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Juni 162013
 

Gartenkresse wird gereinigt und fein gewiegt. Nun mit Zucker bestreuen. Einige Eier werden Sahne verrührt und mit den gezuckerten Kräutern vermischt. daraus rührt man mit etwas Mehl einen glatten Teig. Aus diesem werden mit einem Löffel Portionen abgenommen und in siedendem Fett blass ausgebacken. Die Küchlein eignen sich als Beilage, man kann sie auch mit Zucker und Zimt bestreuen und so essen.

 

1841, Bayern


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März 132013
 

Man nimmt

  • 250 g Mehl
  • 250 g Zucker,
  • 8 g Zimt, gestoßen
  • 125 g Mandeln, abgezoten und gestossen

und verrührt alles gut miteinander. Nun rührt man 2 Eier und 4 Eigelb, die vorher schon verquirlt wurden, zum Teig, verrührt diesen nochmals gut, füllt den Teig in kleine Formen und backt im Backofen schön gelb aus.

Ehe man dieses Gebäck serviert, wird es mit Puderzucker und Zimt bestreut.

17.) Franken,  1822

 


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März 132013
 

Man reibt mit 250 g fein gestoßenem Zucker, 250 g abgezogene Pistazien in einem Mörser ab und feuchtet die Masse mit Rosenwasser an, damit sie zusammenhält. Nun drückt man diesen Teig in Formen und setzt die erhaltenen Figuren auf ein mit Fett bestrichenes Papier auf ein Blech und bäckt sie vorsichtig.

In Ermangelung der Pistatzien nimmt man abgezogene Mandeln, denen man mit ausgepresstem Petersilienkraut Farbe und Pistaziengeschmack geben kann.

17.) Franken,  1822

 


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März 132013
 

500 g Zucker werden gestoßen und 20 Eier daran geschlagen und so lange bearbeitet, bis es ein dickes Mus giebt. Dieses setzt man auf ein schwaches Feuer und wenn es ein wenig erwärmt ist, so wird es nochmals durchgearbeitet, bis es wieder kalt ist. Nun rührt man 370 g feines Mehl daran, formt einen Teig, den man dünn auswalzt und Biskoten bzw. Bisquits daraus schneidet, die auf Papier setzt, mit Zucker und Zitronensaft glasiert und auf einem Blech bei wenig Hitze bäckt.

17.) Franken,  1822


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März 132013
 

500 g abgeschälte Mandeln und Pistazien werden mit 60 g Zitronat und 60 g Pomeranzenschalen ganz klein geschnitten. Dazu mommt 350 g Puderzucker und etwas Zimt und Nelke. Alles wird zu einem Teig mit wenig Wasser verknetet. Aus diesem Teig formt man Plätzchen, die man auf Oblaten setzt und im Ofen trocknet.

17.) Franken,  1822


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März 132013
 

Man verrührt 16 ganze Eier mit 500 g Zucker und dem Abgeriebenen von 6 Zitronen, micht eine Prise (ca, 0,8 g) gemahlenen Zimt und ebenso viel gemahlene  Nelken darunter, verrührt es gut, gibt 350 g feines Mehl dazu. Die Masse formt man zu einem dicken Kuchen und setzt sie auf Papier, überbäckt sie ein wenig, schneidet alsdann beliebige Tafeln daraus, glasiert diese oben stark mit Zucker und bäckt sie dann bei starker Hitze fertig.

17.) Franken,  1822


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März 132013
 

Aus zwei Eiweiß schlägt man einen steifen Schnee und siebt so viel Puderzucker daran, daß es eine teigige Masse wird, die man ausrollen kann. Nun wird von 1 Zitrone die Schale abgerieben und der Teigmasse zugemischt, der Teig ausgerollt, auf ca. 5 mm Höhe ausgerollt und beliebige Figuren ausgestochen oder der Teig geschnitten, auf Papier gesetzt und auf einem Backblech bei schwacher Hitze nur gelblich gebacken.

Möchte man den Bisquit zitronensäuerlich haben, so gibt man ein paar Esslöffel Mel und den Saft einer Zitrone hinzu, was den Bisquit angenehmer schmecken lässt und sie haltbarer macht.

17.) Franken,  1822


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März 032013
 

15 Eier werden mit 1,5 kg Zucker recht dick geschlagen; 60 g Zitronat, 8 g Nelken hinzu gegeben, mit 1,5 kg Mehl eingerührt, dann ausgerollt, ausgestochen, auf Papier gesetzt und bei starker Hitze gebacken.

13.) Franken, 1815


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März 032013
 

500 g Zucker werden mit 5 ganzen Eiern verrührt, dann 20 g Nelken, 30 g fein geschnittene Pomeranzenschalen und 500 g Mehl daran gegeben, alles gut verknetet, ausgewalzt und ausgestochen, dann etwas antrocknen lassen und auf der obersten Stufe auf wachsbestrichenem Blech gebacken.

