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Jan. 272014
 
  • 300 g grüne Gurke
  • 150 g Tomaten
  • 120 g Portulak
  • 60 g saure Sahne
  • Essig
  • 60 g Öl
  • Pfeffer
  • Curry
  • Zimt
  • Salz
  • Koriander
  • Dill
  • Petersilie
  • Basilikum
  • Bärlauch

Die Gurke in feine Scheiben schneiden, die Tomaten achteln, den Portulak in Streifen schneiden.
Aus dem Öl, dem Essig und den Gewürzen eine Marinade bereiten
und unter das Gemüse mischen. Zuletzt etwas saure Sahne unterziehen.

 

34.) Russisches Rezept


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Jan. 272014
 
  • 200 g Portulakblätter
  • 1 kleine Zehe Knoblauch
  • Schnittlauch
  • Essig
  • Salz
  • Piment
  • Petersilie
  • Koriander
  • Fenchelspitzen

Doe Portulakblätter kurz überbrühen und kalt mit Essig,
den feingehackten Kräutern und Gewürzen mischen.
Der grüne Koriander ist nicht jedermanns Geschmack, also unbedingt erst kosten,
ob der Geschmack gefällt, da er sonst recht dominant ist. Koriander riecht wie Wanzen.

34.) Russisches Rezept


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Jan. 272014
 

Den Quark mit der Milch glatt verrühren, die feingehackten Kräuter dazugeben, gut vermischen und würzen.

 

34.) Russisches Rezept


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Jan. 272014
 
  • 500 g Esskastanien
  • 250 ml Milch
  • 1 Vanilleschote
  • 60 g Zucker
  • 4 cl Rum

Für die Sauce und zur Dekoration:

  • 200 ml Schlagsahne
  • 150 g Bitterschokolade
  • 100 ml Milch
  • 2 cl Rum
  • 2 EL Staubzucker
  • Salz

Die Kastanien auf der gewölbten Seite
mit dem Messer einschneiden. Wasser salzen und aufkochen und die Kastanien darin ca.
40 Minuten köcheln lassen. Anschließend die Kastanien herausnehmen und
kalt abschrecken. Nun lassen sie sich schälen. Die dunkle Haut wird mit entfernen.
Die Kastanien grob schneiden oder hacken.
Die Vanilleschote längs halbieren und das Mark
herauskratzen. Die Milch mit dem Zucker, dem Rum und dem
Vanillemark und der Schote aufkochen.
Die gehackten Kastanien zugeben und ca. 30 Minuten köcheln lassen, bis die Kastanien weich sind.
Sie saugen fast die ganze Milch auf.
Die Masse auskühlen lassen und die Vanilleschote entfernen.
Nun die Kastanienmasse pürieren und durch eine Kartoffelpresse
drücken. Die Schokolade grob hacken, Milch aufkochen und die Schokolade darin auflösen,
Die Sauce mit Rum verfeinern. Die Schlagsahne wie gewohnt mit Staubzucker aufschlagen.

Die Kastanienmasse mit Schokoladensauce und der Schlagsahne zusammen servieren.

Ungarisches Rezept.


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Jan. 272014
 
  • 1 l Rinderbrühe
  • 50 g Karotten
  • 50 g Gelbe Rüben
  • 30 g Schnittlauch

Für die Grießnockerln:

