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Aug. 162012
 

Man nehme etliche Speck- und Schinkenstreifen, zwei Zeibeln und genau so viele gelbe Rüben, ein Stück Sellerie, Pfeffer und Modegewürz, dünste es, daß eine Sauce daraus wird. Jetzt schneide man die Stengel aus den Kräuterhäuten, zerteile sie und lege es, rein geschnitten, mit einem Stückchen Butter in eine Kasserole. Würze es mit Salz und Kümmel und lasse es langsam dünsten, wenn es zu prasseln anfängt, giesse man etwas Fleischbrühe auf und lasse es wieder weiter dünsten.

Nun legt man das gedünstete Kraut in eine frische Kasserole, stäubt etwas Mehl daran und gibt noch etwas Fleischbrühe darauf. Die zuerst gemachte Sauce lasse man einsieden, seihe sie durch ein Sieb über das Kraut, bestreue es stark mit Zucker und lasse es noch 30 Minuten weiger dünsten, rüttle es bisweilen, daß es sich nicht anbrennt, richte das Kraut ordentlich auf einer Schüssel und gebe die restliche Sauce darüber.

1802

Bayriches Rezept


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März 132012
 

Den Sauerampfer in Salzwasser weich blanchieren, in kaltes Wasser geben, abseihen, gut ausdrücken, fein schneiden und durch ein Sieb passieren. Dann wird eine dicke Buttersauce dazu gegeben, Salz, Muskat und von Zeit zu Zeit etwas Sahne am Feuer dazu gerührt und dann angerichtet.

 

Wien, 1877


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März 132012
 

Der geputzte Spargel wird in Wasser gegeben, herausgenommen, mit Garn gebunden, die Stangen gleich lang abgeschnitten, in einer Spargelwanne nbest einer Hand voll Salz gegeben, kochendes Wasser darüber gegossen und so 15 Minuten gekocht, dann mit etwas kaltem Wasser abgeschreckt, zugedeckt und auf die Seite gestellt.

Wenn die Zeit zum Anrichten gekommen ist, wird er herausgenommen, auf eine Schüssel gelegt, der Faden entfernt und mit in Butter gerösteten Semmelbröseln übergossen und serviert.

1877, Wien

 


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März 132012
 
  • Kartoffeln
  • Zwiebel
  • Essig
  • Pfeffer
  • Salz
  • Öl
  • Fleischbrühe

Man kocht Kartoffeln in der Schale, zeiht sie ab und schneidet sie in recht dünne Scheiben. Dann gibt man dazu fein geschnittene Zwiebeln, Pfeffer, Salz und gutes Speiseöl.

Sodann kocht man Essig, mischt ihn zur Hälfte mit Fleischbrühe, gießt es heiß über die Kartoffeln, meng es gut durcheinander, lässt es ein paar Stunden stehen und serviert.

Emilie Pfeiffer, 1892


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März 132012
 
  • Weiße Rüben
  • Butter
  • Zucker
  • Mehl
  • Fleischbrühe

Die Rüben der Länge nach fein schneiden. In eine Pfanne etwas Butter mit etwas Zucker geben und leicht bräunen. Die Rüben hinzu geben und weich dünsten. Mit Mehl überstäuben, etwas Fleischbrühe zu geben und noch kurz kochen.

 

A. Böckeler, 1892


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März 112012
 
  • 750 g Kartoffeln
  • 8 Eier
  • 2 Eigelb
  • 2 Löffel Rahm
  • Muskat
  • Salz

Nachdem die mehligen, gekochten, abgegossenen Kartoffeln noch heiß zu einem feinen Muß gerieben sind, rührt man alles übrige und den Schee von acht Eiern dazu. Man streicht die Masse nun auf einer Schüssel glatt, stellt sie einige Stunden kalt, sticht dann mit einem Löffel längliche Klöße davon und kocht dieselben in Backfett ca. 5 Minuten hellgelb.

 


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März 112012
 
  • 2-3 Schüsseln Sauerampfer, gekocht
  • 300 g Butter
  • 8 Eier
  • 2 Zitronen
  • 60 g Zwieback
  • 130 g Zucker
  • 300 ml Bouillon
  • Salz

Der zarte Sauerampfer wird verlesen, gewaschen, ohne Wasser in einem irdenen Topfe mit einem Stückchen Butter zu Feuer gesetzt und in 5-10 Minuten gar gedünstet. Darauf gibt man denselben auf einen Blech-Durchschlag, drückt vermittels eines Tellers alle Feuchtigkeit ab und hackt ihn dann, wie Spinat, recht fein.

