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März 032013
 
  • 1 Lorbeerblatt
  • 2 Eisbeine zu je ca. 750 g, gepökelt
  • 2 Zwiebeln
  • 10 Wacholderbeeren
  • 1 TL Pfefferkörner
  • 2 Gewürznelken
  • 3 EL Schmalz
  • 750 g Sauerkraut
  • 2 Äpfel
  • Salz
  • Zucker

eisbein-5-2014-02-13

Die Eisbeine mit dem Lorbeerblatt, einer Zwiebel, 5 Wacholderbeeren, der Hälfte der Pfefferkörner und den Nelken in kaltem Wasser aufsetzen und bei milder Hitze etwa 90 Minuten köcheln lassen. Das Schmalz in einem Topf zerlassen, die zweite Zwiebel fein würfeln und glasig dünsten. Nun das Sauerkraut darin kurz anschmoren, zwei Kellen Eisbeinbrühe, die restlichen Wacholderbeeren, Pfefferkörner und die geschälten und geraspelten Äpfel dazugeben und umrühren. Die Eisbeine aufs Sauerkraut legen und weitere 25 Minuten dünsten lassen. Dazu paßt Erbsenpüree oder Kartoffelpüree,


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März 012013
 
  • 350 g Kartoffeln, geschält
  • 1 Bund Suppengrün
  • 1 Zwiebel
  • 50 g Magerer Speck
  • 125 ml Süße Sahne
  • 1 Lorbeerblatt
  • 2 Gewürzkörner
  • 1/2 TL  Kümmel
  • Majoran
  • 30 g Butter
  • 1 Scheibe Weißbrot
  • 1 l Fleischbrühe

Den gewürfelten Speck auslassen und die Speckwürfel herausnehmen. Im Fett das Suppengemüse andünsten und mit Fleischbrühe auffüllen. Die Kartoffeln dazugeben und abschäumen. Die Gewürze hinzufügen und 20 Minuten kochen lassen. nun  alles durch ein Sieb passieren, die Sahne dazugeben und je nach Geschmack mit Majoran und Salz abschmecken. Weißbrotscheiben in Würfel schneiden, in der Butter goldgelb anrösten und vor dem Servieren gemeinsam mit den Speckwürfeln über die Suppe geben. Etwas gehackte Petersilie verfeinert noch den Geschmack.

DDR, 1980


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März 012013
 
  • 400 g Mageres Rindfleisch
  • 200 g Möhren
  • 100 g Zwiebeln
  • Öl
  • Essig
  • Salz
  • Zucker
  • 100 g Majonaise

Das Rindfleisch kochen und in Scheiben schneiden. Die Möhren dünsten und in Scheiben schneiden. Die Zwiebeln in wenig Öl andünsten. Alles mischen und mit den Gewürzen würzen, mit Majonaise anmachen. Garnieren kann man mit Sechstel oder Scheiben von Ei. Dazu  serviert wird Vollkornbrot.

DDR, 1960


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März 012013
 
  • 2 Harzer Käse
  • 3 Zwiebeln
  • 1 EL Senf
  • 1 EL Öl
  • 1 TL Kümmel, gehackt oder gemahlen
  • Paprikapulver
  • Pfeffer
  • Petersilie

Den Käse in kleine Stücken oder Scheiben schneiden. Die Zwiebeln in feine Scheiben oder Würfel schneiden. Die Petersilie hacken. Alles mit Senf, Öl und Kümmel, grob gehacktem Pfeffer und etwas Paprikapulver edelsüß mischen. Gut durchziehen lassen. Dazu schmecken kräftiges Schwarzbrt oder Graubrot,

DDR


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März 012013
 
  • 3 Salzheringe
  • 500 g Kartoffeln
  •  3 Äpfel
  • 100 g Schweinebraten, kalt
  • 50 g Salami
  • 2 Saure Gurken oder Gewürzgurken
  • 1 Zwiebel
  • 3 EL Öl
  • 3 EL Weinessig
  • 2 TL Senf
  • 1 TL Zucker
  • Salz
  • Pfeffer

heringssalat-3-2014-02-13

heringssalat-2-2014-02-13

heringssalat-1-2014-02-13

Die Heringe einige Stunden wässern und danach kleinschneiden. DIe gekochten Kartoffeln pellen, zusammen mit geschälten und entkernten Äpfeln, Braten, Wurst und  Gurken in kleine Würfel schneiden. Nun alles mit der feingeriebenen
Zwiebel, Öl, Salz und Pfeffer vermengen. Die Heringsmilch mit Essig,  Senf und Zucker verrühren, durch ein Sieb über den Salat geben. Vor  dem Servieren zwei Stunden kühl stellen.
Fein gehackte Dillspitzen  und Petersilie verfeinern den Geschmack.

