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Jan. 152013
 
  • 1 l Milch
  • 40 g Mehl
  • Salz

In die kochende Milch unter Rühren das kalt angequirlte Mehl gießen und das Salz hinzufügen.

Weizenmehl 10 Minuten kochen, Roggenmehl nur aufwallen lassen, weil es sonst an Bindefähigkeit verliert.

Die Suppe kann durch gequirltes Ei und 1 Stich Butter abgerundet werden.

DDR


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Jan. 122013
 

125 g süße Mandeln werden abgezogen und in kaltes Wasser gelegt, damit sie schön weiß bleiben, dann abgeschüttet und im Mörser mit etwas Wasser gestoßen. Hierauf 1,2 l Wasser und 125 g feinen Zucker daran rühren und das Ganze durch eine Serviette pressen. Die zurückgebliebenen Mandeln werden nochmals im Mörser gestoßen, 400 ml Wasser daran gegossen und nochmals durch die Serviette gedrückt.

Die Mandelmilch wird in eine Flasche gefüllt, diese kalt gestellt und in Gläsern serviert.

1862, Würzburg


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Jan. 112013
 

Man nehme 6-8 Eier, koche sie hart und schäle sie. Nun hacke 2 große Hände Sauerampfer fein, gib ein Stück Butter in eine Casserolle, den Sauerampfer dazu, und dämpfe ihn ca. 15 Muinuten mit 1/2 EL Mehl und wenig Pfeffer und Salz. Halbiere die hart gekochten Eier, zerdrücke das Gelbe in einer Schüssel, rühre 600 ml Milch dazu, schütte es in den Sauerampfer und lasse es unter ständigem Umrühren einige Minuten kochen. Nun gib den Sauerampfer auf eine Platte und lege das Weiße der Eier schön oben auf.

1856, Oberrhein


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Jan. 112013
 

3 große Esslöffel Mehl mit 600 ml Milch verrühren. Daran 6 Eier hineinschlagen und gut verrühren. Nun eine Hand voll fein geschnittenén Schnittlauch hinzu geben. Etwas Petersilie und Salz dazu geben. 70 g Speck in kleine Würfel schneiden und in die heiße Pfanne geben, in der man den Eierkuchen backen möchte. Den Speck gut rühren bis er gut glasig gedünstet ist. Den Speck heraus nehmen und in den Teig rühren. Zu dem Speckfett in der Pfanne gibt man noch etwas Butter. Wenn diese zerlassen ist,  gießt man nun den Teig hinein und lässt ihn auf kleinem Feuer backen, bis er auf einer Seite gelb ist. Nun wird er gewendet und auch von der anderen Seite gebacken.

1856, Oberrhein


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Jan. 112013
 

Aus einem Kürbis entfernt man die Kerne, schält ihn und schneidet ihn in handliche Stücke. Diese gibt man in kochendes Wasser und lässt ihn darin ganz weich kochen, damit man sie zerdrücken kann. Dann zieht man sie mit dem Schaumlöffel heraus, legt sie in eine Serviette, bindet diese zusammen und hängt sie die Nacht hindurch auf, damit das Wasser abtropfen kann.

Den nächsten Tag gibt man sie in eine Schüssel, zerdrückt sie mit deinem Kochlöffel so fein als möglich, nimmt siedende Milch und rührt sie in den Brei, bis dieser ganz dünn ist. Nun gibt man in einen Topf ein Stück Butter, lässt dieses heiß werden, gibt den Kürbisbrei hinein und lässt das eine Stunde lang kochen. Wenn der Brei zu dick wird, gibt man noch etwas Milch hinzu.

1856, Oberrhein


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Jan. 112013
 
  • 35 g Emmentaler Käser
  • 750 ml Fleischbrühe
  • 250 ml Wasser
  • 250 ml Milch oder Rahm
  • Butter
  • Weißbrot

Man reibt 35 g Emmentaler Käse, gießt 750 ml Fleischbrühe und 250 ml Wasser darüber, lasse es ca. 10 Minuten kochen. Nun durch ein Sieb geben, 250 ml Milch oder Sahne nebst einem wallnussgroßen Stück Butter dazu gegen, einmal aufsieden lassen und über gebähtem Weißbrot anrichten.

