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Mai 072014
 

Der Hundertjährige Kalender

Eigentlich ist der Hundertjährige Kalender ein Ewiger Kalender, der Beobachtungen von Natur und Umwelt mit astrologischen Aspekten und abergläubischen Aspekten vermischt.

Eine abergläubische Basis stellt z.B. die Unterteilung der Klimajahre in sieben verschiedene Klassen dar. Diese Klassen ergeben sich, da man (bekannte) Planeten, die Sonne und den Mond dem Klima eines Jahres zuordnet. Problematisch ist es natürlich, dass nachfolgend weitere Planeten entdeckt wurden…

Der Ansatz der Beeinflussung von Klima und Erdumfeld ist sicher nicht ganz unrichtig. Heute wissen wir, dass z.B. die Sonnenaktivität einen großen Einfluss, nicht nur auf das Klima der Erde hat, sondern z.B. auch auf das Funktionieren von Funk und Technik. Sonnenwinde sind z.B. in der Lage, den Funkverkehr auf der Erde nachhaltig zu stören. Aber auch der Einfluss des Mondes ist nachgewiesen – denn wer würde schon das Vorhandensein von Ebbe und Flut abstreiten wollen. Manche der Erdenbürger behaupten sogar, dass sie zu Vollmond anders schlafen und sich anders fühlen, als bei Neumond…

Nun aber Zurück zum Hundertjährigen Kalender…


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Mai 062014
 
  • 1kg Mehl
  • 30 g Germ (Hefe)
  • 500 ml Wasser
  •  Salz
  • 1/2 EL Kümmel

Aus den Zutaten und dem lauwarmen Wasser einen Germteig machen. Diese ca. 1 Stunde aufgehen lassen. Nun aus dem Teig ca. 30 Teigkugeln formen und nochmal ca. 30 Minuten rasten lassen. Aus den Kugeln nun Schlingen formen, diese mit Wasser bestreichen, mit Salz und dem Kümmel bestreuen und bei 220-240°C ca. 12 Minuten backen lassen.

Österreichisches Rezept


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Mai 062014
 
  • 200g  Tannewipferln (frische Triebe von Tanne)
  • 400g Zucker
  • 150 ml Wasser

Junge Triebe an den Tannen abpflücken und sorgfältig waschen. Die Triebe mit Wasser aufkochen lassen und einige Zeit die Tannenwipferln weich kochen. Danach die Flüssigkeit durch eine Tuch abseihen und den Tannenwipfelsaft in ein Gefäß rinnen lassen.

Den Zucker und Wasser aufkochen und solange einkochen lassen, bis Sie die Fadenprobe machen können. Den Wipferlsaft gemeinsam mit dem Zucker noch einmal aufkochen. In sterile Behälter einfüllen und an einem kühlen Ort lagern. Der Maisaft von Tannenwipferln ist ein wunderbarer Sirup für Bowlen oder aufgemixt mit Wasser ein herrliches Erfrischungsgetränk. Pur oder auch in einen Tee gerührt ist er ein altbekanntes Mittel zur Linderung von Erkältungen.

An Stelle von Tannentrieben lassen sich auch Triebe der Fichte verwenden.

Österreichisches Rezept


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Mai 062014
 

Die Saure Suppe war auf Bauernhöfen eine Restesuppe, die aus nicht verkäuflichen Resten bei der Milchverarbeitung zubereitet wurde. In manchen Gegenden wird statt Mehl auch dunkles Roggenmehl verwendet.

  • 500 ml Saure Milch (oder Buttermilch)
  • 20 g Mehl
  • 100 g altbackenes, zerkleinertes Schwarzbrot
  • 250 ml Wasser
  • Salz
  • Kümmel

Das Wasser mit Salz und reichlich Kümmel aufkochen lassen. Nun die  Saure Milch bzw. Buttermilch mit dem Mehl verquirlen und in das heiße Wasser geben. Nochmals durchqirlen und aufkochen. Mit Salz und Kümmel abschmecken. Das Brot entweder im Tellern portionsweise anrichten und die Suppe darüber geben, oder die Suppe im Teller anrichten, mit etwas Brot bestreuen und das restliche Brot getrennt servieren. Das restliche Brot wird erst bei Tisch nach und nach in die Suppe eingestreut.