DDR

 


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Feb. 282013
 
  • 1,5 kg Kartoffeln
  • 2 Eier
  • 2 Zwiebeln
  • Salz
  • Öl
  • 50 g Mehl
  • Zucker oder Apfelmus

 
kartoffelpuffer-2014-01-25-01 kartoffelpuffer-2014-01-25-03
 

Die Kartoffeln schälen und reiben.  2/3 der sich sammelnden Flüssigkeit abgießen, die Zwiebeln reiben und dazugeben, mit den Eiern und Mehl vermischen, mit etwas Salz und Zucker würzen und  portionsweise mit einer Kelle in  heißem Fett in der Pfanne auf beiden Seiten goldgelb braten.

Zum Servieren mit Zucker bestreuen oder mit Apfelmus bestreichen.

DDR, 1982


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Feb. 282013
 
  • Gänseklein
  • 1,25 l Gänseblut
  • 2-3 EL Mehl
  • 3 Zwiebeln
  • Salz
  • Pfeffer
  • 1 -2 TL Majoran
  • 125 g getrocknete Birnen
  • 125 g getrocknete Äpfel
  • 125 g getrocknete Pflaumen
  • Zitronenschale oder Apfelsinenschale
  • Saft von 1  Zitrone
  • Salz

Etwa 1 Liter Wasser zum Kochen bringen und das Gänseklein hineingeben. Nun 1 Stunde köcheln lassen. Das am Vortag eingeweichte Backobst zusammen mit der abgeriebenen Zitronenschale hineingeben und nochmals  20 Minuten kochen lassen. Das Gänseklein herausnehmen. Gänseblut mit dem Mehl verrühren und in die kochende Suppe geben. Nochmals 10 Minuten kochen lassen. Die Suppe mit Zitronensaft süß-säuerlich abschmecken. Das Gänseklein wieder in die Suppe geben.

Schwarzsauer passt zu Mehlklößen, Grießklößen oder auch Kartoffelklößen, als Suppe oder dick breiig eingekocht.

Mecklenburg


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Feb. 282013
 
  • 800 g Schweinebauch
  • 4 Spitzbeine
  • 500 g Schweinekopf, mit Ohr
  • 3 Zwiebeln
  • s Möhren
  • 1/2 Sellerieknolle
  • Salz
  • Essig
  • Zucker
  • Lorbeerblätter
  • 10 Pfefferkörner, zerdrück

Das Fleisch waschen und mit soviel kaltem Wasser ansetzen, dass es völlig bedeckt ist. Nun zum Kochen bringen, mehrmals abschäumen,  die geschälten und geschnittenen Zwiebeln und das geputzte Gemüse, Lorbeer, Pfefferkörner dazu geben und etwas Salz. Langsam garkochen lassen, dabei immer wieder abschäumen, evtl etwas Wasser nachgießen. Das nicht zu weiche Fleisch aus der Brühe nehmen, vom Knochen lösen und in grobe Stücke schneiden. Abwechselnd mit dem ebenfalls in Stücke geschnittenem Gemüse in eine Schüssel schichten. Die Brühe durchseihen und auf eine Menge etwas einkochen lassen, die man braucht, um Fleisch und Gemüse damit völlig begießen zu können. Die Brühe kräftig mit den Gewürzen abschmecken und über das Fleisch und Gemüse gießen. Normalerweise braucht man keine Gelatine an die Brühe geben, wer aber ganz sicher gehen will, kann das tun. Alles erkalten lassen.

Dazu isst man saure Gurken und Bratkartoffeln.

DDR

Tipp: Das Sauerfleisch nicht in eine große Schüssel, sondern in kleine Portionsförmchen füllen.


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Feb. 282013
 
  • 800 g Schweinekamm
  • 300 g Zwiebeln
  • 2 Bund Suppengrün
  • 1 Lorbeerblatt
  • 2 Gewürznelken
  • 5 Pimentkörner
  • 10 Schwarze Pfefferkörner
  • 1 Prise Kümmel
  • 1/2 TL Senfkörner
  • 2 Streifen Zitronenschale
  • 1/2 TL Zucker
  • 2 EL Weinessig
  • 1 EL Butter
  • 2 EL Semmelbrösel

Das Suppengrün putzen und in ca. 1 Liter Wasser mit den Gewürzen, dem Zucker, Essig, Salz und der Zitronenschale aufkochen,  bis der Sud richtig kräftig schmeckt. Das Fleisch abspülen und in den Sud legen, so dass es knapp bedeckt ist. Sollte der Sud nicht reichen, etwas Wasser hinzu geben.  Jetzt ca. 90 Minuten bei schwacher Hitze köcheln lassenm, bis das Fleisch fast gar ist. Nun erst die Zwiebeln schälen, viertelnm in Butter anbraten und dann gut die Hälfte der Fleischbrühe dazugießen und die Zwiebeln ca 20 Minuten darin dünsten. Danach die Sauce mit den Semmelbröseln binden. Das Fleisch schneiden und mit der Zwiebelsauce servieren. Dazu passen auch Kartoffelrösti oder Sauerkrautpuffer.