Man kann auch etwas Muskatnuss dazu reiben, oder auch Sahne bzw. Milch weglassen und statt dessen ein paar Eigelb anrühren.

1956, Oberrhein


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Jan. 112013
 
  • 1,5 l Milch
  • 1 große Zwiebel
  • Butter

Zu der Milch nimmt man 1 große oder 2 kleinere Zwiebeln, schneidet sie in Würfel, und dünste sie in einem halben hühnerei großen stückchen Butter, bis sie weich, aber nicht gelb geworden sind.

Danach gießt man die Milch darüber und lässt sie aufkoche. Man schneidet Weißbrot klein, werfe es mit etwas Pfeffer uns Salz hinein und rühre 2 Eigelb in einer Schüssel und gieße die Suppe darüber. Das Eigelb muss immer mit etwas Wasser glatt verrührt werden.

1856, Oberrhein


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Jan. 092013
 
  • 250 g Hirse
  • Salz
  • 1 l Milch
  • 100 g Butter
  • 1 große Zwiebel
  • Schweinsgrieben

Die Hirse dreimal mit heißem Wasser überbrühen und abtropfen lassen. Dann in die kochende, gesalzene Milch streuen und auf
kleiner Flamme unter ständigem Rühren in etwa 1/2 Stunde garen. Mit einem in erhitzte Butter getauchten Löffel Klöße
davon abstechen, auf die Teller legen und mit gerösteten Zwiebelwürfeln und warmen Grieben bestreuen. Dazu grünen
oder anderen frischen Salat reichen.

DDR/Tschechei


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Jan. 092013
 
  • 1,25 kg Mehl
  • 750 ml Milch
  • 40 g Hefe
  • 2 Eier
  • 2 Eßl. Zucker
  • Salz
  • 50 g Trockenpilze
  • 5 Eßl. Butter
  • 2 Zwiebeln
  • Pfeffer
  • Öl zum Braten

Aus dem Mehl, der Milch, der Hefe, den Eiern, 2 Esslöffel Butter, dem Zucker und
1 Teelöffel Salz einen vorschriftsmäßigen Hefeteig bereiten. Daraus kleine Kugeln
formen und kurze Zeit warm gestellt gehen lassen. Für die Fülle die vorgeweichten
Pilze kochen, dann durch den Fleischwolf drehen. Die Pilzmasse in Butter anbraten,
mit gerösteten Zwiebelwürfelehen sowie 1 Teelöffel Mehl vermischen, mit Pfeffer
und Salz würzen. Jede Teigkugel zu einer Scheibe ausrollen, mit Fülle belegen und
den Teig von zwei Seiten so darüberschlagen, daß jeweils eine ovale, schiffchenähnliche
Form entsteht. Die Piroshki noch 10 bis 15 Minuten warm gestellt gehen lassen. Dann in einem Tiegel mit reichlich
erhitztem Öl braten. – Die Fülle kann auch noch mit etwa 1 Tasse garem Reis verarbeitet
werden.

DDR/Russland


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Jan. 092013
 
  • 30 g Hefe
  • 200 ml Milch
  • 1 kg Mehl
  • ca.  1 Eßl. Salz
  • 50 g Zucker
  • 2 Eßl. Vanillinzucker
  • 10 g Backpulver
  • Puderzucker

Die Hefe mit der lauwarmen Milch verrühren und gehen lassen. Das Mehl mit dem Salz, dem Zucker und dem Backpulver vermischen.
Die aufgegangene Hefe zufügen und alles zu einem Teig verkneten. Mit einem Tuch zugedeckt einige Zeit gehen lassen.
Danach den Teig auf einem bemehlten Brett nicht zu dünn ausrollen und mit einem Glas pfannkuchengroße Scheiben ausstechen oder daraus  Kügelchen mit der Hand formen. Über einem Topf mit kochendem Wasser ein sauberes Tuch binden. Einige Teigstücke darauflegen und
mit einem entsprechend großen anderen Topf oder einer Schüssel zudecken, damit kein Dampf entweichen kann. Während das
Wasser kocht, die Parowce 15 Minuten dämpfen lassen. Dann herausnehmen und die nächste Portion garen. Mit reichlich
Puderzucker bestreut warm oder kalt servieren.