Österreichisches Gericht

 


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Mai 062014
 
  • 5 Eiweiß
  • 100g Zucker
  • 100g Mehl
  • 200g Mandeln, gerieben

Das Eiweiß zu Schnee schlagen. Den Zucker, das Mehl Mehl und die  Mandeln untermischen. Die Mischung nun in  eine gfettete und bemehlte Kastenform geben und bei 175 Grad ca. 1 Stunde  backen.  Nun die Form herausnehmen und auskühlen lassen. Anschließend in ein Tuch einwickeln und ca. 2 Tage lagern lassen. Nach 2 Tagen lassen sich aus der Backmasse mit der Brotschneidmaschine feine Scheiben schneiden. Diese Scheiben nun nebeneinander auf ein Blech legen und im Backofen für eine  Stunde bei 100 Grad trocknen.

Österreichisches Rezept


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Mai 062014
 

Sto ist eine Bezeichnung für sauer gewordene Milch. Stosuppe – auch „Stohsuppe“, „Stoßsuppe“ oder „Stosssuppe“ – ist eine einfache
Suppe der österreichischen Küche aus Sauermilch, Sauerrahm, in einigen Rezepten
auch mit Erdäpfeln, sowie mit Wasser und Mehl, gewürzt wird meist mit Kümmel,
Salz und Pfeffer. Bis ins 20. Jahrhundert hinein wurde die Stosuppe von vielen
Bauern als tägliches Frühstück statt Kaffee genossen und erst in den 1930ern vom
Malzkaffee verdrängt. In der Steiermark ist Stosuppe auch eine beliebte
Fastenspeise.

  • 250 ml Rahm
  • 250 ml saure Milch
  • 500 ml Wasser
  • Salz
  • 5 g Kümmel
  • 20 g Mehl
  • geriebener Muskat
  • Pfeffer

Das Wasser in einem Topf mit dem Salz und Kümmel zum Kochen bringen. Das Mehl mit der
sauren Milch verrühren und in das kochende Wasser geben. Alles noch einmal
Aufkochen lassen und vom Herd nehmen.  Nun den Sauerrahm einrühren und mit
Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Man kann als Beilage auch gekochte Kartoffeln reichen.

Weiteres Rezept:

  •  250g Erdäpfel  (Kartoffeln)
  • 1 l Rinderbrühe
  • 2  Lorbeerblätter
  • 250 ml Sauerrahm
  • 125 ml Schlagobers  (Schlagsahne)
  • 100 g Mehl
  • Kümmel
  • 1 Schuss Essig
  • Salz
  • Pfeffer

Die Erdäpfel schälen, kleinwürfelig schneiden und in der Rinderbrühe gemeinsam mit den Lorbeerblättern weich kochen. Sauerrahm und Schlagobers mit Mehl und etwas kochender Suppe glatt rühren und das so entstandene Gemenge mit der Schneerute langsam, in kreisenden Bewegungen unter die Erdäpfelsuppe rühren. Nun die Suppe weiter kochen lassen, bis eine homogene, sämige Suppe entsteht. Jetzt noch mit Kümmel, Essig, Salz und Pfeffer abschmecken.

 

 

Österreichisches Rezept


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Mai 062014
 
  • 400g Mehl
  • 80g Butter
  • 80g Zucker
  • 3 Eigelb
  • 30g Hefe
  •  200 ml Milch
  • 1  Prise Salz
  • Abrieb von Zitronenschalen
  • Rosinen

Die Milch leicht erwärmen und die Butter darin auflösen. Nun das Gemisch  in das Mehl geben, den  Germ einbröseln und gut durchmischen. Die Prise Salz nicht vergessen. Zitronenschale abreiben und hinzu geben. Die Rosinen dazu geben und gut vermischen. Anschließend alles in die gut gefettete und mit Mehl bestäubte Gugelhupfform füllen und bei 175 Grad ca. 45min. backen.