DDR, Sachsen


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Feb. 282013
 
  • 1 kg Lunge
  • Salz
  • 2 EL Butter
  • 2 EL Mehl
  • 1 Zwiebel
  • Essig

Die Lunge waschen, säubern und in grobe Stücke teilen. Nun mit ca. 1 Liter Wasser und Salz garkochen. In der Butter das Mehl und die gehackte Zwiebel bräunen, mit so viel Brühe auffüllen, daß eine sämige Sauce entsteht. Nun die Lunge kleinschneiden und hacken oder durch den Fleischwolf drehen. Mit der Sauce verrühren und mit Essig herzhaft abschmecken.

DDR


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Feb. 282013
 
  • 350 g Schweinefleisch
  • 300 g Weißkohl
  • 300 g Sauerkraut
  • 500 g Kartoffeln, gewürfelt
  • 2 Zwiebeln
  • 1 EL Schmalz
  • Paprika
  • Salz
  • 1 Dose Tomaten

Das Fleisch würfeln und  in Schmalz anbraten, die Zwiebel vierteln und dazugeben, kurz anrösten, das Sauerkraut und Weißkohl grob hacken,  dann die übrigen Zutaten dazugeben,  würzen und garköcheln lassen.

DDR

 


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Feb. 282013
 
  • 1 kg Kartoffeln, geschält, möglichst festkochend
  • 100 g Butterschmalz
  • 2 Halberstädter Würstchen
  • 2 Zwiebeln
  • 2 Schinkenwürstchen
  • 2 Krautwürstchen
  • 1 Rote Paprika
  • 1 Grüne Paprika
  • Salz
  • Pfeffer
  • Paprikapulver, edelsüß

 

Die  Zwiebeln grob würfeln und im zerlassenem Butterschmalz anbraten, die  Würstchen würfeln, die rohe Kartoffeln würfeln und zugeben, den Paprika entkernen und grob zerkleinern, ebenfalls zugeben. Mit Wasser aufgießen, bis alles bedeckt ist, würzen und abgedeckt in der Röhre bei mittlerer Hitze ca. 1 Stunde garen.

Als Beilage wird frischer grüner Salat und Vollkornbrötchen gereicht.

DDR, Sachsen-Anhalt


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Feb. 282013
 
  • 8-10 grüne Heringe
  • 5 EL Mehl
  • 3 Zwiebeln
  • 2 Lorbeerblätter
  • 6-8 Gewürzkörner
  • 125 ml Essig
  • 250 ml Wasser
  • Salz
  • Pfeffer
  • Zucker
  • Worcestersoße
  • 5 EL Öl

Die Heringe ausnehmen und putzen, waschen, abtropfen lassen, innen und außen mit Salz, Pfeffer und je ein paar Tropfen Essig und Worcestersoße einreiben. Nun die Heringe in Mehl wenden und in heißem Öl unter mehrmaligem Wenden knusprig braten.

Das Wasser mit Essig, Zwiebelscheiben und den angegebenen Gewürzen kräftig durchkochen, erkalten lassen, und die Marinade nochmals pikant-säuerlich abschmecken, über die gebratenen Heringe gießen und das Ganze zugedeckt und kühlgestellt etwa zwei Tage durchziehen lassen.

Die Bratheringe lassen sich einfach so, aber auch mit Brot oder Kartoffeln servieren.

Beim Braten der Bratheringe sollte man daran denken, dass diese einen gewissen Geruch entfalten. Eine fensterlose Neubau-Küche könnte diesen Geruch etwas länger halten…

 


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Feb. 272013
 
  • 500 g Kartoffeln
  • 500 g Birnen
  • 500 ml Wasser
  • 1 Prise Salz
  • 50 g Speck
  • 1 EL Margarine
  • 1 große Zwiebel

Die Kartoffeln schälen, würfeln und in siedendem Salzwasser auf kleiner Flamme mehrmals aufkochen lassen. Dann die geviertelten Birnen dazugeben. Nach dem Garkochen leicht zerstampfen. Der in kleine Würfel geschnittene Speck wird ausgelassen und an das Gericht gegeben. Alles wird das Ganze nochmals aufgekocht und mit Essig und Zucker süßsauer abgeschmeckt. Mit gebratener Blutwurst oder Bratwurst anrichten und servieren.