13.) Franken, 1815


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März 032013
 

Rühre 250 g Zucker mit 10 Eigelb, gib 200 g gehackte Pomeranzenschalen,  60 g in Sahne eingeweichtes Weißbrot und 30 g Mehl hinzu, schlage das Weiße der Eier zu Eischnee, menge ihn langsam darunter, fülle es in Formen und backe es bei mittlerer Hitze.

13.) Franken, 1815


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März 032013
 

250 g Butter wird schaumig geschlagen, dann 250 g Zucker und 250 g Mehl langsam hineingerührt, nach diesem 6 Eier nach und nach dazu geschlagen, wieder stark gerührt, in blechene oder papierne Kapseln gefüllt und gelb gebacken. Wer will, kann auch nach Belieben Weinbeeren hinein geben.

13.) Franken, 1815


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März 032013
 

Richte folgendes in ein großes Gefäß zusammen: 1,5 kg würflig geschnittene Mandeln, 500 g Zitronat und Pomeranzenschalen, 4 Zitronenschalen, gewürfelt, 1 kg Zucker, 125 g Zimt, 30 g Nelken, 30 g Piment, 60 g Salz, 150 ml Kirschgeist, dann lasse 4,5 kg Honig aufkochen und gieße ihn über die Gewürze, rühre es gut durcheinander und rühre an die Masse nun 5 kg Mehl, lasse sie dann 2 Tage stehen, dann forme daraus Lebkuchen, lege sie auf mehlbeschichtete Bleche und backe sie aus. Danach werden sie weiß glasiert.

13.) Franken, 1815


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März 032013
 

1,5 kg rohe Mandeln reiben, mit 20 Eiern vermischen, 1,5 kg Zucker, 350 g rohe, stiftig geschnittene Mandeln, 350 g Zitronat und Pomeranzenschalen, 60 g Zimt und 15 g Nelken grob gestoßen hinzu geben und alles gut verkneten. Danach formt man sie wie Haufen von Menschenkot und backt sie bei mittlerer Hitze. Wenn man sie umwendet, werden Würmer von Mandelmasse darauf gelegt, und wenn die gebacken sidn, mit Schokoladenglasur überzogen.

13.) Franken, 1815


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März 032013
 

16 Eier werden mit 500 g Zucker fein abgerürhrt, dann 1 kg Pomeranzen und Zitronat fein gewürfelt und hinein gegeben, 5,5 kg Mehl, 30 g Zimt, 30 g Nelken, 15 g Muskatnuss, 15 g Muskatblüte, 10 g Rosinen, 6 g Kardamom hinzu gegeben und alles gut verrührt. Dann auf Backpapier in Klümpchen gelegt und bei starker Hitze gebacken.

13.) Franken, 1815


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März 032013
 

125 g trockene, abgezogene Mandeln werden mit 18 Eiweiß im Reibstein verrieben, aus Mangel des Reibsteins reibt man die Mandeln auf dem Reibeisen und den Rest davon stoße fein, verrühre alles mit dem geschlagenen Eiweiß, gib so viel Zucker hinzu, dass die Masse steif wird, dann steche mit Förmchen aus, setze es auf ein Backpapier und backe sie im Backofen. Wenn sie gebacken sind, werden sie mit Zitronenglasur glasiert.

13.) Franken, 1815


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März 032013
 
  • 500 g Mandeln, gestoßen
  • 250 g Zucker
  • 2 Eigelb
  • Oblaten

Verrühre die Mandeln mit dem Zucker, gib sie in eine Kasserole, rühre dieses auf kleinem Feuer, bis sich der Teig von selbst ablöst. Rühre 2 Eigelb hinein, nimm es vom Feuer. Esnn es etwas abgeküht ist, gebe es auf ein Backbrett, knete es mit wenig Zucker. Bestreiche die Oblaten mit ca. 1 cm dicker Teigschicht, und backe es im Ofen bei mittlerer Hitze.

12.) Hannover, 1808


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März 022013
 
  • 540 g Weizenmehl
  • 85 g Hefe
  • 90 g Zucker
  • 85 g Butterschmalz
  • 250 g Butter
  • 50 g Zitronat
  • 50 g Orangeat
  • 120 g Mandeln, gerieben
  • 30 g Marzipanmasse
  • 140 ml Milch
  • 1 TL Salz
  • 500 g Rosinen
  • 3 EL Rum oder Weinbrand,
  • 1 abgeriebene Zitronenschale
  • 1 Mark einer Vanilleschote
  • 1/4 TL Macisblüte

 

  • 100 g Butterschmalz
  • 100 g Zucker
  • 125 g Puderzucker

Über Nacht die Rosinen in Rum einweichen. Alle Zutaten müssen zimmertemperatur haben.