Österreichisches Gericht


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Mai 052014
 

Woher der Russische Zupfkuchen eigentlich stammt, und seit wann genau er bereitet wird, ist unbekannt. Ursprünglich ist der Russische Zupfkuchen  eine Kombination aus Käsekuchen und Schokoladenkuchen. Dabei wird der Teig an den Wänden hochgezogen.

Für den Teig:

  • 200 Gramm Butter
  • 2 Eier
  • 40 g Kakaopulver
  • 300 g Mehl
  • 170 Gramm Zucker
  • 1 Päckchen Backpulver

Für die Füllung bzw. den Belag:

  • 80 g Butter
  • 3 Eier
  • 500 g Quark
  • 200 g Sahne
  • 1 Prise Salz
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 150 g Zucker

Das Mehl in eine Schüssel geben und mit dem Backpulver vermischen. Zucker, Kakaopulver, Butter und Eier untermischen unterrühren und zu einem Teig verkneten. Mit 3/4 vom Teig den Boden und den Rand einer gefetteten Springform auskleiden. Den restlichen Teig für die Abdeckung zur Seite stellen.

Butter,  Zucker und Vanillezucker cremig verrühren. Anschließend nach und nach die Eier, den Quark, die Sahne und
das Salz unterrühren. Die Füllung in die Springform auf den Teig geben. Den zurück behaltenen Teig in Stücke zupfen und auf der Füllung verteilen. Den Kuchen nun im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad ca. 60 Minuten backen.

 


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Mai 052014
 

 

Das älteste bekannte schriftlich überlieferte Rezept der Kärntnernudel  stammt aus dem Jahre 1753 aus Spittal an der Drau in Oberkärntnen in Österreich.

Nudelteig

  • Mehl
  • Öl
  • lauwarmen Wasser

Den Nudelteig verrühren, gut durchkneten und 30 Minuten rasten lassen.

Füllung

  • Bröseltopfen (ein ganz trockener Topfen aus Österreich )
  • gekochte Kartoffeln
  • Minze
  • Salz

Den Bröseltopfen (trockener Quark oder auch trockener Frischkäse) mit den gekochten und zerdrückten Kartoffeln gut vermischen. Die Minze fein hacken, hinzu geben und mit Salz abschmecken. Kleine  Stücke vom Nudelteig ausrollen, mit der Topfenmasse füllen und die Ränder krendeln bzw. gut verschließen. Die Kärntnernudeln werden in in Salzwasser ca. 20 Minuten ziehen lassen und mit leicht gebräunter Butter übergossen serviert.

Österreicher Rezept


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Mai 052014
 

Namensgeberin der in Österreich unter dem Begriff Malakoff-Torte bekannten Süßspeise gebackenen Charlotte war angeblich die Frau des englischen Königs Georg III., Sophie Charlotte von Mecklenburg-Strelitz (1744–1818). Das Rezept ist ab Ende des 18. Jhd. in englischsprachigen Kochbüchern zu finden und trat einige Jahre später seinen Weg auf den Restkontinent an.

Hier ein etwas modernisiertes Rezept:

  • 100g Staubzucker
  • 160g Nüsse. gerieben
  • 160g Butter
  • 0,5 l Milch
  • 2 Päckchen Vanillepuddingpulver
  • Biskotten (Bisquit)
  • Eine Tasse gegrühter Kaffee
  • Etwas Rum

Den Pudding nach Vorschrift kochen und  abkühlen lassen, Die Butter mit dem Zucker schaumig schlagen. Nun Löffelweise den Pudding und die geriebenen Nüsse langsam einrühren. Den aufgebrühten Kaffee mit einem Schluck Rum mischen, und die Biskotten  eintunken und diese in einer Tortenform schichtweise abwechselnd zwischen Creme und Biskotten einschichten. Letzte Schicht sollte Creme sein. Die Torte nun über Nacht kühl stellen, dann servieren.