  • 60 g Butter
  • 1 Ei
  • 120 g Weizengrieß, fein
  • Salz
  • Muskat
  • Öl

Für die Nockerln Butter mit dem Ei, 1 Prise Salz und Muskat cremig rühren,  Die Butter sollte dazu zimmerwarm sein.  Den feinen Grieß untermischen. Nun Masse zudecken und für ca. 10 Minuten kühl stellen.
Einen Teller mit Öl einstreichen und aus der Masse mit 2 kleinen Löffeln 24 Nockerln formen. Die Nockerln auf den
geölten Teller legen und zugedeckt kühl stellen.
Die Karotten und die Rüben schälen, zuerst längs in ca. 0,5 cm dicke Scheiben, dann quer in Streifen schneiden.
Einen Topf mit Wasser auf den Herd stellen und das Wasser salzen. Das Salzwasser aufkochen, die Nockerln darin ca.3 Minuten köcheln lassen. Den Topf vom Herd ziehen und etwas kaltes Wasser zugießen, damit es nicht mehr kocht. Die Nockerln zugedeckt 0 Minuten ziehen lassen.
Das Gemüse in der Rinderbrühe bissfest kochen, den Schnittlauch schneiden, die  Nockerln mit einem Schaumlöffel aus dem Kochwasser nehmen und mit dem Gemüse in der Suppe anrichten. Die Suppe mit Schnittlauch bestreut servieren.

 

Österreichisches Rezept


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Jan. 252014
 
  • 1 kg Sauerampfer
  • 2 EL  Butter
  • I EL  Weizenmehl
  • 250 ml Milch
  • 3 Eier
  • 1 EL geriebener Schinken oder Teewurst
  • Käse
  • Salz

 

Den Sauerampfer auslesen, waschen, kurz abkochen, kochen, fein hacken oder durch den Fleischwolf drehen.

Aus 1 EL  Butter und 1 EL  Mehl mit 250 ml Milch oder Sauerampfersud ein Sauce bereiten.
Den zerkleinerten Sauerampfer mit der Soße übergießen, alles gut verrühren und  abkühlen lassen. Nun nacheinander 3 Eigelb und zum Schluß den geschlagenen Eischnee der 3 Eiweiß und den kleingeschnittenen Schinken bzw. die Teewurst hinzufügen. Nach Geschmack salzen und alles verrühren.
Eine Puddingform mit Butter ausstreichen und die Mischung hinein geben. Die Form in einen Topf mit Wasser stellen und diesen ca. 45 Minuten in den geheizten Backofen stellen. Vor dem Servieren den Pudding aus der Form nehmen und mit geriebenem Käse bestreuen.

34.) Russisches Rezept


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Jan. 252014
 
  • 8 Salzhering-Filets
  • 4 Zwiebeln
  • 1 Möhre
  • 8 Lorbeerblätter
  • 2 EL Senfkörner
  • 20 g Pfefferkörner
  • 20 Wacholderbeeren
  • 22 g Zucker
  • 125 ml Essig
  • 375 ml Wasser

Die Zwiebeln in dünne Scheiben schneiden, so dass sich Zwiebelringe ergeben. Den Zucker mit Essig und dem Wasser aufkochen und abkühlen lassen. Die Salzheringsfilets in ca. 3 cm lange Portionsstückchen schneiden. Schichtweise in den anderen Zutaten in ein Glas schichten. Nun mit dem ausgekühlten Sud übergießen und abdecken. Mindestens 24 Stunden ziehen lassen und genießen. Man kann auch ca. 100 ml Rotwein verwenden und zieht diese Menge dann von der Wassermenge ab.

DDR-Rezept


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Jan. 252014
 
  • 1 kg Weizenmehl
  • 50 g Schmalz
  • 550 ml Wasser
  • 25 g Hefe
  • 20 g Salz
  • 5 g Zucker

 

Den Teig kühl zusammen verkneten, anschließend 1 Stunde ruhen lassen.  Dann nochmals gut zusammenschlagen. Nochmals 1 Stunde ruhen lassen. Der Teig darf nicht zu warm stehen, um langsam zu gehen.

Nun aus abgestochenen Teigstückchen die Brötchen formen und ca. 30 Minuten gehen lassen, bis sie die gewünschte Größe erreicht haben. Zur Halbzeit nach ca. 15 Minuten längs in der Mitte leicht einschneiden.