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Jan. 092013
 
  • 500 g Mehl
  • Salz
  • 3/8l Milch
  • 2 Eigelb
  • 200g Weißbrot oder Brötchen
  • 30 g Butter

Das Mehl in eine Schüssel sieben, etwas Salz und nach und nach die in· der Milch verrührten Eigelb zufügen. Den Teig so lange mit dem Rührlöffel schlagen, bis er geschmeidig und blasig ist. Das Weißbrot in Würfelehen schneiden, im erhitzten Fett anrösten und abgekühlt unter den Teig mischen.

Eine Weile rasten lassen. Mit nassen Händen 2 kleinere Rollen formen, in sprudelndes Salzwasser geben und 20 Minuten kochen. Mit einem breiten Schaumlöffel herausnehmen und mit einem Zwirnsfaden oder dem Knödelschneider in Scheiben schneiden. Die Knödel zu Brat- oder Schmorfleisch mit Soße servieren. – Statt Milch kann für den Teig auch Selterswasser verwendet werden, das den Knödeln eine besonders lockere Beschaffenheit gibt.

DDR/Tschechei


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Jan. 082013
 
  • 1 kg Flecke
  • 1/4 l Milch
  • 500 g Knochen
  • 400 g Wurzelgemüse (Möhre, Kohlrabi, Petersilienwurzel, etwas Sellerie, Zwiebel)
  • 60 g Butter
  • 50 g Mehl
  • Salz, Muskat, Pfeffer, Ingwer, Paprika, Majoran,
  • 50 g sehr kräftiger Reibkäse

Die gut vorbereiteten Flecke in  1,5 Liter Wasser zugedeckt auf kleiner Flamme etwa 4 Stunden kochen lassen, bis sie völlig weich sind. Damit sie schön weiß bleiben, kurz vor Ende der Kochzeit die
Milch zugießen. Von den Knochen eine Brühe kochen. Das vorbereitete, in Scheiben
geschnittene Gemüse getrennt in wenig Wasser halb gar dünsten, dann erst zur
Knochenbrühe geben und bis zum Garwerden mitkochen. Die Flecke abtropfen
lassen, in strohhalmbreite Streifen schneiden und mit dem abgeseihten Gemüse vermischen.

Aus der Butter und dem Mehl eine Schwitze bereiten, mit Fleischbrühe auffüllen und unter ständigem Rühren zu den Flecken und dem Gemüse geben. Vom Feuer genommen salzen und eine Weile
durchziehen lassen. Die Gewürze und den geriebenen Käse gesondert zu dem Gericht reichen.

DDR


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Jan. 082013
 
  • 1/2 l Joghurt
  • 1/4 l Milch
  • Salz, Pfeffer
  • 3 Knoblauchzehen
  • 4 Eßl. Öl
  • 1 Salatgurke
  • 3 Eßl. gehackter Dill
  • 1 Handvoll gehackte Nüsse

Den Joghurt mit der Milch verschlagen, etwas Salz, Pfeffer und den geriebenen
Knoblauch zufügen. Unter ständigem Rühren das Öl zugießen, dann die geraspelte
Gurke und den Dill unterheben .. Die Suppe 3 bis 4 Stunden kalt stellen. Kurz vor dem
Auftragen die gehackten Nüsse darüberstreuen.

Tarator kann auch mit einigen Eiswürfelehen vermischt serviert werden.