Einen Teil der Milch erwärmen und mit der zerbröckelten Hefe sowie einer Prise Zucker vermischen, etwas Mehl dazugeben und ca. 20 Minuten gehen lassen. Das restliche Mehl, den Zucker, die Milch, das Salz, das Butterschmalz, die Butter und die Marzipanmasse dazugeben und zu einem Teig verkneten. Zum Schluss die restlichen Zutaten einarbeiten und gut verkneten.
Den Teig zugedeckt eine Stunde gehen lassen, dann kurz durchkneten und in zwei Stücke teilen. Jeweils einen Laib formen, mit der Kuchenrolle in der Mitte längs eindrücken, nach einer Seite flach rollen. Das ausgerollte Teigstück nach oben klappen und festdrücken.

Nun den Backofen auf ca, 220 Grad  vorheizen lassen. Die beiden Stollen auf ein Blech setzen, anfangs bei 220  C zum Schluss bei 200  C 50 – 60 Minuten backen. Die ausgekühlten Stollen mit flüssigem Butterschmalz begießen und mit Staubzucker besieben.

Sachsen, Dresden

 

Anmerkung:

In alter Zeit hätte man sich nicht die Mühe gemacht, nur 2 Stollen zu backen. Eine gängige Größenordnung waren 10 bis 20 Stollen. Diese wurden zu Hause vorbereitet und dann mit dem Handwagen auf Blechen oder Brettern zum ortsansässigen Bäcker geschafft, der sie dann gebacken hat.

 

 


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März 022013
 
  • 400 g Zuckerrübensirup
  • 100 g Zucker
  • 100 g Butter
  • 1 TLg Gänseschmalz
  • 50 g Orangeat
  • 50 g Zitronat
  • 500 g Mehl
  • 500 g abgezogene Mandeln
  • 50 g gehackte Mandeln
  • 1/2 Zitrone, unbehandelt
  • 10 g Pottasche
  • 1 EL Rosenwasser
  • 1 Messerspitze Zimt
  • 1 Messerspitze Nelkenpulver

Den Sirup, Zucker, die Butter und das Gänseschmalz langsam erwärmen und rühren, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Vom Herd nehmen und etwas abkühlen lassen. Das Orangeat und Zitronat sehr fein hacken, die Pottasche im Rosenwasser auflösen. Mehl, Gewürze, die abgeriebene Zitronenschale, Mandeln, Orangeat und Zitronat in einer Schüssel mischen. Die Sirupmasse und die Pottasche dazugeben und alles gut verrühren. Nun den Teig zugedeckt mindestens 4 Tage an einem warmen Ort ruhen lassen. Täglich mindestens 1 x  durchkneten. Den Teig nun auf wenig Mehl ca. 3mm dick ausrollen, verschiedene Formen ausstechen und auf ein vorbereitetes Backblech legen. Die Pfeffernüsse nach Belieben mit halbierten Mandeln verzieren. Nun die Pfeffernüsse bei mittlerer Hitze backen.

Man kann alternativ aus dem Teig auch eine Rolle von 2-4 cm Durchmesser formen und davon ca. 0,5-1 cm dicke Scheiben abschneiden und diese dann backen.

Anstelle der Ausstecher können Sie den Teig zu Rollen von 3cm Durchmesser formen und in 1cm dicke Scheiben schneiden.

 

Mecklenburg


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Feb. 162013
 
  • 9 kg Mehl
  • 5 l Milch
  • 350 g Hefe
  • 2 kg Butter
  • 2 kg Zucker
  • 5 Eier
  • 1 kg Korinten
  • 2 kg Rosinen
  • 350 g Mandeln
  • 350 g Zitronat

Aus Mehl, Milch und Hefe wird ein Hefe-Grundteig gerührt. Dieser zum gehen lassen ins Warme stellen. Korinten, Rosinen, Mandeln und Zitronat werden mit dem Wiegemesser grob zerkleinert.

Wenn der Hefeteig gegangen ist, alles mit dem Hefeteig gut verkneten. Aus diesem einzelne Stollenleiber formen. Die Stollen möglichst eim Bäcker backen lassen. Nach dem Backen werden die Stollen mit Butter gestrichen, glasiert oder mit Staubzucker bestreut oder mit geschnittenen Mandeln bestreut.

Dresden, 1890


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Feb. 132013
 

Schäle die Quitten, schneide Schnitten daraus, lege sie in Wein, mache einen Teig aus Eiern, Mehl, Rosenwasser, Zucker, nimm die Schnitten aus dem Wein, wende sie im Teig, laß sie in heißer Butter backen, gieb in einen Topf Wein, Zucker, Zimt, Rosinen, etwas Semmel und Safran, laß es aufkochen. Richte die Quitten auf einem Teller, gieße die Sauce darüber, streue Zimt daruf.

3.) Berlin, 1732


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