Mit Wasser bestreichen und im heißen Ofen bei guter Hitze, ca. 220°C mit Wasserdampf ca. 20-25 Minuten backen lassen. Den Wasserdampf erreicht man, in dem man eine feuerfeste Schale mit ausreichend Wasser mit in den Backofen stellt.

DDR, 80er Jahre


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Jan. 252014
 
  • 300 g Schwarzfleisch oder Rauchfleisch
  • 150 g vorgekochte weiße Bohnen
  • 200 g grüne Bohnen
  • 500 g Kartoffeln
  • 250 g Möhren
  • 2 Äpfel
  • 2 Birnen
  • 1/2 Lorbeerblatt
  • Salz
  • Pfeffer

Das Fleisch in Scheiben schneiden, in einen Topf geben, erhitzen und darauf lagenweise weiße Bohnen, kleingeschnittene grüne Bohnen, Kartoffelscheiben, Möhrenscheiben sowie Würfel aus den Äpfeln und Birnen geben  Die Gewürze dazugeben.
Mit so viel kochendem Wasser begießen, dass das Gericht knapp bedeckt ist.
Nun im verschlossenen Topf garen lassen, bis das Gemüse weich ist.

DDR-Rezept


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Jan. 252014
 
  • 250 g frischer Kürbis
  • 1 saure Gurke
  • 2 bis 3 Tomaten
  • 1 Zwiebel
  • Salz
  • Paprika
  • gehackte Petersilie,
  • 2 – 3 EL Öl
  • Essig

Die frischen Stücken vom Kürbis auf dem Gurkenhobel in dünne Scheiben hobeln, Gurke und Tomaten in Würfel schneiden,  die Zwiebel reiben und alle übrigen Zutaten zugeben.  Gut vermengen.
Den Salat kann man mit gehacktem Schnittlauch bestreut oder mit grob gehacktem Sauerkraut vermengen.

DDR-Rezept


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Jan. 252014
 
  • 500 g Gänseflomen (Schmer)
  • 125 g Schweineflomen
  • 1 Apfel
  • 1 Zwiebel
  • 1 Zweig Thymian

Die Gänseflomen und Schweineflomen in grobe Würfel schneiden und im Topf langsam auslassen.  Nun den Apfel schälen, vierteln, vom Kerngehäuse befreien und grob stückeln. Zwiebel schälen, fein schneiden und zum Schmalz hinzu geben.  Den Thymian auch hinzu geben. So lange dünsten, bis die Zwiebel braun geworden ist. Jetzt alles durch ein Sieb geben und im Steinguttopf oder einem feuerfesten Glas oder einer Schüssel erkalten lassen

Anstatt Thymian kann man  Majoran oder Oreganum  verwenden. Auch kann man die Zwiebelstücke und Apfelstücke sowie die Grieben im Schmalz belassen, das ist auch sehr lecker. Den Thymianzweig sollte man jedoch entfernen.

DDR-Rezept


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Jan. 252014
 
  • 50g Anchovis
  •  100 g Butter
  • Zitrone

Die Anchovis entgräten und fein hacken. Zimmerwarme Butter sahnig rühren und die gehackten Anchovis hinzu geben. Mit einigen Tropfen Zitronensaft abschmecken.

Anstelle von Anchovis wurden in der DDR auch die immer noch erhältlichen Lachsschnitzel aus Lachsersatz verwendet.

DDR-Rezept


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Jan. 252014
 
  • 300 g mageres Rindfleisch
  • 500 g mageres Schweinefleisch
  • 200 g Schulterspeck oder sehr fetter Schweinebauch ohne Schwarte
  • 20 g Salz
  • 1/2 EL weißer Pfeffer, gemahlen
  • 1 TL Kümmel, ganz
  • 1/2 TL Muskatblüte oder Muskatnuss, gemahlen

Das Rindfleisch, Schweinefleisch und den Speck bzw. fetten Schweinebauch
durch die 8-mm-Scheibe des Fleischwolfes drehen. Die Gewürze mit dem Salz gut vermischen und zugeben. Mindestens 5
Minuten kräftig durcharbeiten. Die Wurstmasse abfüllen und die Würstchen in 25 cm Länge abdrehen. Die Masse kann auch in Gläsern eingekocht werden. Die Kochdauer eines  400 g Glases beträgt ca. 120 Minuten.