 

 


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Mai 042014
 

Für den Hefeteig:

  • 250g Milch
  • 1 Hefewürfel
  • 80g Zucker
  • Zimt
  • 1 TL Salz
  • 500g Mehl
  • 1 Ei
  • 80g weiche Butter

Aus den Zutaten einen Hefeteig herstellen und mindestens 40 Minuten an einem  warmen Ort gehen lassen.  Den Teig nun  zu einem Rechteck in ungefährer Backblechgröße ausrollen. Nun mit  flüssiger Butter bestreichen und ordentlichmit einer  Zimt-Zucker-Mischung  bestreuen. Den Teig nun von der schmalen Seite her aufrollen und in ca. 2,5 cm  dicke Scheiben schneiden. Die Scheiben auf das gefettete Blech geben und nochmals gehen  lassen. Nach dem Gehen die Oberfläche nochmals mit etwas Zucker-Zimt-Mischung  bestreuen und mit der  restlichen Butter bestreichen. Den Backofen vorheizen und bei 190° ca. 25 Minuten backen.

 


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Mai 042014
 
  • 200 g Roggenmehl Typ 1150
  • 550 g Vollkorn-Weizenmehl
  • 250 g Mehl Typ 550
  • 2 EL Öl
  • 1 EL Salz
  • 1 EL Essig
  • 1 EL lauwarmes Wasser

Die oberen Zutaten alle zusammen gut vermischen. In 640 ml lauwarmes Wasser  1 Würfel Hefe, 1 TL Zucker und 1 TL Zuckerrübensirup so lange verrühren, bis sich die Hefe aufgelöst hat. Nun in den Brotteig geben und ungefähr 2 Minuten gut vermischen, dann 5 Minuten gut verkneten.
Den Teig in einer größeren Schüssel nun abgedeckt 45 Minuten im warmen gehen lassen. Den  Teig aus der Schüssel nehmen, einmal falten, zur Kugel formen, mit Mehl bestäuben und nochmals 45 Minuten gehen lassen. Danach einen oder mehrere Brotlaib(e) formen, auf ein Backblech legen und im vorgeheizten Ofen zusammen mit einer kleinen Schüssel heißem Wasser bei 240 Grad Oberhitze und Unterhitze 10 Minuten backen. Nach 5 Minuten eine Tasse Wasser auf den Ofenboden schütten. Nun 25 Minuten weiter backen. Das Brot entwickelt eine Kruste. Ist diese nicht gewünscht, so besprüht man das Brot nach dem Backen  2-3 mal mit  Wasser und legt ein trockenes Tuch darüber

 


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Mai 042014
 
  • 6 Eier
  • 2 alte Brötchen
  •  100 g Schinken
  • etwas Paprikapulver
  • Salz
  • Pfeffer
  • Muskat
  • 1 TL Senf
  • Semmelmehl

Die Brötchen einweichen. 5 Eier hart kochen, pellen und klein schneiden. Den Schinken fein würfeln. Die Brötchen leich ausdrücken und mit allen anderen Zutaten bis auf das Semmelmehl hinzu geben und alles vermischen.

Aus der Masse Schnitzel formen und diese wie Schnitzel panieren. In einer Pfanne Öl heiß machen und die geformten und panierten Schnitzel darin ausbacken.
Man kann dazu Kartoffelpüree und Sauerkraut servieren.

 


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Mai 042014
 
  • 1 kleinen Weißkohl
  • 200g Speck , durchwachsen
  • 1 El Schmalz
  • Pfeffer
  • Salz
  • Zucker

Den Weißkohl putzen, abspülen und in feine Streifen schneiden. Das Schmalz in einem Bräter erhitzen  und den Speck darin kross anbraten. Den  Weißkohl, Pfeffer, eine Prise Zucker und etwas Salz hinzugeben  und den Kohl ca.  30 Minuten schmoren lassen.  Immer wieder kleine Mengen Wasser auffüllen,  damit der Kohl nicht anbrennt.

Der Kohl ist eine Beilage zu Fleisch und Kartoffeln.