Währenddessen lässt man in einem guten Topfe in 1/3tel der Butter den gestoßenen Zwieback einige Minuten dünsten, gibt die kräftige Bouillon, Zucker, Salz, Zitronensaft und fein gehackten Sauerampfer dazu, rüht alles auf dem Feuer bis es kocht, schlägt auf dem Feuer unter beständigem Umrühren nach und nach die ganzen Eier hinein, gibt zuletzt die übrige kalte Butter daran, schmeckt mait Salz ab und richtet an.

Man streicht ihn in der Schüssel glatt, streut gestoßenen Zwieback darüber, garniert ihn mit verlorenen Eiern, gebratenem Kalbsmidder oder auch gefüllten Pfannkuchen.

Pass zu geschmorter Hammelkeule, rohem oder gekochten Schinken, geräucherter Zunge, Sommerwurst usw.

Wangerooge, Norddeutschland, 1850

 


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März 112012
 
  • 4-6 Suppenteller Möhren
  • 1 Suppenteller Apfel
  • 0,5 l Wasser
  • 60 g Butter
  • Zitronensaft
  • Zucker
  • Salz

Die Möhren werden geschält, gewaschen und sehr fein, höchstens Strohalm dick, geschnitten. Äpfel schälen, durchschneiden und vom Kerngehäuse befreien und dann an der äußeren Seite mit einem Messer der Länge nach feine Einschnitte hinein machen.

Man gibt die Wurzeln mit allem zusammen in eine Casserole, legt die Äpfel daruf, so dass die eingekerbte runde Seite nach oben kommt, streut noch Zucker darüber und lässt alles zugedeckt auf raschem Feuer 1 Stunde kochen.

Zuletzt gibt man noch ein Stück kalte Butter daran, schmeckt mit Salz, Zitronensaft und Zucker ab und reicht sie zum Braten, vorzüglich zum Hasenbraten.

Eingefüllt wird vorsichtig, damit die Äpfel oben liegen bleiben.

Wangerooge, Norddeutschland, 1850

 


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März 062012
 

Man sucht die ansehnlichsten Zweige von krauser Petersielie aus, wäscht und trocknet dieselben, lässt sie einige Minuten in Backfett backen und nimmt sie, wenn sie recht kross geworden ist, aus dem Fette.

Man garniert Suppen und andere Speisen damit.

 

Wangerooge, Norddeutschland, 1850


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Feb. 202012
 

Man brich von den roten Rüben die Blätter weg, lässt jedoch etwas von der Staude daran, weil sie dadurch ihre schöne rote Farbe behalten, und kocht sie in Wasser mit etwas Salz schön weich. Man kocht 0,5 l Essig , dem man, wenn er zu scharf sein sollte, etwas Wasser beifügt, mit genügend Zucker, 6 Nelken, einigen Pfefferkörnern und etwas Salz. In der Zwischenzeit schält man die roten Rüben, schneidet sie in dünne Scheiben und gibt sie lagenweise in einen Steintopf, wobei man zwischen jede Lage etwas in dünne Ringe geschnittene, rohe Zwiebel legt, und giesst dann den kochenden Essigsud, der sie vollständig bedecken tnuss, darüber. Die Rüben müssen immer mit Essigsud bedeckt sein.

Die roten Rüben müssen genügend, aber nicht scharf gesalzen sein und angenehm süss-säürlich schmecken.

Österreich-Ungarn, 1915


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Feb. 192012
 

Man macht aus acht grossen Kartoffeln ein nicht zu dünnes und nicht zu feuchtes Kartoffel-Püree wie bei  http://www.historisch-kochen.de/2012-02-19-kartoffel-puree/  .

Zu vier Tassen von diesem Püree rührt man, eines nach dem anderen, drei ganze Eier und schlägt es auf dem Feür bis es ganz glatt und fein ist. Eine Ring-Form wird gut mit Butter ausgestrichen, die Kartoffel werden hineingefüllt, oben mit Butter bestrichen und im heissen Ofen 25-30 Minuten hellgelb gebacken; man lässt die Form, nachdem man sie aus dem Ofen nimmt, einige Minuten stehen, ehe man sie stürzt. In die Mitte des Ringes füllt man ein beliebiges Ragout von Fleisch oder Fisch.

Österreich-Ungarn, 1915


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Feb. 192012
 

Die in Scheiben oder in egale Würfel geschnittenen Kartoffeln kocht man halbweich; in der Zwischenzeit macht man aus einem Löffel Suppenfett und 3/4tel Löffel Mehl ein gelbes Einbrenn, röstet es mit einer fein gehackten Zwiebel hellbraun, gibt Salz, Pfeffer, ein Stäubchen Zucker, etwas Essig, Majoran und von dem Kartoffelwasser dazu, lässt Alles gut sämig und glatt verkochen und dünstet die abgeseihten Kartoffel darin vollends gar, wobei man etwas Fleischbrühe und wenn nötig, mehr Kartoffelwasser hinzufügt.Wenn der Geschmack nicht erwünscht ist, kann das Majoran-Kraut auch fortbleiben.