 


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Jan. 252014
 
  • 500 g mageres Schweinefleisch
  • 300 g mageres Rindfleisch ,
  • 200 g Speck oder sehr fetter Schweinebauch ohne Schwarte
  • 20 g Salz
  • 1/2 EL weißer Pfeffer, gemahlen
  • 1/2 TL Muskat  gemahlen
  • 1 TL Majoran
  • 1 TL abgeriebene Zitronenschale
  • 1 EL. Milch

Das Schweinefleisch, Rindfleisch und den Speck durch den Fleischwolf mit 10-mm oder 13-mm Scheibe drehen.
Die Gewürze mit dem durchgedrehten Fleisch vermischen und mit dem Salz und der Milch zu einer gut bindenden Masse vermischen. Die Masse nun in saubere Schweinedünndärme füllen und diese abdrehen. Die Wurstmasse kann auch in
Dosen oder Gläser gefüllt und eingekocht werden.
Die Einkochdauer einer: 400-g-Dose  bzw. eines Glases beträgt ca. 120 Minuten.

 


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Jan. 252014
 
  • 1 kg Quark
  • 100 g Butter
  • Kräuter
  • Knoblauch
  • Salz

 

Den Quark in ein Tuch binden und 24 Stunden hängen lassen, damit die Flüssigkeit abläuft. Anschließend ordentlich auspressen und die trockene Quarkmasse mit warmer, jedoch nicht zerflossener Butter gut durchmengen. Etwas Salz hinzu geben.

Nun kann man nach Belieben und Geschmack Kräuter und Gewürze, wie Knoblauch, Schwarzer oder grüner Pfeffer, Zwiebeln, Schnittlauch, Bärlauch, Radischen, Grüne Gurken usw. einarbeiten.

 


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Jan. 252014
 
  • 1 Zwiebel
  • 100 g Bauchspeck
  • 1 Tasse Milch
  • Salz
  • Pfeffer
  • 1 Ei
  • 1 EL Mehl
  • 1 EL Majoran

Den Speck und die Zwiebel fein würfeln und in  einer Pfanne glasig andünsten. Das Ei, die Milch und die Gewürze sowie die Kräuter gut  vermischen und zu Speck und  Zwiebeln in die Pfanne geben. Kurz anstocken lassen, nochmals gut umrühren  und noch lauwarm auf das Brot geben und servieren.

DDR-Rezept


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Jan. 252014
 
  • 500 g Mehl
  • 30 g Hefe
  • 125 ml  Milch
  • 60 g Zucker
  • 60 g Butter
  • Salz
  • 1 Ei
  • 125 g Marmelade
  • Ausbackfett
  • Staubzucker

Das erwârmte Mehl in eine Schüssel sieben. Die zerbrockelte Hefe mit 125 ml lauwarmer Milch und 10 g Zucker verquirlen, in das Mehl eine Vertîefung machen, die Hefe hineingieBen, mit etwas Mehl dickbreiig verrühren. Diesen Ansatz (Hefe-stück) mit Mehl bedecken und etwa 20 Minuten gehen lassen. Inzwischen die Butter sahnig rühren, Zucker, Salz und Ei zufügen. Als Gewürz kônnen 5 geriebene bittere Mandeln oder 1 bis 2 Esslöffel Zitronenzucker zugesetzt werden.