DDR


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Nov. 132012
 

300 g Mehl, 6 Eier, ettliche EL Milch werden zu einem weichen Teig verrührt, 250 g Semmeln gewürfelt aufgeschnitten, in Butter geröstet und unter den Teig gemischt. Dann koch man die Knödel in siedendem Wasser. Diese dürfen nicht rund sein, sondern eckig. Wenn diese ausgekocht sind, so gibt man sie in die Schüssel, gießt heiße Butter darüber und serviert sie.

Wer möchte, kann auch noch etwas würfelig geschnittenen Speck darunter mischen, wodurch sie zu Speckknödeln werden.

1856, Böhmen


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Nov. 122012
 

Man schüttet in ein Töpfchen 5 EL Mehl, rührt mit süßer Milch einen Teig, wie bei einer Eintropfsuppe an, schlägt sodann 5-6 Eier daran, rührt sie noch gut ab, lässt sie in siedender Fleischsuppe ein und rührt sie dabei beständig um, bis sie ganz dicklich wird.

Würzen kann man sie bem Anrichten nach Belieben.

Böhmen, 1856


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Nov. 112012
 

Man setzt 0,5 l Milch in einem grösseren Topf aufs Feuer und schüttet, wenn diese anfängt zu kochen, 150 g geriebene Schokolade und etwas Zucker, wenn man es süß liebt, hinen. Nun nochmals aufsteigen lassen. In eine Schüssel werden 6 Eigelb geschlagen und gut verrührt und mit der kochenden Schokolade aufgerührt und einige Minuten warm gestellt.

1823, Hessen


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Nov. 112012
 

Man setzt 500 ml Milch auf den Herd, schüttet, wenn sie kocht, einen reichlichen TL voll besten Tee hinein und lässt ihn, mit gestoßenem Zimt, Zimtblüte, Cardamom, Piment, 3-4 Nelken und ausreichend Zucker einige male aufkochen, bis er gehörig ausgezogen ist.

Dann seiht man ihn durche in Haarsieb, zieht ihn, wenn er wieder kocht, mit 4-5 Eigelb ab und träht ihn in einer Teekanne auf.

1823, Hessen


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Nov. 072012
 

150 g Mehl, 150 g Butter, 75 g Zucker und 0,5 l Milch rührt man zusammen, und läßt es unter beständigem Rühren in einem Topf köcheln, bis es sich vom Topf löst.

Ist es kalt geworden 12 Eidotter und zuletzt das zu Schaum vom geschlagenen  Eiweiß hinzu rühren. Der Pudding wird in einer Form oder mit Butter beschmierten Serviette 90 Minuten  in Wasser gekocht. Dazu serviert man eine süße Weinsauce oder auch eine Fruchtsauce.

1826

 


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Nov. 062012
 

Man nimmt 2 Liter frische Milch (ACHTUNG: Keine H-Milch!!!), und setzt sie in einem Topf auf den Herd. Wenn sie anfängt zu kochen, gießt man vorher abgemessene 6 EL Weinessig hinzu, oder statt dessen den Saft einer Limone. Dann wird die Milch schnell zusammenlaufen; nun nochmals aufkochen lassen. Durcheine Serviette seihen und auskühlen lassen.

Ist es zu sauer, kann man auch nach Belieben Zucker hinzu geben.

1816, München,


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Sep. 052012
 

Lasse in einer Kasserole etwas Milch sieden, rühre Mehl daran und etwas frische Butter, rühre den Teig auf dem Feuer ab, und trochne ihn, daß er recht fest wird, dann setze ihn vom Feuer und lasse ihn kalt werden. Alsdann schlage 2 ganze Eier, eins nach dem andern, gut abgerührt, daran, auch etliche Eigelb, nachem man Teig hat, der Teig darf aber nicht zu dünne sein, salze ihn ein wenig, gib einen Löffel voll Germ dazu, stelle ihn an einen warmen Ort, und lasse ihn gehen.

Wenn es dann Zeit ist, so backe diese Nudeln im Schmalz langsam heraus. Die Nudeln müssen fingerdick, und halb fingerlang sien, oder man kann sie auch zuvor auf dem Nudelbrett ausmachen und gehen lassen.

1802

Bayrisches Rezept


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