Sachsen-Anhalt, DDR


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Feb. 272013
 
  • 500 g Rotkohl
  • 100 g Petersilienwurzel
  • 100 g Sellerie
  • 50 g Schmalz
  • 50 g Zwiebel
  • Salz
  • Zucker
  • Nelke
  • Brühe

Den geputzten Kohl in feine Steifen schneiden. Petersilienwurzel und Sellerie grob raspeln. Zwiebelstreifen im Schmalz anschwitzen, die Gemüse zugeben, mit Salz, Zucker und Nelke würzen, etwas Brühe angießen und dünsten. Nicht zuviel Flüssigkeit nehmen, damit nicht zum Schluss gebunden werden muss.

DDR, 1970


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Feb. 272013
 
  • 500 g Sauerkraut
  • 5 EL Tomatenmark
  • 1 Zwiebel
  • 3 EL  Schmalz
  • 1 Kartoffel, roh
  • Zucker
  • Paprikapulver
  • Bratwürste
  • Salzkartoffeln

sauerkraut-2-2014-02-13

bratwurstkartoffelbrei-1-2014-02-13

Die Zwiebel würfeln und in Schmalz rösten. Das Sauerkraut mit dem Tomatenmark vermischen, dazugeben und fertig dünsten. Die roh geriebene Kartoffel unterrühren und mit Zucker und Paprika abschmecken. Dazu Bratwürste mit Senf und Salzkartoffeln servieren.

DDR, 1970


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Feb. 272013
 
  • 750 g Grüne Paprikaschoten
  • 500 g Tomaten
  • 70 g Fett
  • 125 g Zwiebeln
  • Salz
  • Paprikapulver
  • 30 g Geräucherter Speck

 

Tomaten eine Minute in heißes Wasser legen, die Haut abziehen und vierteln. Paprikaschoten putzen, Samen entfernen und die Schoten in 6 längliche Stücke schneiden. Speck in kleine Würfel schneiden und im eigenem Fett ein wenig bräunen. Dann das Fett und die feingeschnittenen Zwiebeln zugeben. Wenn diese die richtige Bräune haben, die Paprikaschoten und die Tomaten zugeben und mit Paprika bestreut langsam weich dünsten.

 

DDR, 1960


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Feb. 262013
 

Man legt 2 kg Wildschwein-Fleisch 2-3 Tage in eine Marinade aus 1 l Essig, 6 Lorbeerblättern, 50 Piment-Körner , 30 Wacholderbeeren und 2 Zweibeln, welche man aufgekocht und erkalten lassen hat. Nun belegt ma den Boden einer Casserole mit feinen Speckscheiben, gibt das Fleisch darauf, bestreut es mit zerschnittener Sellerie, Möhre und Petersilienwurzelnvon jedem 1/2 Stück, 2 Zwiebeln, 4 Lorbeerblätter, 15 Körner Piment, 30 Wacholderbeeren und lasse es, fest zugedeckt, dämpfen, und wenn es braun geworden ist, so gieße man  einen Schoppen Bouillon daran, nach einer Weile wieder einen und noch 1/2 Schoppen Rotwein, womit man es fertig dämpft.

wildschweinbraten2013-12-22-02
Zum Servieren wird es in Scheiben geschnitten, auf die Schüssel gelegt, mit 1/2 Schoppen durchgeseihter BGratensauce, die man mit 1/2 Schoppen Kirschsaft vermischt hat, begossen und 1/2 Stune vor dem Anrichten, mit einer Mischung aus 1 EL geriebenem Brot, 1 EL geriebenem Parmesankäse, 1 TL voll Zucker und 1/2 TL voll Zimt bestreut und in den Ofen gestellt, bis es schön braun geworden ist.

8.) Düsseldorf, 1891


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Feb. 252013
 

Man lege sie einige Tage in Weißwein, wende sie öfters um und brate sie dann mit Butter und Speck auf beiden Seiten goldgelb; gieße von dem Wein, in dem sie lag, etwas Rotwein und 1/2 Tasse Bouillon daran und füge eine in Scheiben geschnittene Zwiebel, einige Schalotten und ein Sträußchen Ptersilie hinzu, lasse sie so 2-3 Stunden dämpfen und ziehe, eben vor dem Anrichten, die Sauce mit 1/2 EL Kartoffelmehl und etwas Bouillon ab.

8.) Düsseldorf, 1891


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Feb. 232013
 

Wenn er jung ist, so ist er sehr wohlschmeckend, und so zart wie ein junger Hase. Man legt ihn 2-3 Tage mit Salz, ganzem Gewürz, Zwiebel, gelben Rüben, Sellerie und Küchenkräutern in Essig und spickt und bratet ihn dann wie einen jungen Hasen, darf ihn aber etwas später zusetzen.

Ist er nicht mehr jung, so muß man ihn erst einen Tag in Salzwasser legen und dann noch 2 Tage in Essig mit Gewürz und Lorbeerblättern.

Die Stücke, welche nicht zum Braten gebraucht werden, bereitet man wie Hasenpfeffer zu.

8.) Düsseldorf, 1891


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