Hefestück, Mehl und Milch zur Butter geben und den Teig tüchtig durcharbeiten, 25 Minuten ruhen lassen. Den Teig mit Mehl bestäuben, zusammenstoßen, knapp 1 cm dick ausrollen. Mit rundem Ausstecher auf der Hälfte des Teiges Rundungen aufdrücken, in die Mitte ein wenig Marmelade geben, die Ränder mit etwas Eiweiß oder Milch bestreichen, die andere Teighälfte darüberklappen. Die Pfannkuchen ausstechen, mit einem Tuch bedeckt 15 bis 20 Minuten gehen lassen, in siedendem Fett ausbacken, abtropfen lassen. Mit Staubzucker bestreuen oder noch warm in Zucker wälzen oder auf einer Seite mit Glasur bestreichen.

Ungefüllte Pfannkuchen aus einer 1,5 cm dicken Teigplatte ausstechen.

Brezeln: Aus Pfannkuchenteig 1 cm dicke, 25 cm lange Rollen drehen, zu Brezeln formen, 15 Minuten gehen lassen, in siedendem Fett ausbacken, abtropfen lassen und zuckern.

 

DDR-Rezept, 50er Jahre


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Jan. 232014
 

Die Sammelsaison für Bärlauch ist kurz. Um dieses haltbar zu machen, bietet sich die Bereitung eines Pestos an. Dieses hält sich bei kühler Lagerung mehrere Monate, wenn die Blätter immer vollständig von Öl bedeckt sind. Um den ursprünglichen Geschmack zu erhalten, verzichten wir auf den Zusatz aller nicht benötigten Zutaten, und bereiten nur ein “reines” Pesto aus Sem Bärlauch.

  • 250 g Bärlauchblätter
  • 100 ml gutes Olivenöl
  • Salz

Die Bärlauchblätter waschen, gründlich abtrocknen lassen und sehr fein hacken. Das Blättermuß mit dem Öl gut verrühren und mit ca. 1 TL Salz abschmecken. Das Pesto in ein sauberes Glas füllen und verschließen.

Mit dem Pesto können Sie Nudelvarianten verfeinern, aber auch Saucen würzen und abschmecken Sie können mit ihm auch einfach Kräuterquark, Kräuter-Frischkäse oder Kräuterbutter herstellen.

 


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Jan. 232014
 
  • n200 g Löwenzahnblätter
  • 2 Scheiben Weißbrot
  • 50 g Räucherspeck
  • 5 EL Öl
  • 2 EL Weinessig
  • 1 TL Senf
  • Salz
  • Pfeffer

Die Löwenzahnblätter waschen und abtropfen lassen. Das Weißbrot entrinden und in Würfel schneiden. Den Speck würfeln.
In einer Pfanne 1 EL Öl erhitzen, die Speckwürfel hinzu geben und knusprig braun braten. Anschließend herausnehmen. Die Brotwürfel im
Fett goldbraun rösten.

Für das Dressing Essig und Senf gut verquirlen und mit Salz und Pfeffer abwürzen. Das restliche Öl kräftig im Dressing verquirlen. Den Salat in eine Schüssel geben, das Dressing hinzu geben und gut miteinander vermischen. Anschließend die Speckwürfel und den Croutons aus Brotwürfeln überbestreuen und servieren.

 


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Jan. 232014
 
  • 500 ml Gemüsebrühe
  • 100 g Brunnenkresse
  • 1 EL Butter
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 TL Dinkelmehl
  • 125 ml Weißwein
  • 125 g Saure Sahne
  • Salz
  • Pfeffer

Die Butter schmelzen lassen. Den Knoblauch abziehen, zerdrücken und in die Butter geben. Das Dinkelmehl hinzu geben und kurz andünsten. Anschließend mit Gemüsebrühe langsam ablöschen und dabei ständig rühren. Die Suppe aufkochen lassen. Brunnenkresse waschen, die Blätter von den Stielen zupfen und grob hacken.  Nun die Kresse in die Suppe geben. Den Wein hinzu gießen und alles nochmals erhitzen. Jetzt die Sahne unterrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit etwas frischer gehackter Kresse garnieren und servieren.


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