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Mai 042014
 

Für den Teig

  • 500g Mehl
  • 350g Zucker
  • 2 Päckchen Backpulver
  • 100 ml Öl
  • 200 ml Mneralwasser
  • Abgeriebene Orangenschale

Für den Belag

  •  400 ml Schlagsahne
  • 400 g Schmand
  • 3 TL Zucker
  • Zimt zum bestreuen

 

Den Zucker, die Orangenschale und das Öl miteinander verrühren.  Die restlichen Zutaten hinzufügen  und zu einer glatten Masse verrühren. Nun ein Backblech gutundUnterhitze ca 20 Min backen.
Den Schmand in einem Haarsieb trocken abtropfen lassen. Die Sahne mit den Zucker fest aufschlagen  und unter den Schmand rühren.

Nach dem Auskühlen des gebackenen Bodens die Masse gleichmäßig auf den Boden streichen. Anschließend dekorativ  mit Zimt bestreuen, mehrere Stunden kühl stellen und servieren.

 


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Mai 042014
 

Das  klassische Pesto entstammt der Region Ligurien. Es  wurde dort Mitte 1863 erstmals erwähnt.

Das Originalrezept (übersetzt) von Giovanni Battista Ratto lautet:

“Nehmen Sie eine Knoblauchzehe, Basilikum oder, wenn dieser fehlt, Majoran und Petersilie, geriebenen Parmigiano Käse und mische es mit Pinienkernen und zerquetschen  alles zusammen in einem Mörser mit etwas Butter,  bis sich daraus  eine Paste bildet. Dann löse diese mit gutem und reichlichm Öl. Lasagne und Nudeln können mit dieser Masse gereicht werden. Durch Zugabe von wenig heißem Wasser ohne Salz kann die Masse etwas verdünnt werden . “

Ein moderneres Rezept:

  • 100 g Basilikum
  • 2 EL Pinienkerne
  • 3 El Parmesankäse
  • 1 Knoblauchzehe
  • 8-10 EL Olivenöl
  • Salz

    Die Basilikumblätter abzupfen, klein schneiden  und in ein hohes Gefäss geben.   Alle anderen Zutaten dazugeben  und mit dem Mixer  zerkleinern,  dabei nach und nach langsam das Öl zugießen.   Mit Salz abschmecken.


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Mai 042014
 

Das Gericht wurde 1378 das erste Mal urkundlich in Dortmund in dem Bericht über die Agnes von der Vierbecke erwähnt und ist damit eines der ältesten Rezepte aus dem Ruhrgebiet. Der Name setzt sich aus Pfeffer (für Gewürze) Pott ( für Topf) und Hast (für Fleisch) zusammen.

Traditionell wird dazu Rindfleisch in Schmalz kräftig angebraten und mit gleicher Menge Zwiebeln im Topf schmoren gelassen.

  • 1 kg Rindefleisch
  •  600g – 1kg Zwiebeln
  • 1 EL Schweineschmalz
  • 800 ml Brühe
  • 3 Nelken
  • 3 Lorbeerblätter
  • 5 Pfefferkörner
  • 2 El Kapern oder 3 Gewürzgurken
  • 3 El Semmelmehl
  • 1 Spritzer Essig oder Saft von 1/2 Zitrone
  • Zucker
  • Salz
  • Pfeffer

Das Rindfleisch wie zum Gulasch in nicht zu große Würfel schneiden. Die  Zwiebeln und Gurken ebenfalls würfeln.  Die  Kapern grob hacken. Die Das Schmalz im Bräter erhitzen  und das Fleisch darin portionsweise scharf anbraten, Die Zwiebeln hinzufügen.  Mit Salz und Pfeffer kräftig würzen. Mit der Brühe ablöschen und nun die Nelken, den Lorbeer, die Kapern und die Pfefferkörner hinzu geben und 1,5 bis 2 Stunden leicht köcheln lassen, bis das Fleisch schön weich geworden ist.

Zum Schluss alles nochmal mit Salz, Pfeffer,  Zitrone oder Essig abschmecken  und mit Semmelmehl leicht andicken.

Dazu  reicht man Salzkartoffeln, Rote Beete  und/oder Gewürzgurken.