Österreich-Ungarn, 1915


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Feb. 192012
 

Acht mittelgrosse Kartoffel werden gut gewaschen, in kochendem Salzwasser weich gekocht, geschält, heiss durch ein Sieb getrieben und mit 1/2 Löffel Butter, etwas Salz, Paprika, einem Stäubchen Zucker und drei Eigelb auf dem Feuer tüchtig abgerührt, so dass die Masse sammtweich und glatt wird. Wenn kalt geworden, formirt man egale, spitze oder längliche Croquettes daraus oder fingerlange und kleinfingerdicke Würstchen, taucht jedes einzelne Stück zuerst in zerkleppertes, leicht gesalzenes Ei und dann in Semmelbrösel, wobei man darauf achtet, dass die gewünschte Form erhalten wird und backt sie dann aus rauchendem Fett goldfarben heraus. Man serviert die Croquettes sofort und sehr heiss auf einer gefalteten Serviette oder als Garnirung zu Fleischspeisen.


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Feb. 192012
 

Man schält 6-8 Kartoffeln und schneidet sie mit dem einfachen oder einem gezackten Messer in gut 3 mm dicke, egale Scheiben, die man in kaltes Wasser legt, Nach 30 Minuten werden sie mit einem Tuch abgetrocknet und in nicht zu heissem Fett 6-7 Minuten weich gebraten (ohne dass sie Farbe annehmen), wobei die Pfanne etwas hin und her bewegt wird. Die Scheibchen werden auf ein Sieb gelegt und fortgestellt, und werden knapp vor dem Anrichten aus rauchend heissem Fett goldfarben herausgebacken und sofort serviert.

Österreich, 1900


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Feb. 192012
 

Die Kartoffel werden geschält, sofort in kaltes Wasser gelegt und so gleichmässig wie möglich zugeschnitten bzw. geviertelt. Man gibt sie mit ein wenig Salz in kochendes Wasser und lässt sie nicht zu rasch doch ununterbrochen kochen bis sie weich sind, was etwa 25-30 Minuten Zeit beansprucht. Wenn sie gar sind, schüttet man jeden Tropfen Wasser ab, schüttelt sie leicht im Topfe um, bestreut sie mit etwas Salz, bedeckt sie mit einem zusammengeballten Tuch und lässt sie noch einige Minuten auf dem Ofen stehen, ehe man sie serviert.


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Feb. 192012
 
  • 2-3 kg Grünkohl
  • 30g Hafergrütze
  • 4 Zwiebeln
  • 4 Pinkelwürstchen
  • 1kg geräucherten Speck, Bauchfleisch oder Kasseler
  • Schmalz
  • Pfeffer
  •  Salz
  • Zucker

Den Grünkohl von den Stielen befreien, gut waschen, abtrocknen und kleinhacken.

In einem Topf die fein gewürfelten Zwiebeln in Schmalz andünsten und den Kohl zugeben. Etwas Wasser, den Speck bzw. das Geräucherte  zugeben und salzen. Nach ca. 1 Stunde die Grütze zufügen und nochmals 1 Stunde köcheln lassen, die Würstchen nach etwa einer haben Stunde dazugeben. Kurz vor dem servieren, mit Salz, Pfeffer und etwas Zucker abschmecken.


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Feb. 122012
 

Den Weißkohl in kleine Stücke schneiden und mit etwas Butter andämpfen. Mit einer Zwiebel und einem Stück Schinken in einen Topf geben. Mit etwas Mehl überstäuben, Saure Sahne, Salz und, falls vorhanden, etwas Fleischbrühe dazu geben und alles zusammen kochen lassen. Hin und wieder Umrühren nicht vergessen. Nachdem der Kohl weich und ist, auf eine Platte stürzen, mit Semmelbröseln bestreuen und mit geschmolzener Butter beträufeln.

Man kann den Kohl nun auch mit Oberhitze in der Röhre anbraten.

 

 

Rezept von 1790, Süddeutschland


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Aug. 292011
 

Sauerampfer waschen und fein hacken. Dann eine weiße Einbrenn herstellen und ihn darin leicht anrösten. Mit Fleischbrühe angießen und mit einem Löffel saurem Rahm kochen lassen.

Zum Anrichten mit Eigelb legieren und mit einem Löffel Rahm begießen sowie mit gebratenen Fleischscheiben belegen.


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Aug. 292011
 

Den Hopfen abschneiden, sauber putzen und waschen. Dann in kochendem Salzwasser weich kochen und in einem Sieb ablaufen lassen. Nun einen Löffel Mehl in Butter anziehen, etwas Fleischbrühe daran gießen und den Hopfen hineinlegen. Diesen kurz aufkochen lassen. Anschließend Muskatnus reiben und auf den Hopfen streuen.


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