 l Hühnerbouillon
  • 500 g Fischklöße
  • 60 g Rahm
  • 3-4 Eigelb
  • Fleurons von Blätterteig

Die Hummer werden wie unter http://www.historisch-kochen.de/?p=2572 gekocht, das Fleisch aus Schwanz, Kopf und Scheeren gelöst, in beliebige Stücke geschnitten und bis zum Gebrauch zurückgestellt.

Nachdem die Hühner gar gekocht sind, werden die Hühnerbrüste nebst allem übrigen zarten Fleische von den Hühnern abgelöst und in einer Schüssel in abgelösten Suppenfett warm gestellt.

Kurz vor dem Anrichten schneidet man dies Fleisch in ca. 5 cm lange Streifen. Die Schalen der Hummer, so wie Kopf, Beine und Alles, was brauchbar davon ist, werden in einem Mörser gestoßen und leise in Butter 30 Minuten gebraten. Dann bestreut man es mit so viel Mehl, als zu einer bündigen Ragout-Sauce nötig ist, gießt die Hühnerbrühe darauf und läße es wenigstens eine Stunde langsam köcheln.

Die Brühe reibt man durch ein feines Haarsieb, giebt die zuvor in Bouillon gekochten Fischklöße, die sehr klein und länglich geformt sein müssen, nebst Hummer-  und Hühnerfleisch dazu, schmeckt nach dem Salze und rührt die Sauce mit dem Eigelb und süßen Rahm ab, darf es jedoch nun nicht wieder kochen lassen.

 

Wangerooge, Norddeutschland, 1850


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Feb. 182012
 
  • Huhn
  • Zwiebeln
  • 0,5 TL Paprika, edelsüss
  • 0,5 TL Zucker
  • Salz
  • Fleischbrühe
  • 1 Tasse Reis

Man dünstet vier fein geschnittene Zwiebel mit einem Löffel Hühnerfett und gibt 1/2 Teelöffel Paprika und 1/2 Teelöffel Zucker dazu.

Ein grosses, gereinigtes und gewaschenes Huhn wird roh tranchirt, gesalzen und mit den Zwiebeln halbweich gedünstet, wobei man etwas Fleischbrühe hinzufügt.

Dann gibt man eine grosse Tasse vollkörnigen Reis, den man rein geklaubt und anstatt zu waschen tüchtig in einem trockenen Tuch abgerieben hat dazu und lässt alles zusammen auf nicht zu starkem Feür dünsten, wobei man des öfteren Fleischbrühe nachfüllt und dazu sehen muss, dass der Reis sich niclit anlegt. Das Huhn muss zart und der Reis sehr weich werden, jedoch ohne dass die Körner ihre Form verHeren und soll das Ganze saftig aber nicht flüssig sein. Diese Speise kann auch fertig etwas stehen, und wird sie hübsch angerichtet mit etwas Grünem garniert, sehr heiss aufgetragen.


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Feb. 182012
 
  • 1 kleineres Huhn
  • Zwiebeln
  • Fleischbrühe
  • Paprika, edelsüss
  • etwas Paprika, scharf
  • Sahne

Drei bis vier Zwiebel, womöglich rote, werden fein geschnitten, und mit einem Löffel Hühnerfett 10 Minuten gedünstet, dann mit einem Löffel Paprika auf raschem Feuer unter stetem Umrühren rot geröstet, jedoch nicht zu dunkel. Die kleinen, schön dressierten und gesalzenen Hühner werden mit den Zwiebeln und einem Teelöffel Zucker zugedeckt gedünstet, wobei man hie und da etwas Fleischbrühe hinzufügt. Wenn sie halbweich sind, staubt man ein wenig Mehl darüber, lässt es langsam verkochen und gibt 1/2 Tasse Sahne dazu. Die Hühner werden auf ein Brett gelegt und entweder der Länge nach in zwei Hälften geschnitten, oder wenn zu gross, auch in Viertel zerteilt, und die Sauce wird durch ein Sieb passiert und fest durchgestrichen, so dass fast nichts im Sieb von den Zwiebeln zurückbleibt. Man fügt je nachdem die Sauce es braucht, noch Salz, Fleischbrühe, Sahne oder Paprika hinzu — sie soll glatt dickflüssig und etwas rötlich sein und angenehm scharf schmecken. Die Hühner werden in der entfetteten Sauce langsam gar gekocht (etwa 15-20 Minuten), sie werden hübsch angerichtet, mit Sauce bedeckt und mit Nockerl, Nudeln oder dgl. garnirt. Der Rest der Sauce wird dazu serviert.

Österreich-Ungarn, 1915


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Feb. 012012
 

5 kg Rindfleisch
2 kg Kalbsfleisch
6 Kalbsfüße
2 Hühner

Alles Kleinhacken und in einem großen Topf geben. Wasser aufgießen, so dass es 3 Finger über dem Fleisch steht. 10-12 Stunden kochen lassen und wiederholt abschäumen. Nicht salzen, und nur wenig Gewürze oder Wurzelgemüse zugeben, da sonst die Consommé schnell sauer werden kann.

Bis zur hälfte einkochen lassen, durch ein Haarsieb geben. Auskühlen lassen und nun das abgesetzte Fett abnehmen. Die Flüssigkeit in eine Kasserolle geben und so lange kochen, bis eine Probe davon auf einem Teller in Tropfen stehen bleibt. Während des Kochens immer abschäumen. Anschließend durch eine Leinwand in ein flaches Geschirr gießen und auskühlen lassen. Nun die feste Consommé in Tafeln wie Schokolade schneiden. Sie ist gut zu Geflügel und zum glasieren. Aus der Consommé kann man jederzeit eine kräftige Fleischbrühe für Suppen bereiten.

Rezept aus Süddeutschland, 1842


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