 


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Mai 042014
 

Zutaten für ein Blech:

  • 200 g Butter
  • 200 g Zucker
  • 2 Päckchen Vanillezucker
  • 3 Eier
  • 4 Eigelb
  • 250g Mehl,
  • 100 g Speisestärke
  • 1,5 Teelöffel Backpulver

Für den Belag:

  • 2 kg ungeschälten, frischen Rhabarber
  • 200 g Zucker,
  • 1 EL Zitronensaft
  •  4 Eiweiß
  • Fett zum Blech fetten

Die Butter zerlassen. Den Rhabarber gut waschen, nicht schälen und in 2-3 cm dicke Stückchen schneiden.
Nun aus der Butter, dem Zucker, Vanillezucker, den Eiern, dem Eigelb, Mehl, der Speisestärke und dem Backpulver  unter langem Rühren mit dem Schneebesen einen Teig bereiten.
Das Backblech gut fetten, den Teig darauf geben und den geschnittenen Rhabarber darauf verteilen.
Den Backofen vorheizen und den Kuchen bei 180 Grad mit Heißluft ca. 25 Minuten backen.

Das Eiweiß steif schlagen  und den Zucker und den Zitronensaft vorsichtig unterheben.
Den Kuchen heraus ziehen und die Masse auf dem vorgebackenen Kuchen verstreichen . Nun nochmals 15 bis 20 Minuten weiter backen, dann
abkühlen lassen.

Guten Appetit.


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Mai 042014
 

Hierbei handelt es sich um ein typisches Kartoffelgericht aus dem Sauerland und Siegerland. ,Es bedeutet so viel wie: „das was im Topf hockt“, da sich dieses Gericht leicht am Boden festbackt. In Kochbüchern wird es heute meist als “Sauerländer Potthucke” bezeichnet.

Der im Ofen gebackene Teig aus geriebenen Kartoffeln galt früher als Arme-Leute-Essen, mittlerweile gilt es als Spezialität.

  • 1 kg Kartoffeln, roh
  • 250 g Kartoffeln, gekocht
  • 4 Eier
  • 3 Mettwürste
  • 80 g Butterschmalz
  • 4 Scheiben  geräucherter Bauchspeck oder  Frühstücksspeck   – optional
  • Salz
  • Pfeffer, weiß
  • Muskat, gerieben   Zubereitung:

Die rohen Kartoffeln reiben und abtropfen lassen. Die  gekochte Kartoffeln stampfen  oder durch eine  Kartoffelpresse drücken.  Die rohen Kartoffeln mit den gekochten Kartoffeln  und Eiern gut vermengen.  Mit Salz, Pfeffer und Muskat kräftig abschmecken. Nun eine Kastenform oder Kasserolle ordentlich fetten und die Kartoffelmasse bis zur Hälfte einfüllen.  Die Mettwürste auf der Kartoffelmasse anordnen  und die restliche Kartoffelmasse darüber füllen.   Falls gewünscht, den geräucherten Speck zum Abdecken über die Kartoffelmasse legen. Den Backofen vorheizen und die Kasserolle bei 200 Grad ca. 50 Minuten backen lassen.

Nun die Masse Auskühlen lassen und in Scheiben schneiden.

Das Gericht kann so gegessen werden. Optional kann man die Scheiben anbraten. Dazu in einer Pfanne  das Butterschmalz erhitzen und die Scheiben darin knusprig braun braten.  Als Beilage reicht man Schwarzbrot und Apfelmus oder Rübenkraut.

Hessisches Gericht


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Mai 042014
 
  • 30 g Hefe
  • 1 TL Honig
  • 6 EL Olivenöl
  • 759 g Mehl
  • 1 EL Salz
  • 125 g Butter
  • 6 Knoblauchzehen

Die Butter zergehen lassen und den fein gehackten Knoblauch hinein geben. gut verrühren.

Die Hefe mit 1 TL Honig flüssig machen. Aus den Zutaten einen Hefeteig bereiten. Den Hefeteig ausrollen und mit der Knoblauchbutter bestreichen. Mit einem Teigrad oder einem Messer in längliche Rhomben teilen. Eine mittelgroße Kasserolle mit Öl auspinseln. Die Kasserole schräg halten und die Teigecken schichtweise hineinlegen, so dass sie aufrecht stehen.

Die Kasserolle in die kalte Backröhre stellen und bei 200 Grad backen lassen, bis die obere Schicht goldgelb ist.

 


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